Brandstätter Parenterale Ernährung
Erscheinungsjahr 2002
ISBN: 978-3-437-26750-5
Verlag: Elsevier, München
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Buch, Deutsch,
154 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 154 mm x 215 mm, Gewicht: 240 g
Indikationen, Techniken, Organisation
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154 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 154 mm x 215 mm, Gewicht: 240 g
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Dieses Buch integriert den derzeitigen Wissensstand der Ernährungsmedizin in Pflegekonzepte. Damit wird eine praktische Grundlage geschaffen, um professionelle Pflege den Bedürfnissen des Patienten entsprechend systematisch planen und durchführen zu können.
Brandstätter, Michaela
Nach der Ausbildung zur Krankenschwester hat Michaela Brandstätter in der Chirurgie, Frauenheilkunde und Inneren Medizin gearbeitet, zuletzt mit dem Schwerpunkt Gastroenterologie. Hier hat sie sich im Bereich der enteralen und parenteralen Ernährungstherapie spezialisiert. Frau Brandstätter ist eine gefragte Referentin und Dozentin zu Fragen der Pflege bei künstlicher Ernährung und hat zu diesem Thema umfangreich publiziert. Gegenwärtig ist sie tätig als Trainerin für ein großes deutsches Pharmaunternehmen.
1 Die Geschichte der künstlichen Ernährung 2 Erfassung und Kontrolle des Ernährungszustandes 2.1 Der Stoffwechsel 2.2 Bestimmung und Beurteilung des Ernährungszustandes 2.3 Schätzung des Energiebedarfs und Ermittlung des Energieverbrauchs 3 Die Zusammensetzung der parenteralen Ernährung 3.1 Bausteine der Infusionslösungen: Makronährstoffe 3.2 Bausteine der Infusionslösungen: Mikronährstoffe 3.3 Wasser und Elektrolyte 4 Indikationen und Kontraindikationen der parenteralen Ernährung 4.1 Indikationen 4.2 Kontraindikationen 5 Infusionslösungen für die parenterale Ernährung und deren Applikation 5.1 Komponenten der parenteralen Ernährung 5.2 Kompatibilität und Stabilität von Infusionslösungen 5.3 Monokomponentenlösungen 5.4 Komplettlösungen 5.5 Periphervenöse Infusionsregime 5.6 Zentralvenöse Infusionsregime 6 Erstellen von Infusionsplänen 6.1 Berechungsgrundlagen 6.2 Berechnungsbeispiele 7 Technik und Leitlinien zur Versorgung der Kathetersysteme 7.1 Periphervenöse Applikationsformen 7.2 Zentralvenöse Applikationsformen 7.3 An- und Abschluss der parenteralen Ernährung 7.4 Applikation der parenteralen Ernährung 8 Komplikationen der parenteralen Ernährung 8.1 Mechanisch bedingte Komplikationen 8.2 Infektiöse Komplikationen 8.3 Metabolische Komplikationen 9 Entscheidung zur heimparenteralen Ernährung 9.1 Indikation zur heimparenteralen Ernährung 9.2 Auswahl eines Kathetersystems und Festlegung der Ernährungsregimes 9.3 Überleitung eines Patienten in die HPE und Information an das Betreuungsteam 9.4 Organisation udn Schulung der HPE 9.5 Psychosoziale Aspekte der HPE 9.6 Komplikationen der HPE 9.7 Urlaubsplanung für HPE ernährte Patienten 10 Das Ernährungsteam 10.1 Aufgabenbereiche des Ernährungsteams 10.2 Mitglieder des Ernährungsteams 11 Rechtliche Aspekte 11.1 Einwilligung und Aufklärung 11.2 Ethische Grundsätze 11.3 Recht und Haftung in der Pflege 11.4 Delegation ärztlicher Tätigkeiten: Injektionen, Infusionen und Blutabnahmen 11.5 Richten von Infusionslösungen udn Medikamentenapplikation 11.6 Dokumentation 11.7 Schweigepflicht 11.8 Richtlinien zur Verordnung der häuslichen Krankenpflege 12 Rahmenbedingungen der Diagnosis Related Groups 12.1 Begriffsdefinition 12.2 Auswirkungen der DRG auf die stationäre und häusliche Pflege Anhang
Dieses Buch integriert den derzeitigen Wissensstand der Ernährungsmedizin in Pflegekonzepte. Damit wird eine praktische Grundlage geschaffen, um professionelle Pflege den Bedürfnissen des Patienten entsprechend systematisch planen und durchführen zu können.
