Dieckmann / Becker / Neher | Faber/Haarstrick. Kommentar Psychotherapie-Richtlinien | Buch | 978-3-437-22866-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 248 Seiten, Format (B × H): 174 mm x 244 mm, Gewicht: 516 g

Dieckmann / Becker / Neher

Faber/Haarstrick. Kommentar Psychotherapie-Richtlinien

Buch, Deutsch, 248 Seiten, Format (B × H): 174 mm x 244 mm, Gewicht: 516 g

ISBN: 978-3-437-22866-7
Verlag: Urban & Fischer/Elsevier


Alles, was über Antragsverfahren und Aspekte der Genehmigung wichtig ist. Der „Faber/Haarstrick" beschreibt und kommentiert die Regelungen, Rahmenbedingungen, Dos und Donts.

Mit der kommentierten Neufassung der Psychotherapie-Richtlinie, die seit 24.1.20 gilt und der neuen Psychotherapie-Vereinbarung in der Fassung vom 27.2.20.
- Erläuterung und Kommentierung der Psychotherapie-Richtlinie und der Psychotherapie-Vereinbarungen
- Hilfen für Anwendung, Antrag und Abrechnung der verschiedenen Psychotherapie-Verfahren
- Erläuterung der Entscheidungsgrundsätze des Gutachterverfahrens
- Alle aktuellen PTV-Formulare
- Aktuelle Fassungen von Psychotherapie-Richtlinie, Psychotherapie-Vereinbarungen, Beihilfevorschriften und Psychotherapeuten-Gesetz

Neu in der 12. Auflage:
- Die übersichtliche Darstellung der Rahmenbedingungen ambulanter Psychotherapie mit den relevanten Gesetzen, Verordnungen, Vereinbarungen
- Neue Kapitel zu Systemische Therapie / Richtlinienpsychotherapie unter speziellen rechtlichen Aspekten
- Neufassung des Kapitels Psychosomatische Grundversorgung
- Ausfüllhilfen für die PTV-Formulare
- Aktualisierung aller Buchtexte in Bezug auf die Regelwerke und die fachliche Entwicklung
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Weitere Infos & Material


