Bonomi / Guggisberg | Griechische Keramik nördlich von Etrurien: Mediterrane Importe und archäologischer Kontext | Buch | 978-3-95490-072-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 232 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 297 mm, Gewicht: 1254 g

Bonomi / Guggisberg

Griechische Keramik nördlich von Etrurien: Mediterrane Importe und archäologischer Kontext

Internationale Tagung Basel 14.-15. Okober 2011

Buch, Deutsch, 232 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 297 mm, Gewicht: 1254 g

ISBN: 978-3-95490-072-5
Verlag: Reichert Verlag


In der Publikation sind die Beiträge einer internationalen Tagung vereint, die der Frage nach dem Stellenwert des griechischen Keramikimports im keltischen Mitteleuropa des 6. und 5. Jahrhunderts v. Chr. gewidmet war. Griechische Keramik zählt zu den wichtigsten Zeigern der kulturellen Begegnung zwischen der Mittelmeerwelt und Mitteleuropa in der für die Herausbildung der keltischen Kultur massgebenden Epoche der späten Hallstatt- und frühen Latènezeit. In der vorliegenden Publikation wird ein Überblick über die aktuelle Dokumentationslage gegeben, wobei namentlich eine neu gefundene Amphora des attischen Vasenmalers Euthymides vom Mont Lassois besonders hervorzuheben ist. Aber auch grundsätzliche methodische Fragestellungen kommen zur Sprache.
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Frau Dr. Simonetta Bonomi, 1956 geboren, hat in Padua und Würzburg studiert mit den Schwerpunkten Archäologie der Römischen Provinzen und Griechischen Archäologie. Auf ihre langjährige Mitarbeit an der Soprintendenza per i beni archeologici des Veneto, wo sie insbesondere für die Etruskerstadt Adria zuständig war, folgte ihre Ernennung zur Direktorin der Soprintendenza per i beni archeologici von Kalabrien. Seit 2015 leitet sie die Soprintendenza archeologica del Veneto. Ausserdem war sie Dozentin an der Universität von Ca'Foscari in Venedig. Zu ihren wissenschaftlichen Schwerpunkten gehören die römische Keramik, das römische Glas sowie die griechische, insbesondere die attische Keramik.

Martin A. Guggisberg, 1960 geboren, ist seit 2008 Professor für Klassische Archäologie an der Universität Basel. Nach seinem Studium in Basel verbrachte er Forschungsaufenthalte in Rom, London und Marburg. Danach war er Oberassistent an der Universität Bern. Zu seinen wissenschaftlichen Schwerpunkten gehört die Thematik des Kulturtransfers zwischen den antiken Mittelmeerkulturen und dem keltischen Mitteleuropa, mit dem er sich u.a. im Rahmen seiner Habilitationsschrift zum "Goldschatz von Erstfeld. Ein keltischer Bilderzyklus zwischen Mitteleuropa und der Mittelmeerwelt" (2004) befasst hat. Gegenwärtig leitet er ein Ausgrabungsprojekt in der eisenzeitlichen Nekropole von Francavilla Marittima, Kalabrien.


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