Buch, Deutsch, 82 Seiten, PB, Format (B × H): 210 mm x 280 mm
Buch, Deutsch, 82 Seiten, PB, Format (B × H): 210 mm x 280 mm
ISBN: 978-3-00-041570-8
Verlag: Historischer Verein für das bayerische Oberland
Gabriel von Seidl - ein Name mit Klang! Anläßlich des 100. Todestages Gabriel von Seidls erinnert Bad Tölz an seinen Ehrenbürger mit einer Ausstellung, einem Führer zu Seidls Wirkungsstätten in und um die Kurstadt sowie in Vorträgen und Führungen. In diesem Band wird begleitend zur Ausstellung das Augenmerk auf die Beziehung Seidls zu Tölz gerichtet – und auf den Wandel, den sein Wirken hier gezeitigt hat: Ohne ihn würde Tölz heute nicht mit einer »historischen« Marktstraße aufwarten können. Es war das Glück für den Ort, dass der »Giebe’-Gabi« hier das gefunden hat, was seiner Vorstellung von einer qualitätvoll gebauten, bairisch-selbstbewussten Heimat entgegenkam.
Mit reichhaltigem Quellen- und Bildmaterial verschiedener Herkunft ausgestattet, gehen die Autoren in diesem Band nicht nur der Biographie Gabriel von Seidls nach, sondern auch der Entwicklung von Tölz zu jener Zeit. Sie zeigen sowohl das Engagement des Architekten in Tölz, seiner Geburtsstadt München und im ganzen Deutschen Reich als auch die Heimatliebe des Familienmenschen auf, der sich für die Landschaft ebenso beherzt eingesetzt hat wie für die Anerkennung historisch gewachsener Bauformen. Nicht zuletzt werden zwei ganz besondere »Kinder« des bisweilen als hoffnungslos veraltet geschmähten Künstlers gewürdigt: zum einen der Isartalverein, zum anderen der heute unter anderem Namen vielfältig wirkende ehemalige Verein für Volkskunst und Volkskunde.
Historischer Verein für das bayerische Oberland
Zurück in die Zukunft - Gabriel von Seidl in Tölz jetzt bestellen!
Mit reichhaltigem Quellen- und Bildmaterial verschiedener Herkunft ausgestattet, gehen die Autoren in diesem Band nicht nur der Biographie Gabriel von Seidls nach, sondern auch der Entwicklung von Tölz zu jener Zeit. Sie zeigen sowohl das Engagement des Architekten in Tölz, seiner Geburtsstadt München und im ganzen Deutschen Reich als auch die Heimatliebe des Familienmenschen auf, der sich für die Landschaft ebenso beherzt eingesetzt hat wie für die Anerkennung historisch gewachsener Bauformen. Nicht zuletzt werden zwei ganz besondere »Kinder« des bisweilen als hoffnungslos veraltet geschmähten Künstlers gewürdigt: zum einen der Isartalverein, zum anderen der heute unter anderem Namen vielfältig wirkende ehemalige Verein für Volkskunst und Volkskunde.
Zielgruppe
Interessierte an Archtitektur, an Regionalgeschichte des bayer. Oberlandes, am Heimatstil
Autoren/Hrsg.
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