1 Rahmenbedingungen der Psychotherapie. 1

1.1 Einführung in die vertragsärztliche Versorgung. 1

1.2 Antrags- und Gutachterverfahren. 2

1.3 Psychotherapieverfahren und -methoden. 3

1.3.1 Anerkannte Verfahren und Methoden. 3

1.3.2 Bewertung neuer Verfahren und Methoden. 4

1.4 Entscheidungen in der Selbstverwaltung. 5

1.4.1 Psychotherapie-Richtlinie und Psychotherapie-Vereinbarung. 6

1.5 Psychotherapeutengesetze. 6

1.5.1 Ärztliches Konsiliarverfahren. 7

1.6 Überblick der wichtigsten Reformen. 8

1.7 Ausblick. 10

2 Psychotherapieverfahren in der GKV – Einführung und Begrenzung. 11

2.1 Der Krankheitsbegriff der Psychotherapie-Richtlinie. 11

2.1.1 Definition der seelischen Krankheit. 11

2.1.2 Die Notwendigkeit der körperlichen Untersuchung. 11

2.1.3 Die „Komplexität“ der seelischen Krankheit. 12

2.1.4 Die Notwendigkeit einer Krankheitslehre. 12

2.2 Die ätiologische Orientierung der Psychotherapie-Richtlinie. 12

2.2.1 Formulierungen zur Ätiologie in der Richtlinie. 12

2.2.2 „Realfaktoren“ und aktuelle Lebenssituation. 12

2.2.3 Fehlende Voraussetzungen für Richtlinienpsychotherapie. 13

2.3 Leistungsumfang und Leistungsbegrenzung der Psychotherapie nach der Richtlinie. 14

2.3.1 Äußere Gründe für die Begrenzung. 14

2.3.2 Therapieimmanente Gründe für die Begrenzung. 14

2.3.3 Wirkung der Leistungsbegrenzung. 14

2.3.4 Überschreitung der Regelgrenzen. 15

2.4 Kombination von Psychotherapieverfahren. 15

3 Vorbereitung und Beginn einer Richtlinienpsychotherapie. 17

3.1 Telefonische Erreichbarkeit. 18

3.2 Psychotherapeutische Sprechstunde. 18

3.2.1 Zeitlicher Umfang der Psychotherapeutischen Sprechstunde. 18

3.2.2 Diagnostik in der Psychotherapeutischen Sprechstunde. 19

3.3 Psychotherapeutischen Akutbehandlung. 20

3.4 Probatorische Sitzungen. 21

3.5 Der ärztliche Konsiliarbericht. 22

4 Verfahrensübergreifende Aspekte in der Richtlinienpsychotherapie. 25

4.1 Diagnostik in der Richtlinienpsychotherapie. 25

4.2 Anwendungsbereiche der Richtlinienpsychotherapie (R: § 27). 25

4.3 Indikationsbereich nach § 27 Abs. 1 PT-RL. 25

4.4 Indikationsbereich nach § 27 Abs. 2 PT-RL. 26

4.5 Psychotherapie bei Abhängigkeitserkrankungen. 26

4.6 Psychotherapie bei psychotischen Erkrankungen. 27

4.7 Besonderheiten bei der Behandlung von Traumafolgestörungen. 28

4.8 Besondere Bedeutung des Ausschlusskatalogs. 28

4.9 Indikation und Differenzialindikation. 29

4.9.1 Indikation zur Richtlinienpsychotherapie. 29

4.9.2 Differenzialindikation. 29

4.10 Gesamtbehandlungsplanung. 30

4.11 Prognose. 30

4.12 Anwendung der Verfahren. 31

4.12.1 Kurzzeittherapie. 32

4.12.2 Langzeittherapie. 32

4.12.3 Überführung der Kurzzeit- in eine Langzeittherapie. 33

4.12.4 Langzeittherapie-Kontingente. 33

4.12.5 Halbe Sitzungen. 34

4.12.6 Doppelsitzungen. 34

4.12.7 Kombination von Einzel- und Gruppentherapie. 34

4.12.8 Rezidivprophylaxe. 35

4.12.9 Verfahrenswechsel, Therapeutenwechsel, Folgebehandlung. 36

4.12.10 Parallel- und Folgebehandlung von Angehörigen. 36

4.12.11 Einbeziehung des Partners und / oder der Familie. 37

4.12.12 Behandlung in Videokonferenzen. 37

5 Psychoanalytisch begründete Verfahren. 39

5.1 Psychodynamisches Krankheitsverständnis. 39

5.2 Der Strukturbegriff in der Richtlinienpsychotherapie. 40

5.3 Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie. 41

5.4 Sonderformen und Modifi kationen der Tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie. 42

5.4.1 Kurztherapie. 42

5.4.2 Fokaltherapie. 42

5.4.3 Dynamische Psychotherapie. 42

5.4.4 Niederfrequente, haltgewährende Therapie. 42

5.4.5 Katathymes Bilderleben. 44

5.4.6 Strukturbezogene Modifikationen. 44

5.5 Analytische Psychotherapie. 45

5.5.1 Ziele. 45

5.5.2 Begrenzung. 45

5.5.3 Sitzungsfrequenz. 46

