Buch, Deutsch, Band 11, 221 Seiten, Format (B × H): 154 mm x 230 mm, Gewicht: 330 g
Reihe: Schriftenreihe des Europa-Kollegs Hamburg zur Integrationsforschung
Diss.
Buch, Deutsch, Band 11, 221 Seiten, Format (B × H): 154 mm x 230 mm, Gewicht: 330 g
Reihe: Schriftenreihe des Europa-Kollegs Hamburg zur Integrationsforschung
ISBN: 978-3-7890-4332-1
Verlag: Nomos
Die Untersuchung beschäftigt sich mit der Frage, ob bei der kartellrechtlichen Beurteilung einer solchen Absprache das Umweltschutzziel zu einer besonderen Bewertung führt. Im Mittelpunkt steht dabei eine Analyse von Art. 85 EG-Vertrag. Am Beispiel sogenannter Selbstbeschränkungsabkommen werden der Kartellverbotstatbestand und die im Vertrag festgelegten Voraussetzungen für eine Freistellung vom Kartellverbot vor dem Hintergrund der umweltrechtlichen Querschnittsklausel des Art. 130 r EGV untersucht. Es wird weiter geklärt, inwieweit eine – in der Praxis häufig vorzufindende – behördliche Veranlassung solcher Absprachen an deren kartellrechtlicher Beurteilung etwas ändert.
Das Werk ist vor allem für unternehmensberatende Juristen, Verbände und mit Umweltschutzfragen befaßte Behörden von Interesse.
Der Autor ist Rechtsanwalt in Berlin.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Rechtswissenschaften Internationales Recht und Europarecht Europarecht Europäisches Öffentliches Recht (inkl. EMRK)
- Rechtswissenschaften Internationales Recht und Europarecht Europarecht Europäisches Handels-, Wirtschafts- und Gesellschaftsrecht, Währungsrecht
- Rechtswissenschaften Internationales Recht und Europarecht Europarecht Europäisches Verwaltungs-, Umwelt- und Gesundheitsrecht