Hövemann | Wirtschaftslehre für soziale Berufe | Buch | 978-3-7841-1915-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 328 Seiten, Format (B × H): 150 mm x 210 mm, Gewicht: 490 g

Hövemann

Wirtschaftslehre für soziale Berufe

Buch, Deutsch, 328 Seiten, Format (B × H): 150 mm x 210 mm, Gewicht: 490 g

ISBN: 978-3-7841-1915-1
Verlag: Lambertus


Mit diesem Lehrbuch liegt das erste aktuelle Wirtschaftsfachbuch für die pädagogische Ausbildung an Fachschulen und Fachoberschulen vor. Grundlage ist die Sozialwirtschaft, d.h. betriebs- und volkswirtschaftliche Inhalte werden zielgruppenorientiert gewichtet und vermittelt.
Berücksichtigt sind auch die aktuellen Rahmenrichtlinien für die Fachoberschulen Soziales und Gesundheit des Landes Niedersachsen.
Hövemann Wirtschaftslehre für soziale Berufe jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Vorwort des Verfassers
1 Grundsätzlich - Was ist wirtschaften?
2 'Ohne Moos nichts los' - Kosten- und Finanzplanung in der Sozialwirtschaft
2.1 Kostenarten in der Sozialwirtschaft
2.1.1. Kosten in der allgemeinen Sozialwirtschaft
2.1.2. Die sozialwirtschaftlichen Kostenarten
2.1.2.1. Die sozialwirtschaftlichen Kostenarten – die Investitionskosten
2.1.2.2. Die sozialwirtschaftlichen Kostenarten – die Sachkosten
2.1.2.3. Die sozialwirtschaftlichen Kostenarten – die Personalkosten
2.2 Die Haushaltsplanung in der Sozialwirtschaft
2.2.1. Der Haushaltsplan in der Sozialwirtschaft
2.2.2. Grundsätze der sozialwirtschaftlichen Haushaltsplanung
2.2.3. Der Aufbau eines sozialwirtschaftlichen Haushaltsplanes
2.2.3.1. Der sozialwirtschaftliche Haushaltsplan - Kosten der Verwaltung
2.2.3.2. Der sozialwirtschaftliche Haushaltsplan - Kosten der Betreuung
2.2.3.3. Der sozialwirtschaftliche Haushaltsplan - die Einnahmen
2.2.3.4. Der sozialwirtschaftliche Haushaltsplan - der Abschluss
2.3 Die Bedeutung und Berechnung der Personalkosten in der Sozialwirtschaft
2.3.1. Kurzer Exkurs in die Personalwirtschaft
2.3.2. Die Fachleistungsstunde in der Sozialwirtschaft
2.3.2.1. Die Zusammensetzung der Personalkosten in der Sozialwirtschaft
2.3.2.2. Die Kalkulation einer Fachleistungsstunde in der Sozialwirtschaft
2.4 Traditionelle Finanzierung in der Sozialwirtschaft
2.4.1. Zwei Grundsätze der Finanzierung in der Sozialwirtschaft
2.4.2. Drei Arten der Finanzierung durch öffentliche Mittel
2.4.3. Formen der Finanzierungsvereinbarungen in der Sozialwirtschaft
2.4.3.1. Die Pflegesatzvereinbarungen in der Sozialwirtschaft
2.4.3.2. Die Entgeltvereinbarungen in der Sozialwirtschaft
2.4.3.3. Der frei kalkulierte Verkauf einer Dienstleistung in der Sozialwirtschaft
2.4.3.4. Der öffentlich-rechtliche Vertrag in der Sozialwirtschaft
2.4.3.5. Die Zuschussvergabe durch Verwaltungsakt
2.4.3.6. Vergütungsfestsetzung durch Gerichtsentscheidung
2.5 Wenn die Schulden zu groß werden – die Schuldnerberatung
2.5.1. Wie Schuldnerberatungsstellen arbeiten
2.5.2. Das Verbraucherinsolvenzverfahren in der Schuldnerberatung
2.5.2.1. Grundsätze des Verbraucherinsolvenzverfahrens
2.5.2.2. Das Verbraucherinsolvenzverfahren – der Verfahrensablauf
2.6 Wenn der Kunde nicht zahlt – das Mahnverfahren
2.6.1. Das außergerichtliche Mahnverfahren
2.6.2. Das gerichtliche Mahnverfahren – der Mahnbescheid
2.6.3. Das gerichtliche Mahnverfahren – der Vollstreckungsbescheid
2.6.4. Das gerichtliche Mahnverfahren – die Titulierung der Forderung
2.6.5. Das gerichtliche Mahnverfahren – die Zwangsvollstreckung
2.7 Exkurs – Diversifikation durch alternative Finanzmodelle – ein Ansatz für kirchlich-caritative Beratungsdienste