5.5.4 Behandlungstechnische Voraussetzungen. 46

5.6 Differenzialindikation psychoanalytisch begründeter Verfahren. 47

5.6.1 Indikationen zur Tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie. 47

5.6.2 Indikationen zur Analytischen Psychotherapie. 48

5.6.3 Indikationen zu einer modifi zierten Analytischen Psychotherapie. 49

5.6.4 Sozialrechtliche Aspekte. 49

5.7 Empfehlungen für die Abschlussphase der Therapie. 50

5.7.1 Abschlussphase einer Tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie. 50

5.7.2 Abschlussphase einer Analytischen Psychotherapie. 51

5.8 Gruppentherapie. 52

5.8.1 Tiefenpsychologisch fundierte und analytische Gruppentherapie. 52

5.8.2 Modifi kationen analytisch begründeter Gruppentherapie. 53

5.8.3 Kombination von Einzel- und Gruppentherapie. 53

5.8.4 Katathymes Bilderleben in der Gruppe. 54

5.9 Antragsverfahren in den psychoanalytisch begründeten Verfahren. 54

5.9.1 PTV 1 – Antrag auf Psychotherapie. 54

5.9.2 PTV 2 – Angaben Therapeut*in. 54

5.9.3 PTV 3 – Leitfaden zur Berichtserstellung. 55

6 Verhaltenstherapie. 59

6.1 Verhaltenstherapie als Verfahren der Psychotherapie-Richtlinie. 59

6.2 Der Krankheitsbegriff in der Verhaltenstherapie. 60

6.3 Das ätiologisch orientierte Störungsmodell. 60

6.4 Verhaltensanalyse (VA). 62

6.5 Übergeordnete Behandlungsstrategie. 63

6.6 Der Bericht an die Gutachterin oder den Gutachter. 64

6.7 Anwendungsformen der Verhaltenstherapie. 68

6.7.1 Akutbehandlung vor Beginn einer Verhaltenstherapie. 68

6.7.2 Kurzzeittherapie (KZT). 69

6.7.3 Langzeittherapie (LZT). 69

6.7.4 Gruppentherapie. 70

7 Systemische Therapie. 73

7.1 Systemische Therapie als Verfahren der Psychotherapie-Richtlinie. 73

7.1.1 Das Krankheitskonzept in der Systemischen Therapie. 73

7.1.2 Defi nition und Beschreibung der Systemischen Therapie in der Psychotherapie-Richtlinie. 74

7.2 Quellen und theoretische Basis. 74

7.3 Systemische Fallkonzeptionen. 75

7.3.1 Professionelle Fallkonzeption. 75

7.3.2 Systemtherapeutische Fallkonzeption. 75

7.4 Systemtherapeutische Datenerhebung und -verwertung. 76

7.5 Übergeordnete Behandlungsperspektiven. 76

7.6 Auswahl des Settings. 77

7.6.1 Mehrpersonensetting. 77

7.6.2 Gruppentherapie. 78

7.7 Einleitung der Systemischen Therapie. 81

7.8 Der Bericht an die Gutachterin oder den Gutachter. 81

7.8.1 Bericht zum Erst- oder Umwandlungsantrag. 82

7.8.2 Bericht zum Fortführungsantrag. 84

8 Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter. 87

8.1 Qualifikationsvoraussetzungen. 87

8.2 Voraussetzungen bei Patientinnen und Patienten. 87

8.2.1 Altersgrenzen. 88

8.3 Einbeziehung von Bezugspersonen. 88

8.4 Kinder- und jugendspezifische Kontingente. 89

8.4.1 Psychotherapeutische Sprechstunde. 89

8.4.2 Psychotherapeutische Akutbehandlung. 89

8.4.3 Probatorische Sitzungen. 89

8.4.4 Kurzzeittherapie. 89

8.4.5 Langzeittherapie und Rezidivprophylaxe. 90

8.4.6 Gruppentherapie. 90

8.5 Indikation und Kontraindikation. 90

8.5.1 Diagnostik im Kindes- und Jugendalter. 91

8.6 Psychoanalytisch begründete Verfahren. 92

8.6.1 Indikation und Krankheitsbegriff. 92

8.6.2 Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter. 92

8.6.3 Analytische Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter. 93

8.6.4 Einbeziehung der Bezugspersonen. 95

8.6.5 Gruppentherapie. 95

8.7 Verhaltenstherapie im Kindes- und Jugendalter. 96

8.7.1 Basisdaten. 96

8.7.2 Lerngeschichte und funktionales Modell. 97

8.7.3 Diagnose und differenzialdiagnostische Diskussion. 97

8.7.4 Therapieziele, Behandlungsplanung und Prognose. 98

8.7.5 Therapeutische Besonderheiten im Kindes- und Jugendalter. 99

8.7.6 Einbeziehung der Bezugspersonen. 99

9 Gutachterverfahren. 101

9.1 Rahmenbedingungen. 101

