Hofer / Seidl / Tschuffer | Sozialversicherung 2017 | Buch | 978-3-7041-0669-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 240 Seiten, GEKL, Format (B × H): 210 mm x 295 mm, Gewicht: 700 g

Hofer / Seidl / Tschuffer

Sozialversicherung 2017

für alle Erwerbstätigen

Buch, Deutsch, 240 Seiten, GEKL, Format (B × H): 210 mm x 295 mm, Gewicht: 700 g

ISBN: 978-3-7041-0669-8
Verlag: dbv-Verlag


Insbesondere für Lohnverrechner und -büros stellt das Werk eine Fundgrube für Zahlen, Fakten, Erklärungen und Tipps dar – konzipiert zur Lösung der Fragen in der täglichen Praxis für alle Erwerbstätigen!

Aus dem Inhalt:
• Alle Übersichten & Tabellen mit den neuen SV-Werten 2017
• Sozialversicherungs-Änderungsgesetz 2016
• Wiedereingliederungsteilzeitgesetz
• Aus für die tägliche Geringfügigkeitsgrenze
• WEBEKU-Information zum Beschäftigungsstand älterer Dienstnehmer
• Neues Gesetz zur Bekämpfung von Lohn- und Sozialdumping (LSD-BG)
• Budgetbegleitgesetz 2016:
- Senkung der Lohnnebenkosten ab 2017
- Förderung der Beschäftigung von älteren Dienstnehmern
• Kinderbetreuungsgeldkonto und Familienzeitbonus für Geburten ab dem 1.2.2017
• Baugewerbe: Novellierung des BUAG und des BSchEG
• Systematische Darstellung: Beitragsrecht ASVG/GSVG/BSVG
• Spezielle Berufsgruppen und deren beitragsrechtliche Beurteilung nach ASVG/GSVG/BSVG (inkl Berufsgruppen-ABC für über 50 Berufe)
• Auszüge aus dem Leistungsrecht nach ASVG/GSVG/BSVG (inkl zwischenstaatliche Sozialversicherung)

Was Sie in keinem anderen Buch finden:
• die Verknüpfung zwischen Sozialversicherung, Steuerrecht & Arbeitsrecht
• Personengesellschafter im Sozialversicherungs- und Steuerrecht
• fundierte Darstellung der Sozialversicherungs-Pflicht von Freiberuflern
• Konsequenzen der Umqualifizierung von SV-Verhältnissen
• Übersichtliche Aufstellungen für die SV-Systeme übergreifende Beratung
Hofer / Seidl / Tschuffer Sozialversicherung 2017 jetzt bestellen!

Zielgruppe


Alle in der Beratung Tätigen: Wirtschaftstreuhänder, Personalverrechner, Lohnbüros etc; Jeder Steuerzahler: Arbeitnehmer, Jung-Unternehmer, Unternehmer, Neuer Selbstständiger, Gewerbetreibender, GmbH-Geschäftsführer, sowie für interessierte Studierende

Weitere Infos & Material


Kapitel A Neuerungen und Übersichten

1.1 Im Jahr 2016 beschlossene Gesetze
1.2 SV-Werte ab Jänner 2017
1.3 Neue Definition der Geringfügigkeit iSd ASVG
1.4 Monatliche Beitragsgrundlagenmeldung ab 1.1.2018 - Ausblick
1.5 Lohn- und Sozialdumpinggesetz (LSD-BG)
1.5.1 Geltungsbereich
1.5.2 Arbeitsrechtliche Ansprüche
1.5.3 Haftungsbestimmungen im LSD-BG
1.5.4 Meldepflichten bei Entsendung oder Überlassung
1.5.5 Bereithalten von SV-Unterlagen
1.5.6 Bereithalten von Lohnunterlagen
1.5.7 Ansprechpersonen für Behörden
1.5.8 Strafbestimmungen
1.5.9 Zusammenarbeit der Behörden
1.5.10 Inkrafttreten
1.6 Überblick Auftraggeberhaftung
1.6.1 Natürliche Personen ohne Dienstnehmer
1.6.2 Haftungsbefreiende Anweisung für Auftragnehmer ohne Dienstgebernummer
1.7 GPLA: Schlussbesprechung bei Sozialversicherungsprüfungen
1.8 Nachbemessungen im GSVG
1.9 Verwaltungsverfahren in der Sozialversicherung
1.10 Internationale Sozialversicherungsverhältnisse - Überblick
1.11 Ausgesuchte (lohn)steuerliche Werte und Änderungen durch das StRefG 2015/16
1.12 Steuerfreie Einkünfte für Aushilfen
1.13 Pendlerpauschale, Pendlerförderung und Pendlerverordnung
1.14 Quadratmeterpreise beim Sachbezug für Wohnraum
1.15 DB, DZ 2017

