Brock | Biologische Daten für den Kinderarzt | Buch | 978-3-642-89574-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 252 Seiten, Paperback, Format (B × H): 152 mm x 229 mm, Gewicht: 393 g

Brock

Biologische Daten für den Kinderarzt

Grundzüge Einer Biologie des Kindesalters Erster Band

Buch, Deutsch, 252 Seiten, Paperback, Format (B × H): 152 mm x 229 mm, Gewicht: 393 g

ISBN: 978-3-642-89574-6
Verlag: Springer


Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Erstes Kapitel: Wachstum. Körpergewicht und Körperlänge. Proportionen. Habitus.- A. Fetale Entwicklung. Neugeborener (einschließlich der untermaßigen Früchte).- I. Entwicklung der reifen Früchte.- Entwicklung des Fetus und Schwangerschaftsdauer S. 2. — Häufigkeit der vorkommenden Geburtslängen und -Gewichte S. 4. — Koeffizienten, welche Geburtslänge und -Gewicht beeinflussen (Zahl der vorausgegangenen Geburten S. 5. — Geschlecht S. 5. — Körperbeschaffenheit und Rassenzugehörigkeit der Eltern S. 6. — Ernährung der Mutter während der Gravidität S. 7. — Soziale Verhältnisse der Mutter S. 7).- II. Die untermaßigen Neugeborenen.- Allgemeines S. 10. — Reifezeichen S. 10. — Beziehungen zwischen Länge und Gewicht bei unreifen und reifen Neugeborenen S. 11. — Ätiologie der Frühgeburt S. 12. — Häufigkeit S. 12. — Mortalität S. 12. — Wachstumseigentümlichkeiten S.13.- Literatur.- B. Postfetales Wachstum.- I. Dynamik des menschlichen Wachstums.- Wachstumskoeffizient S. 15. — Wachstumsperioden S. 17. — Geschlechtsunterschiede S. 18.- II. Besonderheiten der Gewichtsentwicklung im ersten Lebensjahre.- Initiale Gewichtsabnahme S. 19. — Weiterer Gewichtsverlauf S. 20.- III. Körpergewicht und -Länge und ihre gegenseitigen Beziehungen.- Indizes S. 20. — Tabellen (Drescher S. 23, Pirquet-Kornfeld S. 24, Woodbury S. 26, Baldwin S. 28, Fürst S. 32). — Kuk-Köhnlescher Wertigkeitsmesser S. 33.- IV. Koeffizienten, welche das postfetale Wachstum beeinflussen.- Jahreszeit S. 33. — Ernährung S. 34. — Domestikation S. 34. — Soziale Klasse, Begabung S. 35. — Rasse S. 39.- V. Proportionen.- Kurze Definition der anthropometrischen Maße S. 41 Kopf (Höhe S. 42, Umfang S. 43, Gesichtsschädel S. 45). — Rumpf (Länge S. 46, Schulterbreite S. 47, Beckenbreite S. 48, Hüftbreite S. 49, Nabel S. 49). — Brustkorb (Umfang S. 50, Länge S. 51, Sagittal- und Transversaldurchmesser S. 52, Aperturwinkel S. 54). — Obere Extremität S. 55. — Untere Extremität S. 59.- VI. Habitus.- Die Körperbautypen S. 61. — Körperbau und Wachstum S. 62.- Literatur.- Zweites Kapitel. Skeletsystem.- I. Biochemisches (Mineraleinlagerung).- Zunehmende Mineraleinlagerung im Laufe der Entwickelung S. 67 — Physiologische Osteoporosen zu Zeiten besonders intensiven Skeletwachstums S. 68.- II. Knochenkernentwicklung.- Im Bereiche von Handgelenk und Hand S. 71. — Im Bereiche der unteren Extremität S. 74. — Koeffizienten, welche (abgesehen vom Lebensalter) die Ossifikation beeinflussen S. 74.- III. Nähte und Fontanellen der Schädelkapsel.- IV. Gebiß.- Durchbruch des Milchgebisses S. 78. — Zahnwechsel S. 79. — Milchgebiß S. 79. — Bleibendes Gebiß S. 82. — Unterschied zwischen Milch- und Dauerzähnen S. 82.- Literatur.- Drittes Kapitel: Blut.- A. Das Blut in der Neugeborenenperiode.- I. Das rote Blutbild.- Zahl und Größe der Erythrocyten. Hämoglobinmenge S. 84. — Chemische Hämoglobinresistenz S. 86. — Die große Blutmenge des Neugeborenen und ihr Abbau S. 86. — Entstehung des Icterus neonatorum S. 88. — Unreife Erythrocyten S. 91. — Osmotische Resistenz der Erythrocyten S. 94.- II. Diagnostik der Blutungsbereitschaft.