Faßmann / Fassmann / Glade | Geographie für eine Welt im Wandel | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 412 Seiten

Faßmann / Fassmann / Glade Geographie für eine Welt im Wandel

57. Deutscher Geographentag 2009 in Wien

E-Book, Deutsch, 412 Seiten

ISBN: 978-3-86234-912-8
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: Kein



Womit befasst sich eine moderne und wissenschaftliche Geographie in unserer Zeit? Dieser Band behandelt Themen der Physischen Geographie und der Humangeographie, methodische Zugänge, gesellschaftliche Bedeutung und Fachdidaktik. In 19 Beiträgen geht es um Standorte, Mobilität und Planung; Artikel zu Gebirgsräumen, zum Klimawandel und zu ökologischen Fragestellungen folgen. Schließlich werden fachdidaktische und methodische Fragen behandelt. Der Band dient der Vermittlung, Diskussion und Weiterentwicklung relevanter und aktueller Forschungsergebnisse. Er richtet sich an die wissenschaftliche Geographie, an die angewandte und in der Praxis tätige Geographie (Raumordnung und Raumplanung, Standortentwicklung, Stadtplanung, Kartographie, Geoinformatik) sowie an die in der Schule tätigen Lehrer und Lehrerinnen.
 
What is modern scientific geography concerned with today? This volume discusses selected themes in physical and human geography, methodological approaches, societal significance and teaching methods. The 19 chapters include general themes such as contributions on locations, mobility and planning, articles on mountain areas, climate change and ecological issues. Finally, didactic and methodological questions are addressed. The volume seeks to inform, discuss and further develop the latest relevant research findings. It addresses scientific geography, applied and practical geography (in regional planning and development, location development, town planning, cartography, geo computer science) as well as school teachers.The book is the result of the 57th German Geographers' Congress held in Vienna in 2009.
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1;Title Page;3
2;Copyright;4
3;Table of Contents;5
4;Body;9
5;Grußworte und Einleitung;9
6;Grußwort des Ortsausschusses;11
7;Grußwort der Deutschen Gesellschaft für Geographie;13
8;Grußwort des Bundespräsidenten von Österreich;15
9;Grußwort der Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur;17
10;Grußwort des Bundesministers für Wissenschaft und Forschung;19
11;Grußwort des Bürgermeisters und Landeshauptmanns von Wien;21
12;Grußwort des Vorsitzenden des Ortsausschusses;23
13;Grußwort des Rektors der Universität Wien;27
14;Schlussworte – Resümee Wien 2009;29
15;Vorwort;33
16;Thematisch übergreifende Vorträge;35
17;Heather A. Viles: Physical Geography in a Changing World: Helping to Integrate Conservation of Cultural Heritage, Geodiversity and Biodiversity;37
17.1;1 Introduction – Definitions and Scope;37
17.2;2 Approaches and Challenges to Heritage Conservation;38
17.3;3 Landscape as an Integrating Concept for Heritage Conservation;41
17.4;4 Physical Geographers and Bioconservation, Geoconservation and the Conservation of Cultural Heritage;42
17.5;5 Towards a More Integrated Approach to Heritage Conservation;45
17.6;6 Conclusions;47
17.7;References;48
18;Peter Weichhart: Wie „funktioniert“ ein Paradigma?;53
18.1;Literatur;63
19;Karl W. Hoffmann: Schulgeographie – quo vadis? Zur Gesellschaftsrelevanz eines standardbasierten Geographieunterrichts;65
19.1;1 Hintergrund;65
19.2;2 Von der klassischen Wissensorientierung zur „1-4-6-Regel“ der Kompetenzorientierung;65
19.3;3 Ein Unterrichtsthema;66