3 Grundlagen wirtschaftlichen Handelns in Deutschland
3.1 Die Bedürfnisse und der Bedarf der Kunden
3.1.1 Bedürfnisse als Anlass zum Wirtschaften
3.1.2 Güter als Mittel der Bedürfnisbefriedigung
3.1.3 Produktionsfaktoren in der Wirtschaft
3.2 Die Rechts- und Geschäftsfähigkeit der Kunden
3.2.1 Die Rechtsfähigkeit der Kunden
3.2.2 Die Geschäftsfähigkeit der Kunden
3.3 Regeln der Marktwirtschaft
3.3.1 Grundelemente der Freien Marktwirtschaft
3.3.2 Grundelemente der Sozialen Marktwirtschaft
3.4 Der Kaufvertrag – eine vertragsrechtliche Grundlage der Marktwirtschaft
3.4.1 Rechte und Pflichten der Kaufvertragspartner
3.4.2 Der Kaufgegenstand
3.4.3 Formen des Kaufvertrages
3.4.4 Weitere Merkmale des Kaufvertrages
3.4.5 Rechte des Käufers bei Mängeln
4 'Wir sind die Besten…?' - Qualitätsmanagement in der Sozialwirtschaft
4.1 Aktuelle Grundlagen des Qualitätsmanagement
4.2 Aufbau eines Qualitätsvergleich unter Einbeziehung des BASEL II – Ratings
4.3 Qualitätsentwicklung durch Methoden des Wissensmanagements
5 Was passiert mit unserem Geld – Banken, Versicherungen und Co
5.1 Wer organisiert mein Geld? - Das Bankwesen im Wirtschaftskreislauf
5.1.1 Sparen, verleihen, anlegen – was passiert mit unserem Geld
5.1.2 Sparschwein oder Bankkonto – wie bewahre ich mein Geld auf?
5.1.3 Ist ein Bankkonto überhaupt notwendig?
5.1.4 Der Sparstrumpf der Wirtschaft – Werden Rücklagen benötigt?
5.1.5 Welche Bank macht was?
5.1.6 Die Bedeutung der Zinsen für den Einzelnen und die Wirtschaft
5.1.7 Zinsfestlegung im Sinne des BASE II-Ratings
5.2 Aktien und Co – Die Börse aus betriebs- und volkswirtschaftlicher Sicht
5.2.1. Was ist die Börse?
5.2.2. Die Aktienkurse steigen oder fallen – die Bedeutung der Aktienentwicklung
5.2.3. Dividenden, Renditen und Diversifikation im Börsengeschäft
5.3 Im Notfall nicht alleine stehen - Das Versicherungsgeschäft
5.3.1 Da Risikomanagement im Versicherungswesen
5.3.2 Was ist versicherbar? - die Versicherungsarten
5.4 Exkurs – Basel II – ein Thema für die Sozialwirtschaft und das caritative Stiftungswesen?!
6 Kundenorientierung und Marketing in der Sozialwirtschaft
6.1Kundenorientierung in der Sozialwirtschaft
6.1.1. Definition - Was ist Kundenorientierung
6.1.2. Statistiken der Kundenorientierung im Dienstleistungsgewerbe
6.1.3. Was Kunden wollen – Die Kundenerwartungen
6.2 Marketing in der Sozialwirtschaft
6.2.1. Definition – Was ist Marketing?
6.2.2. Vorgehensweise im Marketing
6.2.3. Wie geht man im Marketing vor – Der Marketingprozess
6.2.3.1. Stufe 1 – Die Situationsanalyse im Marketingprozess
6.2.3.2. Stufe 2 – Die Ziele im Marketingprozess
6.2.3.3. Stufe 3 – Die Planung im Marketingsprozess
6.2.3.4. Stufe 4 – Die Entscheidung im Marketingprozess
6.2.3.5. Stufe 5 – Die Realisierung im Marketingprozess
6.2.3.6. Stufe 6 – Die Erfolgskontrolle im Marketingprozess
6.2.4 Der Marketingprozess zusammengefasst
6.3 Exkurs – Ethnomarketing in der Sozialwirtschaft
7 Ruf der Freiheit – Existenzgründung in der Sozialwirtschaft
7.1 Motive und Grundvoraussetzungen für eine Existenzgründung
7.2 Risiken für Existenzgründer
7.3 Branchen und Zielgruppen im Allgemeinen
7.4 Gründungen in der Sozialwirtschaft
7.4.1. Persönliche Voraussetzungen in der Sozialwirtschaft – unternehmerisch denkend, mitfühlend und belastbar
7.4.2. Existenzgründung in der Sozialwirtschaft – Formalitäten und Antragsverfahren
7.5 Existenzgründung in der Sozialwirtschaft – Gründungsarten
7.5.1. Das Franchising als Form der Existenzgründung
