Busse / Haarstrich | Agrarförderrecht einschließlich EU-Primärrecht, EU-Kartellrecht und EU-Gerichtsbarkeit | Buch | 978-3-7321-0302-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 199 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Busse / Haarstrich

Agrarförderrecht einschließlich EU-Primärrecht, EU-Kartellrecht und EU-Gerichtsbarkeit

Buch, Deutsch, 199 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

ISBN: 978-3-7321-0302-7
Verlag: Hagener Wissenschaftsverlag


Das Agrarförderrecht berechtigt den Staat, durch Beihilfen und andere Instrumente in den Agrarmarkt einzugreifen und die Agrarstruktur finanziell zu unterstützen. Als Subventionsrecht ist es ein Teilbereich des Wirtschaftsverwaltungsrechts. Eine Übersicht mit wertvollen Hinweisen vermittelt dieses Werk insbesondere zum Staatsbeihilfenrecht, Agrarbeihilfenrecht und dem Bereich der Cross-compliance-Verpflichtungen. Neben dem Agrarkartellrecht wird auch das agrarspezifische EU-Recht berücksichtigt sowie verfahrens- und sanktionsrechtliche Aspekte aufgegriffen. Die Fachanwaltslehrgänge der Hagen Law School wurden als Buchreihen für die Ausbildung von Fachanwälten nach den Anforderungen der FAO konzipiert. Jedes Werk behandelt ein abgeschlossenes Rechtsthema. Ob als Einführung oder für den praktischen Gebrauch: Die Texte der Hagen Law School eignen sich nicht nur für Rechtsanwälte, sondern für jede oder jeden juristisch Vorgebildeten mit einem besonderen fachlichen Interesse.
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Dr. Christian Busse ist Regierungsdirektor im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sowie Verfasser von mehr als 150 Veröffentlichungen insbesondere zum Agrarrecht und zur juristischen Zeitgeschichte. Darunter befinden sich Kommentare zum Marktorganisationsgesetz, Agrarmarktstrukturrecht und EU-Agrarprimärrecht sowie die Darstellung des Agrarrechts in dem von Schulze/Zuleeg/Kadelbach herausgegebenen Standardwerk „Europarecht – Handbuch für die deutsche Rechtspraxis“. Neben der Mitwirkung an zahlreichen agrarbezogenen Regelungswerken hat der Autor für das BMEL an Verfahren vor deutschen Bundesgerichten (BVerwG, BFH, BGH und BVerfG) und dem EuGH teilgenommen. Seit 2000 lehrt der Autor zudem an der Bundesakademie für öffentliche Verwaltung in Brühl, seit 2007 an der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bonn und seit 2011 an der Hagen Law School. Er ist Redaktionsmitglied der Zeitschrift Agrar- und Umweltrecht sowie Ständiger Autor der Zeitschrift Recht und Politik. Im Rahmen der Deutschen Gesellschaft für Agrarrecht (DGAR) sitzt er dem Ausschuss für Agrarförder- und Marktorganisationsrecht vor. Jens Haarstrich war von 2005 bis 2014 als Rechtsreferent beim Landvolk Niedersachsen Landesbauernverband e. V. und zugleich als Geschäftsführer des Bundesverbandes landwirtschaftlicher Pächter e. V. sowie der Arbeitsgemeinschaft der Realverbände tätig. Seit 2014 arbeitet er als Rechtsanwalt in der Sozietät Bremer Lüddecke Sörgel & Collegen in Peine mit Schwerpunkt im Agrarrecht. Er ist Mitautor des von Lüdtke-Handjery/v. Jeinsen herausgegebenen Kommentars zur Höfeordnung, Verfasser argrarrechtlicher Aufsätze sowie Redaktionsmitglied der Zeitschrift Agrar- und Umweltrecht.


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