Buch, Deutsch, Band Bd. 209, 482 Seiten, GB, Format (B × H): 151 mm x 216 mm, Gewicht: 742 g
Reihe: Abhandlungen zum deutschen und europäischen Handels- und Wirtschaftsrecht (AHW)
Eine Untersuchung der aktien- und übernahmerechtlichen Zulässigkeit und Schranken von Vereinbarungen zwischen Investor und Aktiengesellschaft
Buch, Deutsch, Band Bd. 209, 482 Seiten, GB, Format (B × H): 151 mm x 216 mm, Gewicht: 742 g
Reihe: Abhandlungen zum deutschen und europäischen Handels- und Wirtschaftsrecht (AHW)
ISBN: 978-3-452-28160-9
Verlag: Carl Heymanns Verlag
In Teil 1 seiner Arbeit unternimmt Heß zunächst eine rechtsdogmatische Einordnung von Investorenvereinbarungen und erörtert die gesellschaftsinterne Zuständigkeit auf Ebene des Investors und der (Ziel-) Gesellschaft. Sodann wendet sich die Arbeit in Teil 2 den aktien- und übernahmerechtlichen Rahmenbedingungen für Investorenvereinbarungen zu. Ein Schwerpunkt der Darstellung liegt dabei auf den weitreichenden Beschränkungen, welche sich für den Abschluss von Investorenvereinbarungen aus der aktienrechtlichen Organisationsverfassung ergeben. Unter Anwendung der in Teil 2 gewonnenen Erkenntnisse werden sodann in Teil 3 der Arbeit typische Klauseln in Übernahmesituationen und PIPE-Transaktionen auf ihre Zulässigkeit analysiert. Abgerundet wird die Untersuchung in Teil 4 durch einen Überblick über die zu erfüllenden Publizitätspflichten bei Abschluss einer Investorenvereinbarung sowie die Probleme, welche sich im Zusammenhang mit ihrer Durchsetzung ergeben.