Kapitel B Systematische Darstellung des Beitragsrechts nach ASVG/GSVG/BSVG

2.1 Sozialversicherungsrechtliche Beschäftigungsverhältnisse nach dem ASVG
2.1.1 Die Prüfung der Versicherungspflicht mit dem "Zick-Zack-Kurs"
2.1.2 Echter Dienstvertrag
2.1.2.1 Gesetzestext
2.1.2.2 Typisierende Merkmale des echten Dienstvertrages
2.1.2.3 Familienhafte Mitarbeit in Betrieben
2.1.2.4 Melde-, Beitrags- und Leistungsrecht für echte Dienstnehmer
a) Meldungen, Beginn und Ende der Pflichtversicherung
b) Entgelt
c) Versicherungszweige
d) Beiträge
2.1.2.5 Der GmbH-Gesellschafter als Dienstnehmer
2.1.2.6 Abfertigung Neu in der Administration
2.1.2.7 Rückforderung zuviel bezahlter Versicherungsbeiträge
2.1.3 Freier Dienstvertrag
2.1.3.1 Gesetzestext
2.1.3.2 Typisierende Merkmale freier Dienstverträge gem § 4 Abs 4 ASVG
2.1.3.3 Weitere typisierende Merkmale
2.1.3.4 Prüfungsreihenfolge
2.1.3.5 Melde-, Beitrags- und Leistungsrecht für freie Dienstnehmer
a) Meldungen - Beginn und Ende der Pflichtversicherung
b) Beitragsgrundlage
c) Versicherungszweige und Beitragssätze
d) Leistungen aus der Sozialversicherung
2.1.3.6 Freies Dienstverhältnis und Arbeitsrecht
2.1.4 Geringfügige Beschäftigungsverhältnisse
2.1.4.1 Entfall der täglichen Geringfügigkeitsgrenze (GFG)
2.1.4.2 Unbefristetes Dienstverhältnis bzw für zumindest einen Monat vereinbartes Dienstverhältnis
2.1.4.3 Dienstverhältnis ist kürzer als einen (Natural-)Monat vereinbart
2.1.4.4 Fallweise (tageweise) Beschäftigte
2.1.4.5 Überblick: Beurteilung geringfügiger Beschäftigungsverhältnisse
2.1.4.6 Geringfügigkeit und freie Dienstnehmer
2.1.4.7 Schwankender Arbeitsverdienst
2.1.4.8 Lohnzettel SV ("Beitragsgrundlagennachweis")
2.1.4.9 Pauschalbeitrag für Vollversicherte, die in geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen stehen (§ 53a Abs 3 ASVG), Beitragsgrundlagenbildung
a) Vollversicherung
b) Formalversicherung
c) Berücksichtigung der Höchstbeitragsgrundlage auch für die Pensionsversicherung (PV) (§ 53a Abs 4 ASVG nach 59. ASVG-Novelle)
2.1.4.10 Pauschalierte Dienstgeberabgabe (Dienstgeberabgabegesetz - DAG)
2.1.4.11 Freiwillige Selbstversicherung für geringfügig Beschäftigte (§ 19a ASVG)
2.1.4.12 Die "Spielarten" der geringfügigen Beschäftigung (Übersicht)
2.1.4.13 Geringfügig Beschäftigte im Arbeitsrecht
2.1.4.14 Geringfügig Beschäftigte im Steuerrecht
a) Geringfügig Beschäftigte: echte Dienstnehmer
b) Geringfügig Beschäftigte: freie Dienstnehmer
c) Einkünfte von Aushilfen in einem geringfügigen Beschäftigungsverhältnis
2.1.4.15 Die Geringfügigkeitsgrenze hat Bedeutung für ...
2.1.5 Sonstige Bestimmungen im Beitrags- und Leistungsrecht im ASVG
2.1.5.1 Dienstleistungsscheckgesetz (DLSG)
2.1.5.2 SV-Beiträge und Lohnnebenkosten für ältere Arbeitnehmer
