Demand / Knörer | MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - Nr. 844, Heft 9 / September 2019 | Buch | 978-3-608-97483-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 104 Seiten, kartoniert, Format (B × H): 151 mm x 233 mm, Gewicht: 196 g

Reihe: MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken

Demand / Knörer

MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - Nr. 844, Heft 9 / September 2019

Buch, Deutsch, 104 Seiten, kartoniert, Format (B × H): 151 mm x 233 mm, Gewicht: 196 g

Reihe: MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken

ISBN: 978-3-608-97483-6
Verlag: Klett-Cotta Verlag


Nicht weniger als eine "Metaphysik des Diesseits" erkennt Burkhard Müller beim Nachdenken über die Farbe. Bernhard Dotzler sichtet mit dem Blick des Medienwissenschaftlers Bilder von der Mondlandung der Apollo 11 vor fünfzig Jahren. Eine kleine "Geschichte der Bewerbung" hat Timo Luks verfasst.

Um die "Teenage Kicks" der Popmusik – von Bruce Springsteen bis Billie Eilish – geht es in Heide Volkenings Popkolumne. Eva Geulen befasst sich in ihrer Literaturkolumne mit narrativer Weltschöpfung, vor allem bei Lovecraft. Georg Simmerl unterzieht jüngere Merkur-Beiträge zum Thema Populismus und Liberalismus scharfer Kritik. Jens Wietschorke liest Reportagen, die der Neuen Rechten und ihren Vertretern auf den Grund zu gehen versuchen.

Die Frage nach dem literarischen Kanon und jüngere Kanondiskussionen analysiert Hanna Engelmeier. Matthias Rothe unterzieht die DDR-Literatur mit dem Abstand von über dreißig Jahren einer Neusichtung. In seiner Schlusskolumne fragt und antwortet sich Robin Detje durch einen Fragebogen zur Lage der Dinge.
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Weitere Infos & Material


ESSAY

BURKHARD MÜLLER
Farbenspiele.
Oder wie eine Metaphysik des Diesseits aussehen könnte

BERNHARD J. DOTZLER
Mission Possible.
Die Realität der Apollo 11

TIMO LUKS
Die Bewerbung.
Eine Kulturtechnik des 19. Jahrhunderts

KRITIK

HEIDE VOLKENING
Popkolumne.
Teenage Kicks

EVA GEULEN
Literaturkolumne.
H. P. Lovecraft: Seine Welten und ihre Fans
GEORG SIMMERL
Liberale gegen Liberale.
Unpopuläres über den (deutschen) Populismus

JENS WIETSCHORKE
What's the Matter with Fergus Falls?
Reisen ins Herz der politischen Rechten

MARGINALIEN

HANNA ENGELMEIER
Bemerkungen zur jüngsten Kanon-Debatte

MATTHIAS ROTHE
Was bleibt?
Sieben Befunde zur DDR-Literatur

ROBIN DETJE
Fragebogen


Demand, Christian
Christian Demand, Jg. 1960, hat Philosophie und Politikwissenschaft studiert und die Deutsche Journalistenschule absolviert. Er war als Musiker und Komponist tätig, später als Hörfunkjournalist beim Bayerischen Rundfunk. Nach Promotion und Habilitation in Philosophie unterrichtete er als Gastprofessor für philosophische Ästhetik an der Universität für angewandte Kunst Wien. 2006 wurde er auf den Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg berufen, wo er bis 2012 lehrt. Buchveröffentlichungen: Die Beschämung der Philister: Wie die Kunst sich der Kritik entledigte (2003), Wie kommt die Ordnung in die Kunst? (2010).Christian Demand ist Herausgeber des MERKUR.

Christian Demand, Jg. 1960, hat Philosophie und Politikwissenschaft studiert und die Deutsche Journalistenschule absolviert. Er war als Musiker und Komponist tätig, später als Hörfunkjournalist beim Bayerischen Rundfunk. Nach Promotion und Habilitation in Philosophie unterrichtete er als Gastprofessor für philosophische Ästhetik an der Universität für angewandte Kunst Wien. 2006 wurde er auf den Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg berufen, wo er bis 2012 lehrt. Buchveröffentlichungen: Die Beschämung der Philister: Wie die Kunst sich der Kritik entledigte (2003), Wie kommt die Ordnung in die Kunst? (2010).
Christian Demand ist Herausgeber des MERKUR.


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