Brandstätter, Michaela
Nach der Ausbildung zur Krankenschwester hat Michaela Brandstätter in der Chirurgie, Frauenheilkunde und Inneren Medizin gearbeitet, zuletzt mit dem Schwerpunkt Gastroenterologie. Hier hat sie sich im Bereich der enteralen und parenteralen Ernährungstherapie spezialisiert. Frau Brandstätter ist eine gefragte Referentin und Dozentin zu Fragen der Pflege bei künstlicher Ernährung und hat zu diesem Thema umfangreich publiziert. Gegenwärtig ist sie tätig als Trainerin für ein großes deutsches Pharmaunternehmen.
1 Die Geschichte der künstlichen Ernährung 2 Erfassung und Kontrolle des Ernährungszustandes 2.1 Der Stoffwechsel 2.2 Bestimmung und Beurteilung des Ernährungszustandes 2.3 Schätzung des Energiebedarfs und Ermittlung des Energieverbrauchs 3 Die Zusammensetzung der parenteralen Ernährung 3.1 Bausteine der Infusionslösungen: Makronährstoffe 3.2 Bausteine der Infusionslösungen: Mikronährstoffe 3.3 Wasser und Elektrolyte 4 Indikationen und Kontraindikationen der parenteralen Ernährung 4.1 Indikationen 4.2 Kontraindikationen 5 Infusionslösungen für die parenterale Ernährung und deren Applikation 5.1 Komponenten der parenteralen Ernährung 5.2 Kompatibilität und Stabilität von Infusionslösungen 5.3 Monokomponentenlösungen 5.4 Komplettlösungen 5.5 Periphervenöse Infusionsregime 5.6 Zentralvenöse Infusionsregime 6 Erstellen von Infusionsplänen 6.1 Berechungsgrundlagen 6.2 Berechnungsbeispiele 7 Technik und Leitlinien zur Versorgung der Kathetersysteme 7.1 Periphervenöse Applikationsformen 7.2 Zentralvenöse Applikationsformen 7.3 An- und Abschluss der parenteralen Ernährung 7.4 Applikation der parenteralen Ernährung 8 Komplikationen der parenteralen Ernährung 8.1 Mechanisch bedingte Komplikationen 8.2 Infektiöse Komplikationen 8.3 Metabolische Komplikationen 9 Entscheidung zur heimparenteralen Ernährung 9.1 Indikation zur heimparenteralen Ernährung 9.2 Auswahl eines Kathetersystems und Festlegung der Ernährungsregimes 9.3 Überleitung eines Patienten in die HPE und Information an das Betreuungsteam 9.4 Organisation udn Schulung der HPE 9.5 Psychosoziale Aspekte der HPE 9.6 Komplikationen der HPE 9.7 Urlaubsplanung für HPE ernährte Patienten 10 Das Ernährungsteam 10.1 Aufgabenbereiche des Ernährungsteams 10.2 Mitglieder des Ernährungsteams 11 Rechtliche Aspekte 11.1 Einwilligung und Aufklärung 11.2 Ethische Grundsätze 11.3 Recht und Haftung in der Pflege 11.4 Delegation ärztlicher Tätigkeiten: Injektionen, Infusionen und Blutabnahmen 11.5 Richten von Infusionslösungen udn Medikamentenapplikation 11.6 Dokumentation 11.7 Schweigepflicht 11.8 Richtlinien zur Verordnung der häuslichen Krankenpflege 12 Rahmenbedingungen der Diagnosis Related Groups 12.1 Begriffsdefinition 12.2 Auswirkungen der DRG auf die stationäre und häusliche Pflege Anhang
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