Hankel / Fischer / Knöbl | Hoebel, T: Gegenwart der Gewalt und die Macht der Aufklärung | Buch | 978-3-9873735-2-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 1006 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 215 mm, Gewicht: 1792 g

Hankel / Fischer / Knöbl

Hoebel, T: Gegenwart der Gewalt und die Macht der Aufklärung

Buch, Deutsch, 1006 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 215 mm, Gewicht: 1792 g

ISBN: 978-3-9873735-2-7
Verlag: Klampen, Dietrich zu


Wer sich mit der Geistesgeschichte der Bundesrepublik Deutschland beschäftigt, stößt immer wieder auf seinen Namen. Ob als Autor literarischer Texte oder von Kinderbüchern, ob als Wissenschaftler und Institutsgründer, als Initiator von Projekten wie der Wehrmachtsausstellung oder als Mäzen – überall setzt Jan Philipp Reemtsma Zeichen, die unübersehbar sind. Entsprechend viel gibt es über ihn zu sagen, von ihm zu kommentieren und für weitere Überlegungen und Analysen nutzbar zu machen.
Über 50 Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichsten Disziplinen setzen sich mit den Themen auseinander, die den vielfältig interessierten Reemtsma beschäftigen. Dabei geht jeder Beiträger von einem Zitat Reemtsmas aus und entwickelt seine Gedanken in direktem Bezug auf den Jubliar. So zieht sich dessen Wirken wie ein roter Faden durch diese Festschrift. Aufsätze über Literatur und Literaturwissenschaft finden sich darin, wie auch über Zivilisationstheorie, Soziologie, Rechtstheorie und Gewaltforschung.
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Weitere Infos & Material


Hankel, Gerd
Gerd Hankel, Jahrgang 1957, studierte Sprach- und Rechtswissenschaften an den Universitäten Mainz, Granada und Bremen. Seit 1993 ist er freier Mitarbeiter des Hamburger Instituts für Sozialforschung, seit 1998 wissenschaftlicher Angestellter der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur. Er ist Autor zahlreicher Beiträge zum humanitären Völkerrecht, zum Völkerstrafrecht und zum Völkermord in Ruanda, dessen juristische Aufarbeitung er untersuchte.

Hankel, Gerd
Gerd Hankel, Jahrgang 1957, studierte Sprach- und Rechtswissenschaften an den Universitäten Mainz, Granada und Bremen. Seit 1993 ist er freier Mitarbeiter des Hamburger Instituts für Sozialforschung, seit 1998 wissenschaftlicher Angestellter der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur. Er ist Autor zahlreicher Beiträge zum humanitären Völkerrecht, zum Völkerstrafrecht und zum Völkermord in Ruanda, dessen juristische Aufarbeitung er untersuchte.

Fischer, Susanne
Susanne Fischer, Jahrgang 1960, ist Literaturwissenschaftlerin und Autorin. Sie arbeitet als geschäftsführender Vorstand der Arno Schmidt Stiftung und betreut zahlreiche Editionen, unter anderem die Neuausgabe von Arno Schmidts »Zettel’s Traum« und aktuell die Oevelgönner Ausgabe der Werke Peter Rühmkorfs. Sie publiziert über Literatur, schreibt Romane und Erzählungen und ist seit über zwanzig Jahren Kolumnistin bei der »taz«.

Fischer, Susanne
Susanne Fischer, Jahrgang 1960, ist Literaturwissenschaftlerin und Autorin. Sie arbeitet als geschäftsführender Vorstand der Arno Schmidt Stiftung und betreut zahlreiche Editionen, unter anderem die Neuausgabe von Arno Schmidts »Zettel’s Traum« und aktuell die Oevelgönner Ausgabe der Werke Peter Rühmkorfs. Sie publiziert über Literatur, schreibt Romane und Erzählungen und ist seit über zwanzig Jahren Kolumnistin bei der »taz«.

Knöbl, Wolfgang
Wolfgang Knöbl, geboren 1963, war von 2002 bis 2015 Professor für vergleichende Sozialwissenschaft an der Georg-August-Universität Göttingen und ist seit 2015 Direktor des Hamburger Instituts für Sozialforschung. Er publiziert zu den Themenfeldern der politischen Soziologie und Gewaltforschung, der soziologischen Theorie, der historisch-komparativen Soziologie und der Geschichte der Sozialwissenschaften.

Knöbl, Wolfgang
Wolfgang Knöbl, geboren 1963, war von 2002 bis 2015 Professor für vergleichende Sozialwissenschaft an der Georg-August-Universität Göttingen und ist seit 2015 Direktor des Hamburger Instituts für Sozialforschung. Er publiziert zu den Themenfeldern der politischen Soziologie und Gewaltforschung, der soziologischen Theorie, der historisch-komparativen Soziologie und der Geschichte der Sozialwissenschaften.


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