Eberle / Neumann / Münsterberg | Kirche auf dem Weg - die apostolischen Gemeinschaften im Verlauf des 20. Jahrhunderts | Buch | 978-3-939291-06-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 244 Seiten, PB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

Eberle / Neumann / Münsterberg

Kirche auf dem Weg - die apostolischen Gemeinschaften im Verlauf des 20. Jahrhunderts

Dokumentation der Tagungs des Netzwerks Apostolische Geschichte am 4. und 5. September 2010 in Bielefeld

Buch, Deutsch, 244 Seiten, PB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

ISBN: 978-3-939291-06-0
Verlag: Edition Punctum Saliens


Dieser Band wurde anläßlich des dritten Treffens des Netzwerks Apostolische Geschichte zusammengestellt und enthält die Vorträge und Materialien.
Eberle / Neumann / Münsterberg Kirche auf dem Weg - die apostolischen Gemeinschaften im Verlauf des 20. Jahrhunderts jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


1. Fritz Neumann: Die Biografie von Reinhold Braun sowie der Einzug des Gedichtes "Die Kronen tragen" in die Neuapostolische Kirche
2. Carsten Münsterberg: Die NAK als Mittel zum Zweck - Der Aufbau einer Kirche durch einen Cargokult am Beispiel der Peligruppen in Papua-Neuguinea
3. Mathias Eberle: Spuren einer apostolischen Kleinstgemeinschaft - die Neuapostolische Gemeinde Lindemannsheide
4. Edwin Diersmann: Die Geschichte und Entwicklung der Hersteld Evangelisch Apostolische Gemeente
5. Michael Koch: Die Entstehung des Dogmas, der Herr käme zur Lebzeit Johann Gottfried Bischoffs - Eine Betrachtung der Jahre 1945-1952
6. Volker Wissen: Vereinsgründung des Netzwerks Apostolische Geschichte


Aus der Einleitung von Reinhard Kiefer:

"Für denjenigen, der sich mit Geschichte auseinandersetzt, ist es wichtig, den Bedingungen ihrer Entwicklung und ihren Nachwirkungen, die ja bis in die Gegenwart spürbar sind, nachzugehen. Die historische Forschung blendet selbstredend die Wahrheitsfrage aus. Sie zu stellen ist ja auch nicht die eigentliche Aufgabe des Historikers, sondern die des Philosophen oder Theologen. Orientiert sich das Geschichtsverständnis ausschließlich am Tatsachenbegriff, dann ist es fraglich, ob man dem geschichtlichen Geschehen gerecht werden kann.

Nur wenn man bedenkt, was in einem geschichtlichen Ereignis zur Sprache gekommen ist, wird man auch die Frage nach der Wahrheit, nach dem theologischen und existentiellen Gehalt dieses Ereignisses stellen und sie womöglich sogar beantworten können."


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