Buch, Deutsch, 220 Seiten, PB, Format (B × H): 149 mm x 211 mm, Gewicht: 410 g
Leitfaden Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Buch, Deutsch, 220 Seiten, PB, Format (B × H): 149 mm x 211 mm, Gewicht: 410 g
ISBN: 978-3-937822-59-4
Verlag: Falkenberg, Viola Verlag
Zielgruppe
Pressesprecher, Mitarbeiter von Abteilungen für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Auszubildende in Public Relations
Weitere Infos & Material
Vorwort 7 Einführung 91 Öffentlichkeitsarbeit 1.1 Faltblätter und Broschüren 151.2 Kundenzeitschriften und Mitarbeiterzeitungen 211.3 Veranstaltungen 292 Pressearbeit 2.1 Interviews 35 2.2 Presseerklärungen 43 2.3 Pressespiegel 503 Online 3.1 Impressum 553.2 Inhalte 60 3.3 Werbung und Werbemails 684 Gesetzliche Pflichten 4.1 Abgabe auf künstlerische Leistung 73 4.2 Ablieferungspflicht bei Bibliotheken 774.3 Auskunftspflicht gegenüber Journalisten 834.4 Impressum in Printmedien 944.5 Nutzungsrechte einholen 975 Gesetzliche Rechte 5.1 Fotos 1115.2 Zitate 1195.3 Beschweren und Berichtigen 1265.4 Gegendarstellung 1325.5 Unterlassen und Schaden ersetzen 1396 Gesetzliche Grenzen 6.1 Anzeigen 1496.2 Irreführende Werbung 1546.3 Schleichwerbung und Sponsoring 1586.4 Datenschutz 1636.5 Schutz des Unternehmens 168AnhangWelches Gesetz was regelt 173Überblick Urheber- und Nutzungsrechte 174Kodex des deutschen Presserates 179Richtlinien für redaktionelle Hinweise in Zeitungen und Zeitschriften 182Adressen 191Literatur 210Stichwortverzeichnis 212
"... Weil die Gesetze nicht in allen Details optimal aufeinander abgestimmt sind, sind besonders im Online-Bereich noch einige Fragen offen. Grundsätzlich gilt jedoch, dass neue Medien kein neues Recht schaffen und bestehendes nicht aufweichen dürfen. Alles, was in anderen Medien verboten ist, ist es daher auch im Internet - ob üble Nachrede, irreführende Werbung oder strafbare Inhalte. Auch dort gilt: Werden Tatsachen behauptet, dann müssen sie wahr sein ... Werden in redaktionellen Angeboten, die dem Mediendienste-Staatsvertrag unterliegen, falsche Tatsachen behauptet, können Gegendarstellungen verlangt werden.
Außerdem muss Werbung auch im Internet klar erkennbar sein und der Datenschutz beachtet werden. Das muss besonders bei Online-Formularen beachtet werden: Darin werden häufig mehr Pflichteingabefelder definiert, als rechtlich zulässig sind. Bei der Bestellung eines kostenlosen Newsletter darf beispielsweise die Angabe des Namens kein Pflichtfeld sein ..."