9.2 Implikationen des Gutachterverfahrens. 102

9.3 Gutachtenpfl ichtige Behandlungsanträge´. 103

9.4 Formaler Ablauf der Begutachtung. 103

9.5 Gutachterliche Stellungnahme. 104

9.5.1 Begutachtungskriterien. 104

9.5.2 Bewilligungsschritte. 105

9.5.3 Die Empfehlung der Gutachterin oder des Gutachters. 105

9.6 Teil-Befürwortung. 106

9.7 Nicht-Befürwortung. 107

9.8 Zweitgutachten. 107

9.9 Qualitätssicherung. 108

10 Richtlinienpsychotherapie unter speziellen rechtlichen Aspekten. 111

10.1 Patientenrechte. 111

10.1.1 Behandlungsvertrag. 111

10.1.2 Dokumentation und Einsichtnahme. 111

10.2 Qualifikationsvoraussetzungen. 112

10.3 Psychotherapie ohne eigene Zulassung. 112

10.3.1 Besonderheiten bei der Antragstellung. 113

10.4 Psychotherapie in Aus- und Weiterbildung. 113

10.4.1 Ausbildungsinstitute. 113

10.4.2 Ärztliche Weiterbildung. 114

10.4.3 Besonderheiten bei der Antragstellung. 114

10.5 Psychiatrische und Psychosomatische Institutsambulanzen. 115

11 Abrechnung. 117

11.1 Abrechnung in der GKV. 117

11.1.1 Leistungen im Einzelnen. 118

11.1.2 Ausschluss der finanziellen Beteiligung der Versicherten. 122

11.2 Privatliquidation. 122

11.2.1 Grundlagen der Privatliquidation. 122

11.2.2 Privatliquidation über Regelhöchstsatz der GOÄ / GOP. 123

11.2.3 Honorarvereinbarung nach GOÄ / GOP. 123

11.2.4 Ausfallhonorar. 123

12 Psychosomatische Grundversorgung. 125

12.1 Definition. 125

12.2 Psychosomatische Grundversorgung vs. fachärztliche psychosomatische Behandlung. 125

12.3 Differenzialdiagnostische Klärung. 126

12.4 Indikationen der Psychosomatischen Grundversorgung. 127

12.5 Verbale Interventionen. 127

12.6 Übende und suggestive Interventionen. 128

12.7 Ärztliche Qualifi kation für die Psychosomatische Grundversorgung. 129

12.8 Psychosomatische Grundversorgung außerhalb der GKV. 130

13 Psychotherapie-Richtlinie. 133

A. Allgemeines. 133

§ 1 Psychotherapie als Leistung der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). 133

§ 2 Seelische Krankheit. 134

§ 3 Ätiologische Orientierung der Psychotherapie. 134

§ 4 Übergreifende Merkmale von Psychotherapie. 135

§ 5 Definition Psychotherapieverfahren. 136

§ 6 Definition Psychotherapiemethode. 136

§ 7 Definition psychotherapeutische Technik. 136

§ 8 Feststellungen zu Verfahren und Methoden. 136

§ 9 Einbeziehung des sozialen Umfeldes. 136

§ 10 Verbindung von Diagnostik und Therapie. 136

B. Psychotherapeutische Behandlungs- und Anwendungsformen. 137

§ 11 Psychotherapeutische Sprechstunde. 137

§ 12 Probatorische Sitzungen. 138

§ 13 Psychotherapeutische Akutbehandlung. 138

§ 14 Rezidivprophylaxe. 139

§ 15 Behandlungsformen. 139

§ 16 Psychoanalytisch begründete Verfahren. 140

§ 16a Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie. 140

§ 16b Analytische Psychotherapie. 140

§ 17 Verhaltenstherapie. 140

§ 18 Systemische Therapie. 141

§ 19 Kombination von Psychotherapieverfahren. 141

§ 20 Anerkennung neuer Psychotherapieverfahren und -methoden. 141

§ 21 Anwendungsformen. 142

§ 22 Kombination von Anwendungsformen. 142

§ 23 Behandlungsfrequenz. 143

C. Psychosomatische Grundversorgung. 143

§ 24 Allgemeines. 143

§ 25 Verbale Interventionen. 143

§ 26 Übende und suggestive Interventionen. 144

D. Anwendungsbereiche. 144

§ 27 Indikationen zur Anwendung von Psychotherapie. 144

E. Leistungsumfang. 145

§ 28 Behandlungsumfang und -begrenzung. 145

§ 29 Therapieansätze in den Verfahren nach § 15. 146

§ 30 Bewilligungsschritte für die Verfahren gemäß § 15. 146

§ 31 Behandlungsumfang bei übenden und suggestiven Interventionen. 147

F. Konsiliar-, Antrags- und Gutachterverfahren. 147

§ 32 Konsiliarverfahren und Qualifikation der den Konsiliarbericht abgebenden Ärztinnen und Ärzte. 147

