Göbel | Unternehmensethik | Buch | 978-3-8252-8710-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 356 Seiten, BB, Format (B × H): 179 mm x 246 mm, Gewicht: 811 g

Reihe: Grundwissen der Ökonomik, Betriebswirtschaftslehre

Göbel

Unternehmensethik

Grundlagen und praktische Umsetzung

Buch, Deutsch, 356 Seiten, BB, Format (B × H): 179 mm x 246 mm, Gewicht: 811 g

Reihe: Grundwissen der Ökonomik, Betriebswirtschaftslehre

ISBN: 978-3-8252-8710-8
Verlag: UTB GmbH


Wie kann die Unternehmensethik als Management der Verantwortung praktisch umgesetzt werden? Eine stärkere Orientierung der Unternehmens-führung am Leitbild einer vernünftigen, lebensdienlichen Wirtschaft wird nicht nur von Politikern und kritischen Bürgern, sondern ebenso von Wirtschafts-praktikern und -wissenschaftlern gefordert.

Die Autorin erörtert zunächst die philosophischen Grundlagen der Ethik und klärt dann das Verhältnis von Ethik und Ökonomik. Im Vordergrund steht die Institutionalisierung der Ethik auf der Ebene des einzelnen Unternehmens. Zugleich wird aber auch deutlich, welche Rolle die Individualmoral der Wirtschaftsakteure sowie die Rahmenordnung für die Unternehmensethik spielen.

Als Service beinhaltet das Buch eine detaillierte Liste von Initiativen und Institutionen mit Internetadressen. Darüber stellt die Autorin ein umfangreiches Online-Glossar bereit.

Dieser Titel ist nicht als Dozenten-Freiexemplar erhältlich.
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Zielgruppe


Unternehmensethik; Wirtschaftsethik, Unternehmensethik


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Einführung19I Grundlagen der Ethik251 Zentrale Begriffe251.1 Freiheit und Verpflichtung251.2 Moral, Recht und Ethos271.2.1 Moral271.2.2 Recht271.2.3 Ethos291.3 Ethik311.3.1 Allgemeine Kennzeichnung311.3.2 Deskriptive Ethi321.3.3 Normative Ethik321.3.4 Methodenlehre331.3.5 Metaethik332 Unterschiedliche Typen ethischer Argumentation342.1 Bewertungsgrundlage: Gesinnung, Handlung, Folgen342.1.1 Gesinnungsethik352.1.1.1 Allgemeine Kennzeichnung352.1.1.2 Vorteile und Probleme einer Gesinnungsethik362.1.2 Pflichtenethik372.1.2.1 Allgemeine Kennzeichnung372.1.2.2 Die Erkenntnis des Pflichtgemäßen auf der Grundlage von Imperativen382.1.2.3 Die Pflichten im Einzelnen382.1.2.4 Vorteile und Probleme einer Pflichtenethik392.1.3 Folgenethik412.1.3.1 Allgemeine Kennzeichnung412.1.3.2 Vorteile und Probleme einer Folgenethik412.1.3.3 Der Handlungsutilitarismus von Jeremy Bentham422.1.3.4 Die Weiterentwicklung des Utilitarismus durch John Stuart Mill432.1.3.5 Das Verhältnis von Pflichtenethik und Utilitarismus442.1.4 Synopse452.2 Der Ort der Moral: Individuum, Institution, Öffentlichkeit472.2.1 Individualethik472.2.2 Institutionenethik472.2.3 Die Öffentlichkeit als Ort der Moral492.2.4 Synopse512.3 Ethische Entscheidungsmethoden: Monologische Ethik und Diskursethik532.3.1 Formale und materiale Ethik532.3.2 Monologische Ethik532.3.3 Diskursethik552.3.3.1 Allgemeine Kennzeichnung552.3.3.2 Anwendungsbereiche der Diskursethik562.3.3.3 Probleme und Vorzüge der Diskursethik562.3.4 Synopse57II Das Verhältnis von Ethik und Ökonomik591 Kennzeichnung der Ökonomik591.1. Begriff der Ökonomik591.2 Das Modell menschlichen Verhaltens in der Ökonomik622 Die Auseinanderentwicklung von Ethik und Ökonomik652.1 Ethik und Ökonomik als miteinander verbundene Teile der praktischen Philosophie652.2 Von der materialen zur formalen Auslegung des ökonomischen Prinzips662.3 Unterschiede zwischen der aristotelischen und der modernen Auffassung von Ökonomik682.4 Ethik und Ökonomik zwei Welten?693 Das Verhältnis von Sittlichkeit und Selbstinteresse: unvereinbar oder vereinbar?703.1 Was heißt Selbstinteresse?703.2 Nähere inhaltliche Bestimmung des Selbstinteresses703.3 Berücksichtigung der Interessen anderer723.4 Gesinnung der Akteure733.5 Kanalisierung des Selbstinteresses durch Institutionen743.6 Synopse75III Modelle der Beziehung von Ethik und Ökonomik771 Anwendung der Ethik auf die Wirtschaft (Modell 1)771.1 Ethik als Ausgangsdisziplin771.2 Kritik am Anwendungsmodell771.3 Konkretisierung ethischer Grundsätze für unterschiedliche Lebensbereiche782 Anwendung der Ökonomik auf die Moral (Modell 2)792.1 Ökonomik als universale Erklärungsgrammatik792.2 Ort der Moral ist die marktwirtschaftliche Rahmenordnung802.2.1 Moralisches Handeln muss sich auszahlen802.2.2 These: Die Marktwirtschaft transformiert Eigennutz in Gemeinwohl802.2.3 Ethische Probleme der Marktwirtschaft812.3 Individualmoral in der Moralökonomik822.3.1 Individualmoral der Politiker832.3.2 Individualmoral der Wirtschaftsakteure832.3.3 Die Unverzichtbarkeit der Individualmoral im Modell der Moralökonomik852.4 Primat der Ökonomik im Konfliktfall852.5 Relevanz der Ökonomik für die Implementation ethischer Zielsetzungen863 Integration von Ethik und Ökonomik (Modell 3)873.1 Das Konzept sozialökonomischer Rationalität873.2 Problematik der Integrationsidee874 Plädoyer für das Anwendungsmodell89IV Bereiche einer angewandten Wirtschaftsethik911 Allgemeine Abgrenzung der Wirtschaftsethik912 Die Mikroebene der Wirtschaftsethik: Die Wirtschaftsakteure932.1 Konsumentenethik942.1.1 Ethische Forderungen an die Konsumenten942.1.2 Grenzen der Konsumentenverantwortung952.2 Produzentenethik962.3 Investorenethik973 Die Makroebene der Wirtschaftsethik: Die Rahmenordnung983.1 Ethische Bewertung wirtschaftlicher Institutionen983.2 Vorteile und Probleme der


Göbel, Elisabeth
Prof. Dr. Elisabeth Göbel lehrt an der Universität Trier.

Göbel, Elisabeth
Prof. Dr. Elisabeth Göbel lehrt an der Universität Trier.


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