Fluhrer / Hampe | Biochemie hoch2 | Buch | 978-3-437-43431-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 812 Seiten, Format (B × H): 211 mm x 301 mm, Gewicht: 2443 g

Reihe: hoch2

Fluhrer / Hampe

Biochemie hoch2

Buch, Deutsch, 812 Seiten, Format (B × H): 211 mm x 301 mm, Gewicht: 2443 g

Reihe: hoch2

ISBN: 978-3-437-43431-0
Verlag: Urban & Fischer/Elsevier


Biochemie wirklich verstehen und sicher Prüfungen meistern! Das engagierte Autorenteam aus Dozenten und Studenten schafft es, das ganze Spektrum der Biochemie für das Human- und Zahnmedizinstudium übersichtlich, einprägsam und leicht lesbar darzustellen.

Das komplett neue Lehrbuch greift die aktuellen Entwicklungen im medizinischen Curriculum auf und integriert klinische Inhalte. Zahlreiche einprägsame Abbildungen mit einheitlicher Bildsprache und Farbcodierung erläutern Ihnen Schritt für Schritt die komplizierten Stoffkreisläufe.

Mit hoch2 kommt die Erfahrung von Lehrenden und Lernenden auf ideale Art zusammen. Lehrbuch und Exzerpt in einem, hilft es beim unterrichtsbegleitenden Erarbeiten des biochemischen Wissens und dem schnellen Wiederholen vor der Prüfung.

Die über einen PIN im Buch freischaltbare digitale Version der Inhalte ermöglicht Ihnen einen fließenden Medienwechsel beim Lernen.

2 in 1:

Lehrbuch

Das Lehrbuch in der Hauptspalte wurde von erfahrenen Biochemie-Dozent/Innen geschrieben. Diesen gelingt es, die Biochemie anschaulich zu erklären und Zusammenhänge verständlich zu machen.

Exzerpt von Studenten für Studenten

In der Randspalte leisten studentische Autoren Orientierungshilfe und filter für die enorme Stofffülle optimal zum konzentrierten Wiederholen. Sie haben das Fach bereits gelernt und wissen, wie schriftliche Klausuren und mündliche Prüfungen am effektivsten und effizientesten zu meistern sind. Durch farbige Punkte in der Randspalte haben sie die relevanten Inhalte aus dem Lehrbuchtext markiert und sie durch ihre Erfahrung und Tipps ergänzt. So ist die Vorbereitung auf das nächste Examen ein Klacks.

Lernen leicht gemacht

Was ist wichtig für ein Lehrbuch? Wie soll ein Lehrbuch strukturiert sein, um gut damit lernen zu können? Wir haben Studenten direkt gefragt und die Antworten gleich umgesetzt:

- Text: Der Text ist umfassend, gut lesbar und verständlich. In der Randspalte reicht das Wichtigste in Stichpunkten.
- Abbildungen: Zusammenhänge lassen sich besser anhand von Schemazeichnungen verdeutlichen und lernen.
- Gelbe (Grundlagen-)Kästen: Die Grundlagen im Überblick. Das Allerwichtigste kurz, knapp und einprägsam im Grundlagen-Kasten.
- Fall: Kurze Fallbeispiele mit charakteristischer Symptomatik unterstützen den Transfer in den klinischen Alltag.
- Klinik-Kästen: weisen auf klinische Bezüge hin und unterstützen den Transfer zum ärztlichen Alltag.

Prüfungsvorbereitung

- Übungsfragen fürs Mündliche: Wiederholen und Verstehen des Kapitelinhalts – die Fragen geben einen kleinen Ausblick auf die nächste mündliche Biochemie-Prüfung.
- IMPP-Prüfungsschwerpunkte: Was bringt Punkte im Staatsexamen? Jedes Kapitel bietet eine kurze gewichtete Checkliste mit den prüfungsrelevanten Themen der letzten Jahre.
- NKLM-Lernziele: Orientierungshilfe rund um die Kompetenzen und Fertigkeiten, die die Medizinstudierenden beherrschen sollten, aus dem nationalen kompetenzorientierten Lernzielkatalog Medizin.
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Weitere Infos & Material


