Hindemith, P: Ludus tonalis | Buch | 978-3-7957-9562-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 64 Seiten, Noten (Rückendrahtheftung), Format (B × H): 231 mm x 303 mm, Gewicht: 253 g

Reihe: Edition Schott

Hindemith, P: Ludus tonalis

Buch, Deutsch, 64 Seiten, Noten (Rückendrahtheftung), Format (B × H): 231 mm x 303 mm, Gewicht: 253 g

Reihe: Edition Schott

ISBN: 978-3-7957-9562-7
Verlag: Schott Music


The cycle of fugues is introduced and concluded by a Praeludium and Postludium, the second formed by turning the Praeludium upside down and reading it backwards. In solving technical problems he posed himself, Hindemith created not a dry exercise but a work of considerable imagination. Intellectual achievement and sheer delight in playing are shown not to be mutually exclusive. The Ludus is a graphc example of the composer's delight in the fantastic, offered to his wife, born under the sign of Leo, as a birthday present. He illustrated the work with colored pencil, among other things drawing a lion for each entry of the subject of the fugues and for each of the twelve a different kind of lion, according to the character of the music, originally published in a limited edition but providing an instructive formal analysis of the music.

Schwierigkeitsgrad: 4-5
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Präludium - Fugen und Interludien - Postludium


Hindemith, Paul
„Schöpferische Kraft lässt sich nicht anerziehen, aber die Bereitschaft zum Empfang der göttlichen Gabe in Gestalt eines stets willigen und zu höchsten Leistungen fähigen Handwerks lässt sich erwerben.“ 1921 gehörte er zu den Mitbegründern der Donaueschinger Musiktage, 1927 war er bereits Professor für Komposition an der Berliner Hochschule für Musik: Paul Hindemith (1895–1963). Der einst als Bürgerschreck Verschriene fand in den 20er Jahren zur Neuen Sachlichkeit und gelangte schließlich zur Skepsis gegenüber einem als hemmungslos empfundenen Fortschrittsdenken der jungen Komponistengeneration. Sein spätes Ideal eines vorwiegend tonal gebundenen Satzes stieß seinerseits auf Ablehnung der musikalischen Avantgardebewegung. Ihr Theoretiker Theodor W. Adorno brandmarkte diese Entwicklung als „fatale Wendung zum Offiziellen“ und gab damit das Signal zu einer Jahrzehnte dauernden Isolation Hindemiths und seiner Musik. Ein veränderter Blick auf die Musikgeschichte lässt Hindemith heute den Rang eines führenden Komponisten des 20. Jahrhunderts, eines herausragenden Dirigenten, Pädagogen und Musikphilosophen einnehmen und eines der meistgespielten Komponisten des 20. Jahrhunderts.


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