19.4;4 Vier Raumkonzepte und sechs Kompetenzbereiche;69
19.5;5 Gute Aufgaben;72
19.6;6 Vom Didaktischen Dreieck zum Didaktischen Sechseck der Unterrichtsplanung und -auswertung;74
19.7;7 Das Unterrichtsbeispiel „Mumbai – Slumbai“ im Kontext der 1-4-6-Regel;76
19.8;8 Objektorientierung und Subjektorientierung;81
19.9;9 Raumbezogene und wertorientierte Handlungskompetenz;83
19.10;10 Thesenartige Zusammenfassung;86
19.11;11 Kompetenzorientierung und Gesellschaftsrelevanz;86
19.12;12 Schulgeographie – quo vadis?;89
19.13;Literatur;90
19.13.1;Internet (Februar 2011):;91
20;Standorte, Mobilität, Planung;93
21;Hans-Martin Zademach: Kapital – Wissen – Standortentwicklung. Branchenübergreifende Beobachtungen aus München;95
21.1;1 Ausgangslage und Motivation;95
21.2;2 Kapitalbeziehungen, Standortentwicklung und Herausforderungen der Finanzialisierung;98
21.2.1;2.1 Kapital und Wissen als Parameter der Standortentwicklung;98
21.2.2;2.2 Herausforderungen der Finanzialisierung;100
21.2.3;2.3 Finanzbeziehungen und Branchenentwicklung;102
21.3;3 Empirische Beobachtungen aus München;104
21.3.1;3.1 Zur Entwicklung des Finanzsektors in München;105
21.3.2;3.2 Zur Entwicklung der Biotechnologieindustrie in München;107
21.3.3;3.3 Zur Entwicklung der Film- und Fernsehwirtschaft in München;109
21.4;4 Synthese und Entwurf einer Branchengenealogie für den Standort München;112
21.5;5 Schlussbetrachtung;115
21.6;Literatur;116
22;Steffen Angenendt./Eva Hohlfeldt: Zirkuläre Migration – ein Modell für künftige Arbeitsmigration? Erfahrungen und Perspektiven;121
22.1;1 Auswirkungen der aktuellen Krise;121
22.2;2 Migrationspolitische Trends vor der Krise;124
22.3;3 Entstehung und Inhalt des Konzeptes;125
22.4;4 Unterschiedliche Konzepte;126
22.5;5 Offene Fragen;128
22.6;6 Bisherige Erfahrungen mit zirkulärer Migration;129
22.7;7 Notwendig: ein kohärentes Konzept;130
22.8;8 Politische Anforderungen;132
22.8.1;8.1 Transparenz und Klarheit;132
22.8.2;8.2 Realistische Ziele;133
22.8.3;8.3 Differenzierte und qualifikationsbezogene Regelungen;134
22.8.4;8.4 Staatliche Steuerung;135
22.9;Literatur;136
23;Anja Reichert-Schick: Indikatoren, Determinanten und Effekte regressiver Siedlungsentwicklung im peripheren ländlichen Raum, dargestellt an den Beispielen Vorpommern und Westeifel;139
23.1;1 Einleitung und Fragestellung;139
23.2;2 Untersuchungsräume und Methoden;140
23.3;3 Vorpommern und Westeifel – Eine vergleichende Analyse;141
23.3.1;3.1 Gemeinsamkeiten;141
23.3.1.1;3.1.1 Strukturvergleich;143
23.3.1.2;3.1.2 Bevölkerungsentwicklung;143
23.3.1.3;3.1.3 Infrastruktur;145
23.3.1.4;3.1.4 Umzugsbereitschaft;147
23.3.2;3.2 Unterschiede;150
23.3.2.1;3.2.1 Strukturvergleich;150
23.3.2.2;3.2.2 Die Dorfgemeinschaften;151
23.3.2.3;3.2.3 Immobiliensituation;152
23.3.2.4;3.2.4 Zukunftserwartungen;154
23.4;4 Ergebnis der vergleichenden Analyse;155
23.4.1;4.1 Westeifel;156
23.4.2;4.2 Vorpommern;157
23.5;Literatur;159
24;Tobias Chilla: Europäisierung durch das ESPON-Programm? „Raumbeobachtung“ im Spannungsfeld von Wissenschaft und Politik;161
24.1;1 Einführung;161
24.2;2 Das ESPON-Programm;162
24.3;3 Europäisierung ‚des Raumes`?;165
24.4;4 Verräumlichung der EU-Politik?;170
24.5;5 Fazit und Ausblick;171
24.6;Literatur;174
25;Gebirgsräume, Klimawandel, Ökologie;177
26;Axel Borsdorf: Die Alpen in Bewegung. Räumliche, strukturelle und sozioökonomische Veränderungen im Alpenraum.;179
26.1;1 Einleitung;179
26.2;2 Der räumliche Wandel: Urbanisierung und Marginalisierung;181
26.3;3 Wirtschaftlicher Wandel;183
26.4;4 Strategien nachhaltiger Regionalentwicklung in den Alpen;186
26.5;Literatur;188
