Dötterl | Dötterl, S: Wann ist der Gläubiger für die Unmöglichkeit | Buch | 978-3-8329-3239-8 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 51, 181 Seiten, gebunden, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 370 g

Reihe: Augsburger Rechtsstudien

Dötterl

Dötterl, S: Wann ist der Gläubiger für die Unmöglichkeit

Buch, Deutsch, Band 51, 181 Seiten, gebunden, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 370 g

Reihe: Augsburger Rechtsstudien

ISBN: 978-3-8329-3239-8
Verlag: Nomos


Bei einer Unmöglichkeit der Leistung ist der Schuldner von seiner Leistungspflicht befreit. Im Gegenzug braucht der Gläubiger die Gegenleistung nicht (mehr) zu erbringen. Es gilt also der Grundsatz: Ohne Leistung keine Gegenleistung. Allerdings nicht ausnahmslos. So bleibt der Gläubiger zur Leistung verpflichtet, wenn er für die Unmöglichkeit der Leistung „verantwortlich“ ist. Wann die Gegenleistungspflicht aufrecht zu erhalten ist, war bereits nach dem alten Schuldrecht umstritten. Nach der Schuldrechtsmodernisierung stellt sich die Frage unter neuen Vorzeichen. Die Arbeit untersucht grundlegend diese und weitere Ausnahmen vom Grundsatz „Ohne Leistung keine Gegenleistung“.
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