2.1.5.3 Ferialpraktikanten nicht mehr vollversichert nach dem ASVG
2.1.5.4 Zusatzbeitrag für mitversicherte Angehörige (auch für GSVG und BSVG)
2.1.5.5 Service-Entgelt für E-card
2.1.5.6 Respirofrist
2.1.5.7 Lohnsummenverfahren
2.2 Das Beitragsrecht nach dem gewerblichen Sozialversicherungsgesetz (GSVG)
2.2.1 Pflichtversicherte Personen
a) (Voll)versichert in der PV, KV (GSVG), UV (ASVG) gem § 2 Abs 1 Z 1 bis 3 iVm § 4 GSVG
b) (Teil)versichert in der KV (GSVG) gem § 3 GSVG bzw § 4 FSVG
c) (Teil)versichert in der PV (GSVG), UV (ASVG) gem § 3 Abs 3 GSVG bis 31.12.1999, ab 1.1.2000 grundsätzlich versichert gem § 2 Abs 1 Z 4 GSVG!
d) Pflichtversicherte Personen gem § 2 FSVG
e) Exkurs: HausbetreuungsG; Änderung der GewO
f) Novelle des Bilanzbuchhaltungsgesetzes (BiBuG) ab 1.1.2013
2.2.1.1 Ausnahmen von der Versicherungspflicht
a) In der PV, KV, UV
b) Ausnahme von der PV nach dem FSVG
c) Ausnahme wegen anderweitiger "Krankenversorgung" (seit 1.1.2000) - Opting Out-Problematik bei "Freiberuflern"
2.2.1.2 Beginn und Ende der Pflichtversicherung
a) Bei ordentlichen Wirtschaftskammermitgliedern
b) Bei persönlich haftenden Gesellschaftern von Personengesellschaften (OG und KG)
c) Bei Gesellschafter-Geschäftsführern einer GmbH
d) Meldefrist
2.2.1.3 Freiwillige Versicherungen im GSVG
a) Normale Weiterversicherung in der PV und KV
b) Begünstige Weiterversicherung in der PV (auch im ASVG möglich)
c) Zusatzversicherung in der KV Krankengeld-NEU (2. SVÄG 2012)
d) Familienversicherung in der KV
e) Höherversicherung in der PV
f) Höherversicherung in der Unfallversicherung der Selbstständigen nach dem ASVG
g) Neue Teilversicherungen in der Pensionsversicherung
2.2.1.4 Gesellschaftsformen und ihre sozialversicherungsrechtliche Zuordnung
2.2.1.5 Änderungen im FSVG durch das BG zur Stärkung der ambulanten öffentlichen Gesundheitsversorgung, BGBl I 61/2010
2.2.1.6 Die Beitragsgrundlage im GSVG/FSVG
2.2.1.7 Sonderfälle an Beitragsgrundlagen
a) Reduzierte Neuzugangsgrundlage (§ 25 Abs 4 Z 1 GSVG)
b) Mindestbeitragsgrundlage in der Pensionsversicherung
c) Herabsetzung der Beiträge
d) Anhebung der Beiträge
e) Versteinerung von vorläufigen Beitragsgrundlagen
f) Anhebung der Beitragsgrundlage in den Neuzugangsjahren (§ 25 Abs 6a GSVG)
g) Nachbemessung (§ 35 Abs 3 GSVG)
h) Mehrfachversicherung in der Pensionsversicherung - Abschaffung der Höherversicherung
i) Besonderheiten der Beitragsgrundlagenbildung für GmbH-Geschäftsführer
2.2.1.8 Beitragssätze
2.2.1.9 Berechnung der Sozialversicherungsbeiträge
2.2.1.10 Vorschreibung der Sozialversicherungsbeiträge
2.2.1.11 Schlichtungsstelle bei GPLA-Prüfungen
2.2.1.12 Nachzahlung verjährter Pensionsversicherungsbeiträge
2.2.1.13 Kompetenzcenter Auftraggeberhaftung
2.2.1.14 Datenschutzgerechte Kommunikation