27;Luisa Vogt: Dezentrale Tourismusprojekte als Chance für periphere Alpenregionen?;189
27.1;1 Einleitung;189
27.2;2 Wettbewerbsfähigkeit im Tourismus;190
27.3;3 Ein akteur- und institutionenorientierter Analyseansatz und das methodische Vorgehen;192
27.4;4 Die GTA-Region und die GTA;195
27.5;5 Akteurskonstellationen, Interaktionen und die Wettbewerbsfähigkeit der GTA;197
27.5.1;5.1 Wettbewerbsfaktor Unterkunfts- und Gastronomieangebot;198
27.5.2;5.2 Wettbewerbsfaktor Destinationsmanagement;199
27.6;6 Marktchancen dezentraler Tourismusprojekte – Thesen;201
27.7;Literatur;202
28;Jucundus Jacobeit: Klima im Wandel: welche Risiken zeigen sich im Klimasystem?;205
28.1;1 Einführung;205
28.2;2 Beschleunigter Meeresspiegelanstieg durch verstärkte Eisflussdynamik?;206
28.3;3 Regionale und saisonale Niederschlagsumverteilungen?;211
28.4;4 Zunahme von Extremereignissen?;213
28.4.1;4.1 Starkniederschläge;216
28.4.2;4.2 Sturmereignisse;218
28.5;5 Instabilität des Klimasystems?;221
28.6;6 Schlussgedanke;224
28.7;Literatur;225
29;Gerhard Karl Lieb./Andreas Kellerer-Pirklbauer./Ulrich Strasser: Effekte des Klimawandels im Naturraum des Hochgebirges;227
29.1;1 Problemstellung: Klimawandel in den Alpen;227
29.2;2 Methodik der Erfassung von Klimawandelfolgen: Monitoring und Modellierung;229
29.3;3 Alpine Kryosphäre: Drei Fallbeispiele für Monitoring und Modellierung von Klimawandel-Folgeprozessen;230
29.3.1;3.1 Gletschermessungen an der Pasterze;230
29.3.2;3.2 Permafrost-Untersuchungen im Dösental;232
29.3.2.1;3.2.1 Das Untersuchungsgebiet und seine permafrostrelevante Erforschung;232
29.3.2.2;3.2.2 Die Blockgletscherbewegung und deren klimatische Beeinflussung in den letzten Jahrzehnten;235
29.3.2.3;3.2.3 Entwicklung der Bodenoberflächentemperatur 2006–2010;238
29.3.3;3.3 Schnee-Abfluss und Gletschereisschmelze;240
29.3.3.1;3.3.1 Die Alpine Schneedecke – dynamisches Element des Wasserhaushaltes;240
29.3.3.2;3.3.2 Gletschereisschmelze – wesentlicher Anteil im Fließgewässer?;244
29.4;4 Der Blick auf die Praxis: Diskussion der Fallbeispiele;247
29.5;5 Fazit und Ausblick;248
29.6;Danksagung;249
29.7;Literatur;250
30;Gerhard Gerold: Wasserhaushalt in Regenwaldeinzugsgebieten – regionale Folgen von Landnutzungsänderung und „climate change“;255
30.1;1 Einleitung;255
30.2;2 Konsequenzen der Regenwaldkonversion für Wasserhaushaltskomponenten;256
30.3;3 Untersuchungsmethodik im Regenwaldeinzugsgebiet Sulawesis (Indonesien);257
30.3.1;3.1 Das experimentelle Einzugsgebiet Nopu;257
30.3.2;3.2 Das mesoskalige Gumbasa-Einzugsgebiet;260
30.3.3;3.3 Modellanwendung mit WASIM-ETH;261
30.4;4 Regenwaldkonversion und Wasserhaushalt – experimentelle Ergebnisse versus Modellierung;263
30.4.1;4.1 Veränderung der Wasserhaushaltskomponenten – plot- und micro-catchment-basierte Ergebnisse in Amazonien;263
30.4.2;4.2 Änderung der Wasserbilanz in Nopu durch fortschreitende Waldkonversion;265
30.4.2.1;Wasserhaushaltssimulation;269
30.4.3;4.3 Landnutzungs- und Klimaszenarien im Gumbasa-Einzugsgebiet;270
30.4.3.1;Wasserbilanzkomponenten;270
30.4.3.2;Landnutzungs- und Klima-Szenarien (ENSO-Szenarien);271
30.4.3.3;ENSO-Szenario;272
30.5;5 ENSO-Ereignisse und Regenwaldkonversion – global vergleichbare hydrologische Auswirkungen?;274
30.6;6 Schlussfolgerungen;277
30.7;Literatur;278
31;Christina Benighaus./Ortwin Renn: Wahrnehmung und Kommunikation von Naturgefahren;283
31.1;1 Naturkatastrophen und Vulnerabilität;283
31.2;2 Ursachen der Zunahme von Naturkatastrophen und ihre Schäden;285
31.3;3 Naturgefahren und ihre Wahrnehmung;286
31.3.1;3.1 Über- und Unterschätzung von Risiken;289
