Buch, Deutsch, 184 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 312 g
Buch, Deutsch, 184 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 312 g
ISBN: 978-3-642-98823-3
Verlag: Springer
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
A. Der Währungszerfall.- 1. Finanzlage und Währungszerfall in den Jahren 1922–23.- 2. Die währungspolitische Lage im Sommer 1923.- B. Die Währungsstabilisierung.- I. Bis zur Einführung der Rentenmark.- 1. Währungspolitische Versuche seit Mitte 1922.- 2. Beginn der aktiven Währungsumstellungspolitik.- 3. Das Projekt Helfferichs.- 4. Weitere Beratungen über die Währungsumstellung.- 5. Der Plan Minoux’.- 6. Der Plan der Industrie (Krämer).- 7. Der Fortgang der Regierungsberatungen über die Währungsbank. — Plan Hilferdings.- 8. Die Stockung der währungspolitischen Bewegung und das Eingreifen des Reichsfinanzministers Dr. Luther. — Die Fortbildung zum Rentenmarkgedanken.- 9. Die Einführung der Rentenmark.- II. Die Weiterentwicklung.- 1. Die währungspolitischen Maßnahmen nach Erlaß der Rentenbankverordnung.- 2. Währungsumstellung und Reichshaushalt.- Schluß.- Anlagen.- 1. Übersicht über die Devisengesetzgebung seit 1922.- 2. Vorschlag des Reichswirtschaftsministeriums betreffend Exportdevisenablieferung gegen Goldgutschrift (17. Juli 1923).- 3. Schreiben des Reichswirtschaftsministers an den Reichskanzler vom 23. Juli 1923.- 4. Eingabe des Reichsverbandes der Deutschen Industrie, der Hauptgemeinschaft des Deutschen Einzelhandels und des Zentralverbandes des Deutschen Großhandels an das Reichswirtschaftsministerium (29. Aug. 1923).- 5. Rede des Reichsfinanzministers Dr. Hilferding vom 23. August 1923.- 6. Denkschrift des Ernährungsministers an den Reichskanzler betreffend Notwendigkeit der Schaffung eines wertbeständigen Zahlungsmittels (22. August 1923).- 7. Projekt Helfferich.- 8. Roggenrentenbrief-, Roggen- und Dollarkurs (Oktober 1923 bis Januar 1924).- 9. Stellungnahme der Reichsbank zum Entwurf Helfferichs (11. Sept. 1923).- 10. Denkschrift des Reichsemähningsministers über die Roggenbasis und Goldbasis bei Einführung eines wertbeständigen Zahlungsmittels (3. September 1923).- 11. Erster Entwurf des Ressorts auf Goldbasis (Auszug).- 12. Vorschlag Minoux’.- 13. Entschließung des Arbeitsausschusses des Vorläufigen Reichswirtsohaftsrats für die Währungsfrage (7. September 1923).- 14. Richtlinien des Reichsverbandes der Deutschen Industrie zur Errichtung einer Goldnotenbank.- 15. Plan des Reichsfinanzministers Dr. Hilferding.- 16. Stellungnahme der Reichsbank zu den Leitsätzen des Reichsfinanzministers Dr. Hilferding (14. September 1923).- 17. Plan des Reichsernährungsministers Dr. Luther.- 18. Stellungnahme der Reichsbank zum Entwurf Dr. Luthers (19. Sept. 1923).- 19. Entwurf eines Gesetzes über die Errichtung der Währungsbank.- 20. Memorandum der Deutschen Demokratischen Partei (8. Oktober 1923).- 21. Eingabe des Zentralverbandes des Deutschen Bank- und Bankiergewerbes an den Reichsfinanzminister (10. Oktober 1923).- 22. Entwurf Dr. Schacht.- 23. Vorschlag Dr. Hirsch.- 24. Schreiben des Reichswirtschaftsministers an den Reichsfinanzminister (Auszug) (31. Oktober 1923).- 25. Abkommen zwischen Reichs- und Rentenbank betreffend Kreditversorgung der Privatwirtschaft (1. Dezember 1923).- 26. Abkommen zwischen Reichsverkehrsminister und Reichsbankdirektorium betreffend nichtwertbeständiges Eisenbahnnotgeld (4. Dezember 1923).- 27. Schreiben des Reichswirtschaftsministers an den Reichsernährungskommissar (19. November 1923).- 28. Schreiben des Reichsfinanzministers Dr. Luther an den Reichspräsidenten (30. November 1928).