2.2.2 Neue Selbstständige
2.2.2.1 Gesetzestext (§ 2 Abs 1 Z 4 GSVG)
2.2.2.2 Allgemeines
2.2.2.3 Die Besonderheit bei Neuen Selbstständigen
2.2.2.4 Typisierende Merkmale des Neuen Selbstständigen
2.2.2.5 Relevante Einkünfte iSd EStG
2.2.2.6 Melde- und Beitragswesen
1. Keine Pflichtversicherung bei Einkünften unter der Versicherungsgrenze
2. Wie entsteht eine Pflichtversicherung gem § 2 Abs 1 Z 4 GSVG?
3. Versicherungsgrenze
4. Zusammentreffen von gewerblicher Pflichtversicherung und Neuer Selbstständigkeit
5. Ausnahmen von der Pflichtversicherung
6. Mehrfachversicherung eines Gewerbetreibenden
7. Freiwillige Krankenversicherung (Opting In)
8. Auswirkungen und Konsequenzen bei Neuen Selbstständigen mit Einkünften über der Versicherungsgrenze bei (k)einer anderen Tätigkeit:
2.2.2.7 Verschiedene Einzelfälle
2.2.3 Abgrenzungsprobleme und Beurteilungsgrundsätze
2.2.3.1 Abgrenzungsprobleme bei der Pflichtversicherung als freier Dienstnehmer und Neuer Selbstständiger
a) Vorgangsweise der Gebietskrankenkassen
b) Vorgangsweise bei der SVA der gewerblichen Wirtschaft (§ 194a GSVG)
c) Rechtsauskünfte der GKK
2.2.3.2 Grundsätze der Vertragsgestaltung
2.2.3.3 Konsequenzen einer Umqualifizierung
2.2.3.4 Problemfall des "erwerbstätigen" Kommanditisten
2.2.4 Entgeltfortzahlung aus der Unfallversicherung nach Unfällen ab 2003 und bei Krankheit ab 2005
2.2.4.1 Zuschussberechtigte Betriebe
2.2.4.2 Unterschiedliche Dienstnehmerzahl
2.2.4.3 Höhe und Dauer des Zuschusses
2.2.4.4 Antragstellung
2.2.4.5 Auszahlung der Zuschüsse
2.2.4.6 Rückforderung zu Unrecht geleisteter Zuschüsse
2.2.5 Abfertigung für Selbstständige - Selbstständigenvorsorge
2.2.5.1 Arbeitslosenversicherung für Selbstständige
2.2.6 Prämienbegünstigte Zukunftsvorsorge (§§ 108g - 108i EStG)
2.3 Bäuerliche Sozialversicherung - Besonderheiten für bereits nach dem ASVG oder GSVG Pflichtversicherte (Nebenerwerbslandwirte)
2.3.1 Versicherungsgrenzen
a) Gemeinsame Betriebsführung durch Ehegatten (eingetragene Partner)
b) Gemeinsame Betriebsführung durch "Nicht-Ehegatten"
2.3.2 Ausnahme von der bäuerlichen Krankenversicherung
2.3.3 Die Beitragsgrundlage - Basis für die Beitragshöhe
a) Beitragsgrundlage für landwirtschaftliche Betriebe
b) Mindest- und Höchstbeitragsgrundlage
c) Zurechnung von Beitragsgrundlagenteilen
2.3.4 Monatliche Beitragsleistung
2.3.5 Zusätzlich vom Finanzamt einzuhebende Beiträge
2.3.6 Besonderheiten für Mehrfachversicherte
a) Mehrfachversicherung in der Krankenversicherung
b) Mehrfachversicherung in der Pensionsversicherung
2.3.7 Beitragsvorschreibung, Fälligkeit und Einzahlung
2.3.8 Meldepflicht und Auskunftspflicht
2.3.9 Selbstständigenvorsorge für Landwirte
2.3.10 Pflichtversicherung von bestimmten Gesellschaftern
2.3.11 Einheitswerthauptfeststellung

