Bömelburg / Kersken | Mehrsprachigkeit in Ostmitteleuropa (1400-1700) | Buch | 978-3-87969-435-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 252 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 437 g

Reihe: Tagungen zur Ostmitteleuropaforschung

Bömelburg / Kersken

Mehrsprachigkeit in Ostmitteleuropa (1400-1700)

Kommunikative Praktiken und Verfahren in gemischtsprachigen Städten und Verbänden

Buch, Deutsch, 252 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 437 g

Reihe: Tagungen zur Ostmitteleuropaforschung

ISBN: 978-3-87969-435-8
Verlag: Verlag Herder-Institut


Historische Mehrsprachigkeit ist ein aktuelles Thema, deren Besonderheiten aber oft
nicht erkannt werden: Nebeneinander werden sakrale Sprachen wie Latein, Griechisch
oder Kirchenslavisch, standardisierte Sprachen wie das frühneuzeitliche Französisch, nicht
standardisierte Sprachen wie das ältere Deutsche oder Italienische verwandt und gemischt.
Je nach Sprachsituation wird eine andere Sprache verwandt. Im östlichen Europa fehlte eine
allgemein verbindliche Verkehrssprache, was die Mehrsprachigkeit beförderte, aber auch ein
Nichtverstehen zur Folge haben konnte.
Gerade das östliche Mitteleuropa zwischen dem 14. und 17. Jahrhundert bietet hier
faszinierende Fallstudien, die von international renommierten Historikern, Sprach- und
Literaturwissenschaftlern und Pädagogen analysiert werden.
Bömelburg / Kersken Mehrsprachigkeit in Ostmitteleuropa (1400-1700) jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


Kersken, Norbert
Norbert Kersken ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Herder-Institut für historische
Ostmitteleuropaforschung in Marburg. Er arbeitet zur mittelalterlichen Geschichte des
östlichen Mitteleuropa.

Bömelburg, Hans-Jürgen
Hans-Jürgen Bömelburg ist Professor für osteuropäische Geschichte an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Er arbeitet zur frühneuzeitlichen und neueren Geschichte Ostmitteleuropas mit Schwerpunkt Polen.

Bömelburg, Hans-Jürgen
Hans-Jürgen Bömelburg ist Professor für osteuropäische Geschichte an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Er arbeitet zur frühneuzeitlichen und neueren Geschichte Ostmitteleuropas mit Schwerpunkt Polen.

Kersken, Norbert
Norbert Kersken ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung in Marburg. Er arbeitet zur mittelalterlichen Geschichte des östlichen Mitteleuropa.


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