- Blutplättchen S. 95. — Blutgerinnung S. 96. — Retraktion des Blutkuchens S. 97. — Capilläre Blutungszeit S. 97. — Capilläre Resistenz S. 98.- III. Weißes Blutbild.- B. Das kindliche Blut jenseits der Neugeborenenperiode.- I. Das rote Blutbild.- Erythrocytenzahlen und Hämoglobingehalt. Periode einer physiologischen Anämie S. 103. — Erythrocytengröße. Unreife Rote S. 106. — Osmotische Erythrocytenresistenz S. 106. — Blutmauserung S. 107.- II. Diagnostik der Blutungsbereitschaft.- III. Weißes Blutbild.- C. Hämatologie der Frühgeburten.- I. Rotes Blutbild.- II. Weißes Blutbild.- D. Veränderungen des Blutbildes unter physiologischen Bedingungen.- Spontanschwankungen der Leukocythenzahl S. 112. — Schreileukocytose S. 113. —Verdauungsleukocytose S. 114. — Hungerwirkung S. 114.- E. Senkungsgeschwindigkeit der Erythrocyten.- I. Allgemeines.- II. Technisches (Mikromethoden).- III. Verhalten im Kindesalter.- F. Blutgruppen.- I. Theoretische Grundlagen. Vorkommen. Erbbiologie.- Erbbiologische Analyse (Frage der Vaterschaft).- II. Gruppenspezifität und Alter.- III. Klinische Anwendung.- Literatur.- Viertes Kapitel: Kreislauf.- A. Fetaler Kreislauf.- Schilderung S. 125. — Frage der Arterialisierung S. 126. — Umstellung vom fetalen zum bleibenden Kreislauf S. 127.- B. Bleibender Kreislauf.- I. Die wichtigsten Teilerscheinungen des Kreislaufes.- 1. Das Herz.- Anatomische Besonderheiten S. 128. — Formverhältnisse und Dimensionen S. 129. — Massenverhältnisse S. 130.- 2. Gefäße.- Arterien S. 134. — Venen S. 138. — Capillaren S. 139.- 3. Gesamtblutmenge.- 4. Pulsfrequenz.- 5. Blutdruck.- 6. Die Zirkulationsleistung (Umlaufszeit und Minutenvolumen).- II. Der kindliche Kreislauf im Zusammenhange betrachtet.- Problemstellung S. 148. — Ursachen des niedrigen Blutdruckes beim Kinde S. 149. — Funktionelle Bedeutung der Altersunterschiede des relativen Herzgewichts ? S. 150.- III. Klinische Untersuchungsmethoden.- 1. Perkussion und Auskultation.- 2. Röntgenologische Herzgrößenbestimmung.- Herzsilhouette S. 153. — Methodisches S. 153. — Beziehung der Herzdimensionen auf Alter oder Körperlänge ? S. 154. — Der Groedelsche Herzlungenquotient S. 155. — Herzflächenbestimmung (Herzflächenquotienten nach v. Bernuth sowie Hecht) S. 160.- 3. Sphygmographie.- 4. Elektrokardiogramm.- Literatur.- Fünftes Kapitel: Verdauungsapparat.- A. Anatomisches.- Mundhöhle S. 165 — Oesophagus S. 166. — Magen S. 167. — Darm S. 168. — Leber S. 170. — Pankreas S. 171.- B. Physiologie der Verdauung (im Säuglingsalter).- I. Motorische Funktionen.- Saugakt S. 172. — Schlucken S. 173. — Speiseröhre S. 173.- Magen.- Experimentelle Prüfung der Motorik S. 173. — Peristole und Peristaltik. Magenform und -Größe S. 174. — Entleerungszeit (Verweildauer) S. 175. — Normaler und pathologischer Entleerungsmechanismus S. 176. — Motorik des kindlichen Magens jenseits der. Säuglingsperiode S. 177.- Darm (Experimentelle Motorik S. 178, Passagezeiten S. 178).- II. Sekretion (inkl Aciditätsverhältnisse).- Mundspeichel (Mengenverhältnisse S. 180, chemische Zusammensetzung S. 180, Reaktion S. 180).- Magensaft.- Zusammensetzung.- Sekretionsverhältnisse.- Methodisches S. 183. — Die Magensaftmengen bei verschiedenen Nahrungen S. 184. — Grundsätzliches über die Bedeutung der angetroffenen Aciditätsverhältnisse und die Methoden zu ihrer Bestimmung S. 184. — Gesamtaciditätswerte S. 185. — Pufferungsvermögen (Säurekapazität) der verschiedenen Nahrungen S. 186. — Mageninhalts-pH-Werte bei verschiedenen Nahrungen S. 187. — Bedeutung der niederen (flüchtigen) Fettsäuren für Rückschlüsse aus Pufferkapazität und Mageninhalts-ph auf HCl-Sekretion S. 188. — Einfluß des Lebensalters auf die HCl-Absonderung bei Frauenmilch S. 189. — Die besonderen Verhältnisse bei den Sauermilchen S. 190. — Zeitlicher Ablauf der Salzsäuresekretion S. 191. — Abgesonderte Tagesmengen an Salzsäure bei Frauenmilch und Kuhmilch S. 192. — Was gibt bei Milchernährung in erster Linie den Sekretionsreiz ab? S. 192.