Helle | Helle, H: Theorie der Symbolischen Interaktion | Buch | 978-3-531-13648-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 179 Seiten, Format (B × H): 127 mm x 190 mm, Gewicht: 207 g

Reihe: Studienskripten zur Soziologie

Helle

Helle, H: Theorie der Symbolischen Interaktion

Buch, Deutsch, 179 Seiten, Format (B × H): 127 mm x 190 mm, Gewicht: 207 g

Reihe: Studienskripten zur Soziologie

ISBN: 978-3-531-13648-6
Verlag: VS Verlag für Sozialw.


Der vorliegende Band stellt die Entwicklung der Theorie der Symbolischen Interaktion (TSI) seit Herbert Blumer dar. Sein Werk wird jedoch nicht singulär betrachtet, sondern in den Werdegang des "verstehenden" Ansatzes der Soziologie eingeordnet. Der Autor skizziert zunächst die Grundlagen der Verstehenden Soziologie sowie den Weg der europäischen Soziologie zwischen Positivismus und Neukantianismus. Ausführlich behandelt er auch den direkten Bezugspunkt Herbert Blumers: die Arbeiten Georg Herbert Meads, des "geistigen Vaters" der TSI. Zum Abschluss werden die spezifischen Fragestellungen weiterer TSI-Vertreter wie Anselm Strauss, Tamotsu Shibutani und besonders Erving Goffman erörtert.
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Zielgruppe


Upper undergraduate


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1. Verstehen als Problem der Erkenntnistheorie.- 1.1 Piatons Welt der ‚Ideen‘.- 1.2 Kants ‚reine Vernunftbegriffe‘.- 1.3 Zwischen Positivismus und Neukantianismus.- 1.4 Verstehen als Synthese.- 2. Grundlagen der Verstehenden Soziologie.- 2.1 Aufgaben soziologischer Theorie — Naturalismus oder Probabilismus?.- 2.2 Verfahren der Theoriebildung — Reduktionistische oder emergentistische Soziologie?.- 2.3 ‚Verstehen‘ als Nachvollzug des Vorgangs der Bedeutungsverleihung — Hans Freyers ,Theorie des objektiven Geistes6 und George Herbert Meads —Objektive Realität von Perspektiven‘.- 3. Zur Entstehung der Theorie der Symbolischen Interaktion.- 3.1 Pragmatismus oder Behaviorismus?.- 3.2 Charles Horton Cooley.- 3.3 William Isaac Thomas.- 3.4 George Herbert Mead.- 4. Die Theorie der Symbolischen Interaktion als Verstehende Soziologie der Gegenwart.- 4.1 Herbert Blumer als Neukantianer.- 4.2 Anselm Strauss: Forschungsorientierte Theoriebildung.- 4.3 Tamotsu Shibutani: Mitgliedschaft als Perspektive.- 4.4 „Frame Analysis“ bei Erving Goffman.


Dr. Horst Helle ist Professor für Soziologie und Co-Direktor des Instituts für Soziologie der Universität München.


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