1 Biochemie: Basis aller Lebewesen 2 Proteine: Arbeiter der Zelle 3 Enzyme: Katalysatoren des Lebens 4 Von der DNA zur RNA: Speicherung und Auslesen von Information 5 Translation: von der RNA zum Protein 6 Kompartimente, Proteinsortierung und -modifikationen: der richtige Arbeiter am richtigen Platz 7 Proteinabbau: Entsorgung von defekten und nicht mehr benötigten Proteinen 8 Analyse von Proteinen: Woher weiß man das alles? 9 Wirkungsweise von Hormonen: Wie wird das alles kontrolliert? 10 Zellzyklus und Apoptose: nicht zu viel und nicht zu wenig 11 DNA-Replikation und -Reparatur: Informationssicherheit 12 Kanzerogenese: eine Zelle gegen den ganzen Menschen 13 Epigenetik: Information und Vererbung jenseits der DNA 14 Viren und Bakterien: Wie funktionieren Krankheitserreger? 15 Gentechnologie: individualisierte Therapie 16 Immunsystem: Abwehr von Bedrohungen 17 Prinzipien des Stoffwechsels: Was geht rein und was geht raus? 18 Mitochondrien: die Kraftwerke der Zelle 19 Kohlenhydrate: schnelle Energie und mehr 20 Lipide: nicht nur Energiespeicher 21 Stickstoffverbindungen: Moleküle mit vielen Funktionen 22 Biotransformation: Entgiftung und Giftung 23 Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente: kleine Mengen mit großer Wirkung 24 Stoffwechselintegration: Wie passt das alles zusammen? 25 Blut: ein ganz besonderer Saft 26 Strukturproteine: Stabilität von Zellen und Geweben 27 Nerven, Sinne, Muskeln: Informationsübertragung 28 Entwicklung und Alter: auf der Suche nach der Unsterblichkeit 29 Wissenschaftliches Arbeiten: Woher kommt Wissen?


Prof. Dr. rer. nat. Regina Fluhrer studierte Lebensmittelchemie an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der Technischen Universität München (TUM). Im Rahmen ihrer Promotion (2000-2003) am Institut für Stoffwechselbiochemie der LMU München untersuchte sie die katalytischen Spezifitäten der beiden Aspartylproteasen BACE-1 (ß-site APP cleaving enzyme), einem Schlüsselfaktor bei der Entstehung der Alzheimererkrankung, und BACE-2. Als Postdoktorandin (2003-2005) begann Prof. Fluhrer sich zunehmend für Intramembranproteasen zu interessieren. 2008 schloss sie ihre Habilitationsarbeit ab und leitete bis 2019 eine wissenschaftliche Arbeitsgruppe an der LMU München sowie am Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE), die sich schwerpunktmäßig mit der Funktion der Signalpeptid-Peptidase-Familie (SPP/SPPL) beschäftigt. Für ihre Forschungsarbeiten erhielt sie den Böhringer-Ingelheim-APOPIS-Preis für Nachwuchswissenschaftler. Von 2006 bis 2019 leitete Prof. Fluhrer hauptverantwortlich die Seminare der Biochemie/Molekularbiologie für Studierende der Human- und Zahnmedizin an der LMU München. Seit April 2019 ist Sie Inhaberin des Lehrstuhls für Biochemie und Molekularbiologie an der neu gegründeten medizinischen Fakultät der Universität Augsburg. Sie engagiert sich in zahlreichen Gremien für die Weiterentwicklung des medizinischen Curriculums und wurde dafür 2012 mit dem Preis für gute Lehre des bayerischen Staatsministers ausgezeichnet. Prof. Dr. Wolfgang Hampe Nach dem Biochemiestudium in Tübingen und an der FU Berlin promovierte Herr Hampe bei Hartmut Michel am MPI für Biophysik in Frankfurt über die heterologe Expression des ß-adrenergen Rezeptors. Als Postdoc bei Chica Schaller im Zentrum für Molekulare Neurobiologie Hamburg isolierte und charakterisierte er den Rezeptor SorLA, der an der Entstehung der Alzheimerschen Demenz beteiligt ist. Seit 2008 ist er Professor für Biochemie mit Schwerpunkt Lehre am Uniklinikum Hamburg-Eppendorf, wo er intensiv an der Vernetzung vorklinischer und klinischer Inhalte beim Aufbau des Modellstudiengangs iMed mitarbeitet. Angeregt durch das berufsbegleitende Studium zum Master of Medical Education baute er das Hamburger Auswahlverfahren für Medizinische Studiengänge auf. Bei der Entwicklung des Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkatalogs NKLM leitete er die Arbeitsgruppe für das Kapitel "Prinzipien normaler Struktur und Funktion". Neben vielen weiteren Lehrpreisen wurde er 2012 mit dem ars-Legendi-Fakultätenpreis Medizin des Stifterverbands für die deutsche Wissenschaft und des Medizinischen Fakultätentags ausgezeichnet.


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