Bußjäger | Perspektiven des Finanzföderalismus in Österreich | Buch | 978-3-7065-5241-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 2, 146 Seiten, Format (B × H): 136 mm x 196 mm, Gewicht: 184 g

Reihe: Foster Europe - Working Papers

Bußjäger

Perspektiven des Finanzföderalismus in Österreich

Buch, Deutsch, Band 2, 146 Seiten, Format (B × H): 136 mm x 196 mm, Gewicht: 184 g

Reihe: Foster Europe - Working Papers

ISBN: 978-3-7065-5241-7
Verlag: Studienverlag GmbH


Das Thema Fiskalföderalismus hat in der österreichischen Diskussion rund um Bundesstaat und Verwaltungsreform in den letzten Jahren einen deutlichen Aufschwung erfahren. Bemerkenswert ist, dass nicht nur die Wissenschaft, sondern auch die Politik vermehrt Interesse an Fragen der Steuerautonomie der Länder zeigt.
Dabei stehen nunmehr auch grundsätzliche Fragen der Steuerautonomie im Mittelpunkt: Sollen die Länder über Anteile an den Massensteuern wie Einkommenssteuer oder Körperschaftssteuer in dem Sinne verfügen dürfen, dass sie auch die Höhe derselben bestimmen? Ist ein Steuerwettbewerb in Österreich sinnvoll? Wie soll der Finanzausgleich in Zukunft gestaltet werden?
Um diese Fragen fundiert beantworten zu können, ist eine vertiefte wissenschaftliche Auseinandersetzung auch unter Bezug auf ausländische Beispiele erforderlich. Der vorliegende Band enthält Beiträge, die sich mit den grundlegenden Fragen der Steuerautonomie und des Finanzausgleichs in Österreich und in benachbarten Staaten auseinandersetzen.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Peter Bußjäger, Univ.-Doz. Dr. iur., geboren 1963 in Bludenz / Vorarlberg. Studium der Rechtswissenschaften in Innsbruck, 1986 Promotion, Dissertation zu Parteistellung und Organisation von Umweltanwälten in Österreich . Nach der Gerichtspraxis seit 1987 Bediensteter des Landes Vorarlberg. Im März 2000 Habilitation zum Universitätsdozenten für Verfassungsrecht, Verwaltungsrecht und Verwaltungslehre am Institut für Öffentliches Recht und Politikwissenschaft an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Thema: Die Organisationseinheit und Modernisierung der Landesverwaltungen . Seit 1. Jänner 2001 Direktor des Institutes für Föderalismus in Innsbruck, seit 1. Jänner 2003 Direktor des Vorarlberger Landtages, seit Oktober 2005 Mitglied des Verwaltungsgerichtshofes des Fürstentums Liechtenstein. Mitglied und Vorsitzender des Ausschusses 5 (Verteilung der Gesetzgebungskompetenzen zwischen Bund und Ländern) des Österreich-Konvents. Forschungsschwerpunkte: Föderalismus, Naturschutz, europäisches Mehrebenensystem, Verwaltungsreform.


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