§ 33 Anzeigeverfahren. 148

§ 34 Antragsverfahren. 148

§ 35 Gutachterverfahren. 149

§ 36 Qualifikation der Gutachterinnen und Gutachter. 149

G. Qualifikation und Dokumentation. 150

§ 37 Qualifikation der Leistungserbringer. 150

§ 38 Schriftliche Dokumentation. 151

H. Psychotherapie-Vereinbarung. 151

§ 39 Regelungsbereich der Psychotherapie-Vereinbarung. 151

I. Übergangsregelung. 151

§ 40 Übergangsregelung für die Qualifi kationskriterien der Gutachterinnen und Gutachter im Bereich Systemische Therapie. 151

J. Evaluation. 151

§ 41 Evaluation gemäß Beschluss vom 16. Juli 2015. 151

§ 42 Evaluation gemäß Beschluss vom 16. Juni 2016. 151

Anlage. 152

14 Psychotherapie-Vereinbarung. 153

Teil A – Allgemeines. 153

§ 1. 153

Teil B – Zur Ausübung Berechtigte. 153

§ 2 Genehmigungspflicht. 153

§ 3 Genehmigungsvoraussetzungen. 153

4 Genehmigungsverfahren. 154

§ 5 Fachliche Befähigung ärztlicher Psychotherapeuten. 154

§ 6 Fachliche Befähigung Psychologischer Psychotherapeuten. 157

§ 7 Fachliche Befähigung von Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten. 159

§ 8 Abrechnung von Leistungen in Einrichtungen gem. § 117 Abs. 3 SGB V. 160

§ 9 Konsiliarverfahren. 160

§ 10 Informationspfl ichten. 160

Teil C – Durchführung der Behandlung. 161

§ 11 Antragstellung. 161

§ 12 Gutachterverfahren. 163

§ 13 Entscheidung zur Leistungspfl icht. 166

§ 14 Psychotherapeutische Sprechstunde. 166

§ 15 Psychotherapeutische Akutbehandlung. 167

§ 16 Rezidivprophylaxe. 167

§ 17 Videokonferenzen. 167

Teil D – Abrechnung. 168

§ 18. 168

Teil E – Formblätter. 168

§ 19. 168

§ 19a Datenaustausch. 170

Teil F – Übergangsbestimmungen. 171

§ 20. 171

Teil G – Inkrafttreten. 173

§ 21. 173

Teil H – Kündigung. 173

§ 22. 173

Anlage 1 – Formblätter. 173

15 Aktuelle PTV-Formulare und Ausfüllhilfen. 175

15.1 PTV 1 – Antrag auf Psychotherapie. 175

15.2 PTV 2 – Angaben Therapeut*in. 177

15.3 PTV 3 – Leitfaden zum Erstellen des Berichts. 180

15.4 PTV 4 – Auftrag zur Begutachtung. 180

15.5 PTV 5 – Gutachten. 180

15.6 PTV 8 – Briefumschlag. 185

15.7 PTV 10 – Allgemeine Patienteninformation. 186

15.8 PTV 11 – Individuelle Information zur Psychotherapeutischen Sprechstunde. 186

15.9 PTV 12 – Anzeige einer Akutbehandlung. 191

16 Psychotherapie und Psychosomatische Grundversorgung in der Beihilfe. 193

16.1 Besonderheiten der Beihilfevorschriften. 193

16.2 Qualifi kationsvoraussetzungen. 195

16.3 Gutachterverfahren. 195

16.4 Behandlung von Angehörigen im Ausland. 195

16.5 Auszüge aus der Bundesbeihilfeverordnung. 195

16.6 Formulare in der Beihilfe. 201

17 Psychotherapie und private Krankenversicherung (PKV). 215

17.1 Behandlungsvertrag und Versicherungsvertrag. 215

17.2 Kriterien der Leistungspfl icht in der PKV. 216

17.3 Medizinische Prüfung in der PKV. 217

17.4 Medizinische Indikation und Versicherungstarif. 218

18 Psychotherapeutengesetz. 221

Abschnitt 1 Approbation, Erlaubnis zur vorübergehenden oder partiellen Berufsausübung. 221