31.3.2;3.2 Vorausschauende Risikopolitik;291
31.4;4 Kommunikation von Naturgefahren;293
31.4.1;4.1 Funktionen der Kommunikation;293
31.4.2;4.2 Prinzipien der Risikokommunikation;294
31.5;5 Schlussfolgerungen;295
31.6;Literatur;296
32;Marten Lößner: Konfliktfeld Biodiversität: Zwischen Auslöschung und Milliardengewinnen?!;299
32.1;1 Hintergrund;299
32.2;2 Was versteht man unter Biodiversität?;300
32.3;3 Die wirtschaftliche Bedeutung der Biodiversität;304
32.4;4 Der Zugang zu biologischen Ressourcen und die Möglichkeit, Schutz und Nutzung der Biodiversität miteinander zu vereinen;307
32.5;5 Fazit;310
32.6;Literatur;311
33;Fachdidaktik, Methodik;315
34;Johann-Bernhard Haversath: Transformation, Globalisierung und Fragmentierung. Lernen an der Welt im Blickpunkt;317
34.1;1 Begriffe;317
34.2;2 Konzept;318
34.3;3 Fallbeispiele;319
34.4;4 Bilanz;329
34.5;Literatur;330
35;Leif Mönter: Die integrative Behandlung von Phänomenen des Globalen Wandels – Ein einlösbares Versprechen des geographischen Unterrichts?;333
35.1;1 Integrative Zielsetzungen in Vorgaben und Empfehlungen;334
35.2;2 Skizzierung der disziplintheoretischen Diskussion zur innergeographischen Integration;337
35.3;3 Integrative Ansätze für den geographischen Unterricht;342
35.4;4 Eine Bildung für nachhaltige Entwicklung;343
35.5;5 Das Syndromkonzept;345
35.6;6 Exemplarische Schulbuchanalyse;346
35.7;7 Fazit;352
35.8;Literatur;353
36;Christof Schuppert: Archäologie im Archiv – GIS-gestützte historisch-geographische Untersuchungen im Umfeld ausgewählter frühkeltischer Fürstensitze in Südwestdeutschland;359
36.1;1 Forschungsgegenstand Frühkeltische Fürstensitze;359
36.2;2 Ziele und Methodik der Studie;360
36.3;3 Aussagefähigkeit historisch-geographischer Quellen für archäologische Fragestellungen;362
36.4;4 GIS-gestützte Erfassung und Analyse historischer Rauminformationen;364
36.5;5 Ergebnisse;366
36.5.1;5.1 Heuneburg;366
36.5.2;5.2 Glauberg;372
36.6;6 Fazit und Ausblick;374
36.7;Literatur;376
37;Andreas Lang: Elektronen, Spektrometer und Umweltwandel: neue Technologien der Zeitmessung;381
37.1;1 Zeit und Umweltsystem;381
37.1.1;Zeitliche Komplexität;383
37.2;2 Neue Technologien der Zeitmessung;385
37.2.1;2.1 Radiometrische Techniken;386
37.2.1.1;2.1.1 Primordiale Isotope;386
37.2.1.2;2.1.2 Kosmogene Isotope;389
37.2.1.3;2.1.3 Anthropogene Radioisotope;392
37.2.2;2.2 Dosimetrische Techniken;392
37.2.3;2.3 Chemische Techniken;392
37.3;3 Resümee;394
37.4;Literatur;395
38;Cyrus Samimi./Johan Le Roux./Hendrik Wagenseil./Tanja Kraus: Quantifizierung von Ökosystemparametern in Afrika mit Satellitenfernerkundung. Möglichkeiten, Probleme und Limitierungen;397
38.1;1 Hintergrund;397
38.2;2 Verbuschung und Feuer in Nordwestnamibia;401
38.2.1;2.1 Verbuschung;401
38.2.2;2.2 Feuer;404
38.2.2.1;3 Blattflächenindex in Ostafrika;404
38.3;4 Fazit;407
38.4;Literatur;408
39;Autorinnen und Autoren;409


Glade, Thomas
Prof. Dr. Thomas Glade hat Geographie in Heidelberg studiert und sein PhD in Physischer Geographie an der Victoria University in Neuseeland abgelegt. Nach Habilitation an der Universität Bonn wurde er 2006 an die Universität Wien berufen und vertritt dort die Physische Geographie mit besonderer Berücksichtigung der Geomorphologie und der Risikoforschung.

Faßmann, Heinz
Prof. Dr. Heinz Fassmann ist er Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung der Republik Österreich.

Prof. Dr. Heinz Fassmann ist er Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung der Republik Österreich.


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