Bessler / Brägger / Dittmann | Neue Gewalt oder neue Wahrnehmung?. Nouvelle violence ou nouvelle perception de la violence? | Buch | 978-3-7272-8971-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 26, 182 Seiten, PB, Gewicht: 328 g

Reihe: Schweizerische Arbeitsgruppe für Kriminologie

Bessler / Brägger / Dittmann

Neue Gewalt oder neue Wahrnehmung?. Nouvelle violence ou nouvelle perception de la violence?

Tagungsband zum Kongress 2008 der Schweizerischen Arbeitsgruppe für Kriminologie (SAK) / Groupe Suisse de Criminologie (GSC) / Gruppo Svizzero di Criminologia (GSC). Mit Beitr. in französ. Sprache

Buch, Deutsch, Band 26, 182 Seiten, PB, Gewicht: 328 g

Reihe: Schweizerische Arbeitsgruppe für Kriminologie

ISBN: 978-3-7272-8971-2
Verlag: Stämpfli Verlag


Gewalttaten sind ein Bestandteil der Menschheitsgeschichte, soweit wir sie zurückverfolgen können. Ob aber Phänomenologie und Ausmass der Gewalttätigkeit sich in jüngerer Zeit entscheidend verändert haben, wird in den kriminologischen Wissenschaften, den Medien und der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert. Lässt sich eine vermehrte Gewaltbereitschaft auf Grund empirischer Ergebnisse wirklich belegen oder handelt es sich unter dem Einfluss von Politik und Medien nur um eine andere Wahrnehmung?

Mit diesen Fragen befasst sich der Tagungsband zum Kongress 2008 der Schweizerischen Arbeitsgruppe für Kriminologie.

Der Band 26 der Reihe Kriminologie beginnt mit einleitenden Beiträgen über die Aussagekraft "harter" statistischer Fakten und theoretischen Überlegungen zum Gewaltbegriff. Gefolgt von Publikationen über die Wahrnehmung von Gewalt aus der Sicht des Individuums, der Familie und der Schule. Abschliessend enthält der Tagungsband Texte, welche eine Perspektive auf die gesamtgesellschaftliche Sichtweise zur Gewalt ermöglichen.

Les actes de violence sont inhérents à l'histoire de l'humanité, aussi loin que nous puissions remonter. Il apparaît cependant que la phénoménologie et l'appréhension des actes de violence ont récemment changé de façon décisive et sont désormais l'objet de controverses, tant pour les sciences criminologiques que pour les médias et le public. Le constat d'une tendance accrue à la violence repose-t-il vraiment sur des résultats empiriques ou résulte-t-il d'une perception alimentée par le pouvoir politique et les médias?

Les actes du congrès annuel d'Interlaken 2008 du Groupe suisse de criminologie porteront précisément sur ces questions.

Le volume 26 de la Collection Criminologie débutera par des contributions préliminaires sur la valeur des données statistiques "dures" et par des réflexions théoriques sur la notion de violence. L'ouvrage contiendra ensuite des textes qui développeront les points de vue de l'individu, de la famille et de l'école sur la violence. Enfin, des publications avec une perspective plus large sur la façon dont l'ensemble de la société traite de cette question seront à la fin de ces actes du congrès 2008.
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