Buch, Deutsch, 260 Seiten, mit 5 Tab., Format (B × H): 125 mm x 209 mm, Gewicht: 313 g
Die Wirksamkeitsnachweise zur Poesietherapie
Buch, Deutsch, 260 Seiten, mit 5 Tab., Format (B × H): 125 mm x 209 mm, Gewicht: 313 g
ISBN: 978-3-525-40161-3
Verlag: Vandenhoeck + Ruprecht
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizinische Fachgebiete Psychosomatische Medizin
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizin, Gesundheitswesen Allgemeinmedizin, Familienmedizin
- Sozialwissenschaften Psychologie Psychotherapie / Klinische Psychologie Musiktherapie, Kunsttherapie
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizinische Fachgebiete Psychiatrie, Sozialpsychiatrie, Suchttherapie
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Inhalt
Einleitung
1 Einführung
1.1 Der Begriff der Poesietherapie
1.1.1 Schreiben und Lesen als Therapie
1.1.2 Poesie ist mehr als Lyrik
1.1.3 Das Element der Achtsamkeit
1.1.4 Integration der Bibliotherapie
1.1.5 Definition der Poesietherapie
1.2 Ausgangslage
1.2.1 Poesietherapeutische Forschung im Ländervergleich
1.2.2 Einsatzbereiche der Poesietherapie
1.2.3 Das Expressive Schreiben
1.2.4 Limitationen von Metaanalysen
1.3 Setting der Poesietherapie
1.3.1 Ambulante und stationäre Poesieeinzel- und -gruppentherapie
1.3.2 Stationäre Poesiegruppentherapie
1.3.3 Ambulante Poesieeinzeltherapie
1.3.4 Additive und supportive Poesietherapie
2 Vorüberlegungen
2.1 Warum Schreiben hilft
2.1.1 Wirkfaktoren und Krankheitsbilder
2.1.2 Modelle und ihre Schwierigkeiten
2.2 Wer vom Schreiben profitiert
2.2.1 Persönlichkeitsmerkmale
2.2.2 Genderaspekte
2.3 Wann und wie lange man schreiben soll
2.3.1 Der richtige Zeitpunkt
2.3.2 Schreibeinheiten und -frequenzen
2.3.3 Implikationen für die Praxis
2.4 Welche Nebenwirkungen aufreten können
2.4.1 Stimmungsverschlechterung und Chronifizierung
2.4.2 Emotionale Krisen
3 Wissenschaftlicher Zugang
3.1 Geeignete Evaluationsmethoden
3.1.1 Der Versuch einer Annäherung
3.1.2 Notwendigkeiten in der Poesietherapieforschung
3.1.3 Quantitative und qualitative Forschung
3.2 Evidenzbasierte Medizin
3.2.1 Entstehungsgeschichte
3.2.2 Evidenzklassen und Empfehlungsgrade
3.2.3 Ziele der evidenzbasierten Forschung
3.2.4 Grenzen der evidenzbasierten Medizin
3.3 Qualitative Forschungsansätze
3.3.1 Gütekriterien qualitativer Forschung
3.3.2 Textorientierte Verfahren
4 Wirkungen und Wirkfaktoren
4.1 Vorbemerkungen
4.1.1 Berufspolitische Überlegungen
4.1.2 Aktueller Stand
4.1.3 Wirksamkeit, Effektivität und Effizienz
4.2 Konsequenzen für die Poesietherapie
4.2.1 Versuch einer Differenzierung und Klassifizierung
4.2.2 Anwendung der Kriterien
5 Wirksamkeitsnachweise
5.1 Wirkung: Emotionsregulation
5.1.1 Wirkfaktor: Selbstoffenbarung
5.1.2 Wirkfaktor: Verarbeitung belastender Erlebnisse
5.2 Wirkung: Selbstwirksamkeit
5.2.1 Wirkfaktor: Kognitionsförderung
5.2.2 Wirkfaktor: Neubewertung
5.2.3 Wirkfaktor: Kohärenzerleben
5.2.4 Wirkfaktor: Selbstkonzept und Lebensziele
5.3 Wirkung: Soziale Integration
5.3.1 Wirkfaktor: Soziale Unterstützung
5.3.2 Wirkfaktor: Kommunikationsförderung
6 Spezifische Indikationen
6.1 Psychiatrische und psychosomatische Kontexte
6.1.1 Posttraumatische Belastungsstörungen
6.1.2 Depressionen
6.1.3 Essstörungen
6.1.4 Suchterkrankungen
6.2 Somatische Kontexte
6.2.1 Erkrankungen des Immunsystems
6.2.2 Krebserkrankungen
6.2.3 Schmerzassoziierte Krankheiten
6.2.4 Herzkreislauferkrankungen
6.2.5 Atemwegserkrankungen
6.2.6 Sonstige Krankheitsbilder
7 Einschränkungen, Erweiterungen und Ausblick
7.1 Das Expressive Schreiben
7.1.1 Klassisches Paradigma
7.1.2 Erweiterungen und Variationen
7.2 Expressives Schreiben und Poesietherapie
7.2.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede
7.2.2 Ausblick
8 Übersichtstabellen der Studien
9 Evaluationsinstrumente (alphabetisch)
Stichwortregister