7.5.2. Freie Berufe als Form der Existenzgründung
7.5.3. Das Gewerbe als Form der Existenzgründung
7.5.4. Die Neugründung als Form der Existenzgründung
7.5.5. Die Teamgründung als Form der Existenzgründung
7.5.6. Die Teilzeit- und Kleinstgründung als Form der Existenzgründung
7.5.7. Die Unternehmensnachfolge als Form der Existenzgründung
7.6 Wahl der Rechtsformen bei der Existenzgründung und in der Sozialwirtschaft allgemein
7.6.1 Grundsätze zur Wahl der Rechtsform
7.6.2 Der Einzelunternehmer in der Sozialwirtschaft
7.6.3 Der Verein in der Sozialwirtschaft
7.6.4 Die 'Gesellschaft mit beschränkter Haftung' in der Sozialwirtschaft
7.6.4.1 Die GmbH im Allgemeinen
7.6.4.2 Die Bedeutung des Geschäftsführers in einer GmBH
7.6.5 Die Rechtsform in der Sozialwirtschaft
7.6.6 Finanzierungs-Know-how einer Existenzgründung
8 Millionen, Milliarden, Billionen - Fundraising als alternative Finanzierung in der Sozialwirtschaft
8.1 Fundraisingarten für die Sozialwirtschaft
8.2 Grundlagen und Entwicklung einer Fundraisingstrategie
8.3 Stiftungsmarketing - der aktuelle Megamarkt auch für die Sozialwirtschaft
9 Alles dreht sich um Arbeit - Die betriebs- und volkswirtschaftliche Bedeutung der aktuellen Arbeitsmarktpolitik
9.1 Definition – Was ist eigentlich Arbeit?
9.2 Schuften bis zu Umfallen – In welchem Alter darf man was und wie lange arbeiten?
9.2.1. Kinderarbeit?! - Was ist möglich?
9.2.2. Schuften bis zum Umfallen – Wie viel darf man arbeiten?
9.3 Wie Arbeitsplätze entstehen
9.4 Die Kosten eines Arbeitsplatzes
9.4.1. Zwischen Spitzengehalt und Hungerlohn – Unterschiede in Deutschland
9.4.2. Der Unterschied zwischen Brutto- und Nettoeinkommen
9.4.3. Die Sozialversicherung als wesentlicher Teil der Arbeitskosten
9.4.3.1. Die Grundlagen der Sozialversicherungen
9.4.3.2. Die Arbeitslosenversicherung
9.4.3.3. Die Unfallversicherung
9.4.3.4. Die Rentenversicherung
9.4.3.5. Die Pflegeversicherung
9.4.3.6. Die Krankenversicherung
9.5 Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen – Die Gewaltenteilung in der Arbeitswelt
9.5.1. Die Mitbestimmung im Betrieb – der Betriebsrat
9.5.2. Die Gewerkschaften im Arbeitsleben
9.5.3. Die Arbeitsgeverbände im Arbeitsleben
9.5.4. Die Bedeutung von Tarifverhandlungen in der Arbeitswelt
9.5.5. Die Bedeutung von Streiks in der Arbeitswelt
9.6 Wie Arbeit organisiert wird – die sogenannte Betriebsorganisation
9.6.1. Die industrielle Betriebsorganisation
9.6.2. Die sozialwirtschaftliche Betriebsorganisation
9.7 Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses
9.7.1. Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch den Arbeitnehmer
9.7.2. Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch den Arbeitgeber
9.8 Die Aufgaben der Agentur für Arbeit
10 Wirtschaftspolitik und Weltwirtschaft – (k)ein Buch mit sieben Siegeln
10.1 Wirtschaftswachstum
10.2 Produktivität
10.3 Inflation- Kaufkraft
10.4 Import – Export
10.5 Investition und Subventionen
10.6 Staatschulden
10.7 Steuern
10.8 Globalisierung
10.9 Sozialhilfe
11 Glossar


Georg Hövemann,
Master of Socialmanagement (MSM), Diplom-Sozialpädagoge/Sozialarbeiter (FH). Arbeitet als Sozialwirtschaftsdozent und -berater. Darüber hinaus veröffentlicht er regelmäßig sozialwirtschaftliche Fachartikel in einer kirchlichen Wirtschaftszeitschrift, ist als Trainer für verschiedene Fortbildungseinrichtungen tätig und berät die deutsche Dependance einer französischen Großbank in Imagefragen.


Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.