Kapitel C Spezielle Berufsgruppen und deren beitragsrechtliche Beurteilung nach ASVG/GSVG/BSVG

3.1 GmbH-Gesellschafter(-Geschäftsführer)
3.1.1 Überblick
3.1.2 Pflichtversicherung nach dem ASVG
3.1.3 Pflichtversicherung nach § 2 Abs 1 Z 3 GSVG ("normale" GSVG-Versicherung)
3.1.4 Pflichtversicherung nach § 2 Abs 1 Z 4 GSVG (Neuer Selbstständiger)
3.1.5 Pflichtversicherung nach dem ASVG oder GSVG? - Ein Kostenvergleich
3.1.6 Geschäftsführer und IESG-Zuschlag
3.1.7 Steuerliche Konsequenzen der Beteiligungshöhe
3.1.8 DB-, DZ- und KommSt-Pflicht für Gesellschafter(-Geschäftsführer)
3.1.8.1 GmbH-Gesellschafter(-Geschäftsführer) ohne DB- und KommSt-Pflicht
3.1.8.2 Wie sind der Freibetrag und die Freigrenze bei DB und DZ (und Kommunalsteuer) bei aperiodischer Auszahlung oder Buchung der vereinbarten GF-Bezüge (§ 41 Abs 4 letzter Satz FLAG 1967) zu berücksichtigen?
3.1.9 Pkw-Sachbezug für den Gesellschafter-Geschäftsführer, der nicht Dienstnehmer ist
3.1.10 Optimierung der Gesellschafter-Geschäftsführerbezüge
3.2 Gesellschafter von Personengesellschaften
3.2.1 Kommanditisten
3.2.1.1 Sozialversicherungspflicht für Kommanditisten
3.2.2 Übersicht über Versicherungsverhältnisse von Personengesellschaftern
3.3 Sportler und Trainer
3.3.1 Steuer- und beitragsfreie Reiseaufwandsentschädigungen
3.3.2 ÖSV-Trainer und ÖSV-Schisportler
3.3.3 Schilehrer
3.3.4 Steuerliche Behandlung von Einkünften von Sportlern
3.3.5 Ermittlung der SV-Beitragsgrundlage bei Sportlerpauschalierung
3.4 Künstler und Kunstschaffende
3.4.1 Die Sozialversicherung der Künstler
3.4.1.1 Ausnahmen in der Pensionsversicherung
3.4.1.2 Die Beitragsgrundlage im Falle von (Alt-)Tantiemen
3.4.1.3 Das Künstlersozialversicherungs-Fondsgesetz (K-SVFG)
3.4.2 Versicherungspflicht der Künstler bis 31.12.2000 und Übergangsregelung
3.4.3 Künstler und (freier) Dienstvertrag
3.4.4 Sonderfall Architekten
3.4.5 Steuerliche Behandlung von Einkünften von Künstlern und Schriftstellern - Pauschalierungsmöglichkeit
3.5 Lehrende und Vortragende
3.5.1 Hauptberufliche Tätigkeit
3.5.2 Folgen der Einstufung von Vortragenden iSd § 25 Abs 1 Z 5 EStG
3.5.3 Nebenberuflich Vortragende und Lehrende
3.5.4 Tabellarische Übersicht
3.6 Freie Berufe und Sozialversicherung - Opting Out Problematik
3.6.1 Seinerzeitige Opting-Out-Entscheidungen der Freiberufler
3.6.2 Opting-Out
3.6.2.1 Dreifache Wahlmöglichkeit
3.6.2.2 Nur zweifache Wahlmöglichkeit
3.6.2.3 Beitragsgrundlage
3.6.3 Administration des Wahlrechts
3.6.4 Pro und Contra Privatversicherung - GSVG - ASVG
3.6.5 Gruppenkrankenversicherungsvertrag (GKVV)
3.6.5.1 Prämie als Betriebsausgabe
3.6.5.2 Ende des Gruppenvertrages (GV)
3.6.6 Zusammentreffen von freiberuflicher Tätigkeit und weiterer krankenversicherungspflichtiger Erwerbstätigkeit - Mehrfachversicherung iSd § 14b GSVG
3.6.7 Sonderfall - Antrag auf Kinderbetreuungsgeld und Opting-Out-Problematik
3.6.8 Sonderfall des Zivilingenieurs
3.6.8.1 Mitglieder der Kammer, die bildende Künstler waren/sind
3.6.8.2 Verlängerung des Opting-Out
3.6.8.3 Einbeziehung der Ziviltechniker in die PV nach dem FSVG
3.6.9 Pflichtkrankenversicherung zur SV-Pension
3.6.9.1 Bezieher einer ASVG-Pension
3.6.9.2 Bezieher einer GSVG-Pension
3.6.10 Leistungsvergleich GKVV und gesetzliche Krankenversicherung
3.7 BERUFSGRUPPEN-ABC IN TABELLARISCHER ÜBERSICHT

