Buch, Deutsch, 140 Seiten, Format (B × H): 151 mm x 211 mm, Gewicht: 193 g
Systemische Wirtschaftstheorie und Österreichische Schule im Dialog
Buch, Deutsch, 140 Seiten, Format (B × H): 151 mm x 211 mm, Gewicht: 193 g
Reihe: Verlag für systemische Forschung
ISBN: 978-3-8497-9010-3
Verlag: Auer-System-Verlag, Carl
Können wir uns aber wirklich in der Form auf unser Geld verlassen, in der wir es täglich tun? Oder trügt nicht vielmehr der Schein von ewig erfüllbaren Bedürfnissen und unendlich stabilem Wert?
Die systemische Wirtschaftstheorie und die Österreichische Schule der Nationalökonomie haben – im Vergleich zu klassischen ökonomischen Theorien - beide ihren eigenen Blick auf das Thema Geld entwickelt. Für alle Interessierten gibt dieses Buch eine zusammenfassende Einführung sowohl in die beiden Theorien als auch ihre Geldbegriffe und die Wirkung von Geld. Es zeigt sich, dass die anfänglich so verschieden wirkenden Betrachtungsweisen mehr Gemeinsamkeiten aufweisen als vermutet. Mit diesem Buch wagt die Autorin einen ersten Verknüpfungsversuch zweier Theorien zu einem interdisziplinären Gesamtbild, das hoffentlich sowohl Zustimmung als auch Irritationen hervorrufen, zumindest aber zum Nachdenken anregen wird.
Zielgruppe
Systemtheoretiker
Wirtschaftswissenschaftler
Ökonomen
Soziologen
Politiker