- Sekretion des Darmes und seiner Anhangsdrüsen.- pH-Werte im Darm S. 193. — Wie kommt es zur Aciditätsabnahme im Chymus? S. 193.- III. Verdauung und Resorption.- 1. Fettverdauung.- Substrat.- Fermente.- Prolipase der Frauenmilch S. 196. — Magenlipase S. 196. — Pankreaslipase S. 196. — Lipolytische Kraft des Duodenalsaftes S. 196.- Fettverdauung im Magen.- Bei Frauenmilchernährung S. 197. — Bei Kuhmilchernährung S. 197.- Fettverdauung und Fettresorption in Duodenum und Dünndarm.- Fettspaltung S. 198. — Fettresorption S. 199. — Fettausnutzung S. 199. — Fettverteilung im Kot S. 200.- 2. Eiweißverdauung.- Substrat.- Fermente.- Moderne Theorie und Systematik der Proteasen S. 200.- Natürliches Vorkommen der Fermente.- Magensaft S. 201. — Pankreassaft S. 202. — Proteolytische Kraft des Duodenalsaftes S. 202. — Darm S. 202.- Eiweißverdauung im Magen.- Labung und Säuregerinnung des Caseinogens S. 203. — Pepsinverdauung S. 204.- Eiweißverdauung und -Resorption im Dünndarm.- Tryptasewirkung auch bei sauerer Reaktion S. 204. — Resorption der Eiweißabbaustufen S. 205. — Unterschiede in der Eiweißverdauung bei natürlicher und künstlicher Ernährung S. 206. — Ausnutzung des Nahrungseiweißes S. 206.- 3. Kohlehydratverdauung.- Substrate.- Die Fermente (Carbohydrasen), ihr Vorkommen und ihre Wirkungsweise.- Diastase (Amylase) und Maltase S. 208. Saccharase und Lactase S. 208. — Ausnutzung der verschiedenen Kohlehydrate im Darm S. 210.- IV. Faeces (inkl. Bakteriologie des Magendarmkanals).- 1. Menge und Zusammensetzung von Meconium und Faeces.- Meconium S. 212. — Faeces S. 213.- 2. Bakteriologie des Magendarmkanals (sowie bakteriogene Bestandteile der Faeces.- a) Biologie der im Magendarmkanal des Säuglings vorkommenden Bakterien in vitro.- Gruppe I (Bruststuhlflora): Bifidus S. 215. – Acidophilus S. 216. — Enterococcus S. 217.- Gruppe II (Coli-Aerogenes): B. Coli S. 217. — B. lactis aero-genes S. 222.- Gruppe III (sporenbildende Anaerobier): Fraenkelscher Gasbacillus (B. Welchii) S. 222. — B. amylobacter (B. tertius) S. 223. — B. putrificus verrucosus (B. sporogenes) S. 224. — B. putrificus tennis (B. bifermentans) S. 225.- Gruppe IV: Sonstige Darmbakterien: Proteus S. 226. — B. faecalis alkaligenes S. 226.- b) Bakterienflora des Magendarmtraktus proximal vom Dickdarm.- Mundflora S. 227. — Flora von Magen und Duodenum S. 227. — Dünndarmflora S. 227. — Ursache der Colifreiheit des Mageninhaltes S. 228. — Weshalb ist das Duodenum normalerweise colifrei ? S. 228.- c) Bakterienflora des Dickdarmes und Stuhlflora.- d) Bakteriogene Bestandteile und Flora der Faeces in ihrem Zustandekommen und ihrer wechselseitigen Abhängigkeit.- Einfluß der Nahrung auf Pufferung und Aciditätsverhältnisse im Stuhl S. 232. — Stuhl-pH S. 233. — Gärungssäuren im Stuhl S. 233. — Brustmilch- und Kuhmilchflora in ihrer Abhängigkeit von den Aciditätsverhältnissen S. 234. — Gärung und Fäulnis S. 235. —. Fäulnisprodukte im Darm S. 236. — Veränderungen des Gallenfarbstoffes unter der Einwirkung der Darmbakterien S. 239. — Fäulnisstühle und Fäulnisflora S. 240.- e) Darmflora und Tierversuch.- Literatur.


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