§ 1 Berufsbezeichnung, Berufsausübung. 221

§ 2 Erteilung der Approbation. 222

§ 3 Erlaubnis zur vorübergehenden Berufsausübung. 222

§ 4 Erlaubnis zur partiellen Berufsausübung. 223

§ 5 Rücknahme, Widerruf und Ruhen. 223

§ 6 Verzicht. 224

Abschnitt 2 Studium, das Voraussetzung für die Erteilung einer Approbation als Psychotherapeutin oder Psychotherapeut ist, psychotherapeutische Prüfung. 224

§ 7 Ziel des Studiums, das Voraussetzung für die Erteilung einer Approbation als Psychotherapeutin oder Psychotherapeut ist. 224

§ 8 Wissenschaftlicher Beirat. 225

§ 9 Dauer, Struktur und Durchführung des Studiums. 225

§ 10 Psychotherapeutische Prüfung als Voraussetzung für die Erteilung der Approbation. 226

Abschnitt 3 Anerkennung von außerhalb des Geltungsbereichs des Gesetzes erworbenen Berufsqualifikationen. 227

§ 11 Anerkennung von Berufsqualifi kationen aus Drittstaaten. 227

§ 12 Anerkennung von Berufsqualifikationen aus anderen Mitgliedstaaten, anderen

Vertragsstaaten oder gleichgestellten Staaten. 227

§ 13 Allgemeine Regelungen bei der Anerkennung von außerhalb des Geltungsbereichs des Gesetzes erworbenen Berufsqualifi kationen. 229

Abschnitt 4 Erbringen von Dienstleistungen. 229

§ 14 Bescheinigungen, die zur Dienstleistungserbringung in einem anderen Mitgliedstaat, einem anderen Vertragsstaat oder einem gleichgestellten Staat erforderlich sind. 229

§ 15 Dienstleistungserbringung in Deutschland. 229

§ 16 Rechte und Pfl ichten. 230

§ 17 Meldung der dienstleistungserbringen den Person an die zuständige Behörde. 230

§ 18 Prüfen der Angaben durch die zuständige Behörde. 231

§ 19 Verwaltungszusammenarbeit bei Dienstleistungserbringung. 231

Abschnitt 5 Verordnungsermächtigungen. 231

§ 20 Regelungen über Ausbildung, Prüfung und Approbation. 231

§ 21 Regelungen über Gebühren. 232

Abschnitt 6 Aufgaben und Zuständigkeiten. 232

§ 22 Zuständigkeit von Behörden. 232

§ 23 Unterrichtungspfl ichten, Prüfpflichten, Mitteilungspflichten. 233

§ 24 Warnmitteilung durch die zuständige Behörde. 233

§ 25 Unterrichtung über gefälschte Berufsqualifikationsnachweise. 235

Abschnitt 7 Übergangsvorschriften, Bestandsschutz. 235

§ 26 Weiterführen der alten Berufsbezeichnungen. 235

§ 27 Abschluss von Ausbildungen. 235

§ 28 Weitergelten der staatlichen Anerkennung von Ausbildungsstätten. 237

Literatur. 238

Register. 239


Dr. med. Michael Dieckmann, Bonn

Facharzt für Innere Medizin und Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Psychotherapie, Psychoanalyse. Langjährige internistische Tätigkeit, seit 1999 niedergelassen in eigener Praxis. Psychotherapie-Gutachter und Obergutachter für gesetzliche und private Krankenversicherungen, Beihilfe.

Manuel Becker, Berlin

Kassenärztliche Bundesvereinigung, Dezernat 4 - Abteilung Nutzenbewertung

Dr. phil. Martin Neher, Lörrach und Freiburg

Psychologischer Psychotherapeut, Schwerpunkt Verhaltenstherapie, Gutachter für Primär- und Ersatzkassen, Beihilfe.


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