Brosius-Gersdorf / Gersdorf | Brosius-Gersdorf, F: Angemessene Vergütung für Leistungen zu | Buch | 978-3-428-15594-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 124 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 235 g

Reihe: Schriften zum öffentlichen Recht

Brosius-Gersdorf / Gersdorf

Brosius-Gersdorf, F: Angemessene Vergütung für Leistungen zu

Buch, Deutsch, 124 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 235 g

Reihe: Schriften zum öffentlichen Recht

ISBN: 978-3-428-15594-1
Verlag: Duncker & Humblot GmbH


Die gesetzliche Rentenversicherung erbringt Leistungen zur medizinischen Rehabilitation für ihre Versicherten unter Inanspruchnahme geeigneter Rehabilitationsdienste und -einrichtungen. Diese Dienste und Einrichtungen haben nach dem SGB IX Anspruch auf eine angemessene Vergütung. Da wegen der Marktmacht der Rentenversicherungsträger das vom Gesetzgeber gewollte Wettbewerbskonzept versagt, ist die Vergütung der Rehabilitationsleistungen nach Maßgabe eines zweistufigen Verfahrens aus Kostenprüfung und Vergütungsvergleich zu ermitteln, welches das BSG für andere nicht wettbewerblich strukturierte Leistungserbringermärkte entwickelt hat.
Brosius-Gersdorf / Gersdorf Brosius-Gersdorf, F: Angemessene Vergütung für Leistungen zu jetzt bestellen!

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A. Gegenstand und Gang der Untersuchung

B. Dreistufiges Verfahren der Erbringung stationärer Leistungen zur medizinischen Rehabilitation durch Träger der gesetzlichen Rentenversicherung in Vertragseinrichtungen i.S.d. § 38 SGB IX

C. Vergütungsvertrag für Leistungen zur medizinischen Rehabilitation (zweite Verfahrensstufe)

D. Vergütungshöhe: Ausführung der Leistung nach den Grundsätzen der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit, insbesondere zu angemessenen Vergütungssätzen (§ 36 Abs. 2 Satz 3 i.V.m. § 51 Abs. 1 Satz 2 Nr. 4 SGB IX)

E. Ermittlung der angemessenen Vergütung i.S.d. § 36 Abs. 2 Satz 3 i.V.m. § 51 Abs. 1 Satz 2 Nr. 4 SGB IX nach Maßgabe des Zwei-Stufen-Verfahrens des Bundessozialgerichts

F. Zusammenfassung der Ergebnisse

Literatur- und Sachwortverzeichnis


Frauke Brosius-Gersdorf; Studium der Rechtswissenschaft in Hamburg. Staatsexamina 1995 und 2000. Promotion 1997. LL.M. 1998 in Edinburgh. 2000 bis 2004 Rechtsanwältin. 2004 bis 2010 Habilitation. Seit 2010 Inhaberin des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, insbesondere Sozialrecht, Öffentliches Wirtschaftsrecht und Verwaltungswissenschaft an der Juristischen Fakultät der Leibniz Universität Hannover. 2011 Verleihung des Marie Elisabeth Lüders-Wissenschaftspreises für die Schrift 'Demografischer Wandel und Familienförderung'. Seit 2015 stv. nicht berufsrichterliches Mitglied des Verfassungsgerichtshofs des Freistaates Sachsen. Seit 2017 Mitglied der Zentralen Ethikkommission der Bundesärztekammer. Die Forschungsschwerpunkte von Frauke Brosius-Gersdorf liegen im Sozialversicherungsrecht, im Bildungsrecht sowie im öffentlichen Ehe- und Familienrecht.

Hubertus Gersdorf; Studium der Rechtswissenschaft in Hamburg. Staatsexamina 1988 und 1991. Promotion 1991 und Habilitation 1998. 1998–2016 Inhaber der Gerd Bucerius-Stiftungsprofessur für Kommunikationsrecht und Öffentliches Recht an der Juristischen Fakultät der Universität Rostock. Seit Oktober 2016 Inhaber des Lehrstuhls für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Medienrecht an der Juristenfakultät der Universität Leipzig. April 2010 – April 2013 Sachverständiges Mitglied der Enquête-Kommission 'Internet und digitale Gesellschaft' des Deutschen Bundestages. Die Forschungsschwerpunkte von Hubertus Gersdorf liegen im Öffentlichen Rechts, insbesondere im Regulierungs-, Medien- und Telekommunikationsrecht.

Frauke Brosius-Gersdorf; Studies of law in Hamburg. State examination 1995 und 2000. Doctorate 1997. LL.M. 1998 in Edinburgh. Advocate 2000 bis 2004. Postdoctorate habilitation 2004 bis 2010. Since 2010 owner of the chair for public law, in particular social security law, public commercial law and administrative science at Leibniz University Hannover, Law Faculty. 2011 Marie Elisabeth Lüders-award for the book 'Demografischer Wandel und Familienförderung'. Since 2015 vicarious member of the constitutional court of the Free State of Saxony. Since 2017 member of the central ethics committee of federal medical association. The focus of research of Frauke Brosius-Gersdorf is on social security law, school law and public family law.

Hubertus Gersdorf; Studies of law in Hamburg. State examination 1988 und 1991. Doctorate 1991. Habilitation 1998. 1998–2016 owner of the chair for public law, in particular communications law. Since 2016 owner of the chair for public law and media law. 2010–2013 Member of the Enquête-Kommission 'Internet und digitale Gesellschaft' of the German Bundestag. Hubertus Gersdorf's focus of research is on regulation law and media law.


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