Dewes | Dewes, S: Verhältnis von Eltern und Kindern in der chinesisc | Buch | 978-3-16-159496-0 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 7, 484 Seiten, Format (B × H): 167 mm x 165 mm, Gewicht: 879 g

Reihe: Schriften zum Ostasiatischen Privatrecht

Dewes

Dewes, S: Verhältnis von Eltern und Kindern in der chinesisc

Buch, Deutsch, Band 7, 484 Seiten, Format (B × H): 167 mm x 165 mm, Gewicht: 879 g

Reihe: Schriften zum Ostasiatischen Privatrecht

ISBN: 978-3-16-159496-0
Verlag: Mohr Siebeck


Über mehrere Jahrtausende war das Verhältnis von Eltern und Kindern in China durch eine strikte Unterordnung der Kinder geprägt. Abgesichert wurde die starke Stellung der Eltern durch verschiedene Faktoren: wirtschaftliche, religiöse, ideologische, aber nicht zuletzt auch rechtliche. Durch diverse Reformvorhaben zu Beginn des 20. Jahrhunderts geriet dieser Pfeiler chinesischer Kultur jedoch noch in der Endphase der Qing-Dynastie ins Wanken und wurde in der Republik China schließlich mit Erlass des neuen Zivilgesetzbuchs (1929-1931) durch ein Rechtsregime abgelöst, das von weitgehender Emanzipation der Kinder von ihren Eltern geprägt war. Simon Dewes zeichnet die Abwendung von dem tradierten Eltern-Kind-Verhältnis des Qing-Kodex, die über mehrere Familienrechtsentwürfe andauernde Suche nach neuem Recht sowie die Lösung des Zivilgesetzbuchs mitsamt ihren Beweggründen an den Quellen nach.
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Dewes, Simon
Geboren 1980; Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Trier; 2006 Erstes Juristisches Staatsexamen; Referendariat am Kammergericht Berlin; 2009 Zweites Juristisches Staatsexamen; Studium der Geschichte und Philosophie an der Universität Trier und der Humboldt-Universität zu Berlin; 2010 Bachelor of Arts an der HU Berlin; mehrjährige Aufenthalte in Peking; Tätigkeit als Rechtsanwalt; seit 2018 Syndikusrechtsanwalt bei der Daimler AG.

Geboren 1980; Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Trier; 2006 Erstes Juristisches Staatsexamen; Referendariat am Kammergericht Berlin; 2009 Zweites Juristisches Staatsexamen; Studium der Geschichte und Philosophie an der Universität Trier und der Humboldt-Universität zu Berlin; 2010 Bachelor of Arts an der HU Berlin; mehrjährige Aufenthalte in Peking; Tätigkeit als Rechtsanwalt; seit 2018 Syndikusrechtsanwalt bei der Daimler AG.


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