Bömelburg / Lawaty | Preußen | Buch | 978-3-520-91001-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 616 Seiten, Format (B × H): 139 mm x 211 mm, Gewicht: 769 g

Bömelburg / Lawaty

Preußen

Deutsche Debatten 18. - 21. Jahrhundert. Eine Anthologie

Buch, Deutsch, 616 Seiten, Format (B × H): 139 mm x 211 mm, Gewicht: 769 g

ISBN: 978-3-520-91001-1
Verlag: Kroener Alfred GmbH + Co.


Deutsche Debatten kreisen seit der Aufklärung um die Frage, welche Rolle Preußen für Kultur, Gesellschaft und Staat spielte bzw. noch spielt: Einigungsmacht Deutschlands, Reformvertreter, 'das sklavischste Land von Europa' (Lessing), Bastion von Militarismus und Konservatismus, 'rotes Preußen' oder Muster für den Nationalismus? Daran hat sich auch nach der Auflösung Preußens als 'Träger des Militarismus und der Reaktion' durch das Alliierte Kontrollratsgesetz von 1947 nichts geändert: Heute ist die Berliner Republik von preußischen Erinnerungsorten wie dem Stadtschloss oder der Potsdamer Garnisonskirche umstellt – wie damit umgehen? Diese Anthologie bietet Schlüsseltexte und Anregungen.
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Bömelburg, Hans-Jürgen
Hans-Jürgen Bömelburg, geb. 1961, ist Professor für osteuropäische Geschichte an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Er war 1994–2003 wissenschaftlicher Mit­arbeiter und stellvertretender Direktor am Deutschen Historischen Institut Warschau und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der polnischen Geschichte (u.a. Hg. des Handbuchs Polen in der deutschen Geschichte, Bd. Frühe Neuzeit)

Lawaty, Andreas
Andreas Lawaty, geb. 1953, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Nord-Ost-Institus, dem er von 2002 bis 2010 als Direktor vorstand. 2008–2011 war er Präsident des Johann-Gottfried-Herder-Forschungsrats. Schwerpunkt­mäßig beschäftigt er sich mit der Geschichte der deutsch-polnischen Beziehungen.

Hans-Jürgen Bömelburg, geb. 1961, ist Professor für osteuropäische Geschichte an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Er war 1994-2003 wissenschaftlicher Mitarbeiter und stellvertretender Direktor am Deutschen Historischen Institut Warschau und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der polnischen Geschichte (u.a. Hg. des Handbuchs Polen in der deutschen Geschichte, Bd. Frühe Neuzeit)

Andreas Lawaty, geb. 1953, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Nord-Ost-Institus, dem er von 2002 bis 2010 als Direktor vorstand. 2008-2011 war er Präsident des Johann-Gottfried-Herder-Forschungsrats. Schwerpunktmäßig beschäftigt er sich mit der Geschichte der deutsch-polnischen Beziehungen.


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