Dumitrache | Die Konstanzer Marktstätte im Mittelalter und in der Neuzeit | Buch | 978-3-95490-293-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 5, 456 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 297 mm, Gewicht: 2245 g

Reihe: Forschungen und Berichte zur Archäologie in Baden-Württemberg

Dumitrache

Die Konstanzer Marktstätte im Mittelalter und in der Neuzeit

Buch, Deutsch, Band 5, 456 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 297 mm, Gewicht: 2245 g

Reihe: Forschungen und Berichte zur Archäologie in Baden-Württemberg

ISBN: 978-3-95490-293-4
Verlag: Reichert Verlag


Konstanz am Bodensee zählt zu den Städten Baden-Württembergs, die den Zweiten Weltkrieg weitgehend unversehrt überstanden haben. Seit den frühen 1980er-Jahren ist seine Altstadt einer der Schwerpunkte der archäologischen Denkmalpflege des Landes. In diesem Band werden die umfangreichen Grabungen der Jahre 1989–1992 im Bereich der Marktstätte und Brotlaube vorgelegt, die sich durch eine außergewöhnliche Befunddichte und große Mengen an Fundmaterial auszeichnen. Neben der detaillierten Auswertung der Grabungsbefunde durch Marianne Dumitrache, bei der neben der Bebauung die mittelalterliche Landgewinnung, der Hafenbau und die neuzeitliche Marktplatznutzung im Mittelpunkt stehen, werden in Beiträgen von Dorothee Ade und Willy Groenman-van Waateringe die Funde vorgestellt. Ein Beitrag von Hansjörg Küster zur Archäobotanik rundet den Band ab.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Marianne Dumitrache M.A., Jahrgang 1942. Studium an der Universität Bukarest (Rumänien), Fachbereich Alte Geschichte und Archäologie. 1969–1979 in der rumänischen Denkmalpflege zuständig insbesondere für sächsische Kirchenburgen (zahlreiche Ausgrabungen und Publikationen). 1982–1987 Mittelalterarchäologin bei der Hansestadt Lübeck (Leiterin der ersten Großgrabung im Kaufleuteviertel). 1987–2007 beim Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart mit Sitz in Esslingen a. N. Sie leitete bis 1996 zahlreiche Ausgrabungen in Konstanz. Anschließend im Rahmen der Projekte „Archäologischer Stadtkataster Baden-Württemberg“ und „Ulm Neue Straße“ tätig.

Dr. Dorothee Ade, Jahrgang 1955. Studium der Vor- und Frühgeschichte und Archäologie des Mittelalters, mittelalterlichen Geschichte und Kunstgeschichte an der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen. 1983 Magister Artium („Die Veitsburg bei Ravensburg im Hochmittelalter“) und 1991 Promotion („Funde aus frühmittelalterlichen Gräbern und Gräberfeldern auf der Gemarkung Sindelfingen und aus dem nördlichen Oberen Gäu“) an der Universität Tübingen, Fachbereich Vor- und Frühgeschichte. 1984–1994 Zeit-und Werkverträge bei verschiedenen Kommunen zur Aufarbeitung archäologischer Ausgrabungen und Fundkomplexe. Seit 1994 Lehrbeauftragte am Institut für Vor- und Frühgeschichte der Universität Tübingen. Seit 1995 als freiberufliche Kulturwissenschaftlerin tätig. Auswertungen und Publikationen von verschiedenen Ausgrabungen und archäologischen Fundkomplexen, Konzeption und Realisierung von archäologisch-historischen Ausstellungen und Museen, archäologische Baubegleitungen. Forschungsschwerpunkte: Frühes Mittelalter bis frühe Neuzeit, Kelten.


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