Kapitel D Auszüge aus dem Leistungsrecht nach dem ASVG/GSVG/BSVG

4.1 Pensionsversicherung
4.1.1 Allgemeines Pensionsgesetz (APG) und Pensionskonto
a) Einrichtung und Führung des Pensionskontos
b) Abschaffung der Parallelrechung und Schaffung einer Kontoerstgutschrift ab 2014
(2. Stabilitätsgesetz 2012 - BGBl I Nr 35/2012) 165
c) Berechnung der Kontoerstgutschrift
d) Neue Beitragszeiten
e) Abschläge und Zuschläge im Neurecht
f) Berechnung für Altrechtsfälle
4.1.2 Die derzeit möglichen Pensionsarten
4.1.2.1 Regelalterspension (§ 4 Abs 1 APG)
a) Anspruchsvoraussetzungen
b) Erwerbstätige Pensionisten
c) Bonus für Weiterarbeit über den Pensionszeitpunkt
d) Besondere Höherversicherung für erwerbstätige Pensionisten
e) Anpassung des ungleichen Pensionsalters für Frauen
4.1.2.2 Vorzeitige Alterspension bei langer Versicherungsdauer
4.1.2.3 Korridorpension nach APG
a) Verschlechterung bei den Abschlägen durch das Budgetbegleitgesetz 2011
b) Verschärfung der besonderen Anspruchsvoraussetzungen bei Korridorpension und vorzeitiger Alterspension
c) Verlängerung der alten "Hacklerregelung" (SRÄG 2008, BGBl I 129/2008)
4.1.2.4 Schwerarbeitspension
4.1.2.5 Schwerarbeitspension nach APG
4.1.2.6 Invaliditäts-, Berufsunfähigkeits- bzw Erwerbsunfähigkeitspension
a) Zurechnungsmonate
b) Ruhen bei Erwerbstätigkeit
c) Anfallsbestimmung
d) Änderungen beim Erwerbsunfähigkeitsbegriff (§ 133 GSVG)
e) Verbesserung beim Abschlag
f) Anhebung der Altersgrenze für den Tätigkeitsschutz (2. StabG 2012)
g) Maßnahmen durch das SVÄG 2012
4.1.2.7 Weitere Faktoren für die Pensionsberechnung
a) Kindererziehungszeiten Wem gebühren Kindererziehungszeiten?
b) Nachkauf von Schul- und Studienzeiten
c) Neuregelung der Schul- und Studienzeiten durch das APG ab 1.1.2005
d) Kriegsgefangenenentschädigung/Zuwendung für "Trümmerfrauen" und Widerstandskämpfer
e) Pensionsanpassung 2017
f) Freiwilligengesetz (BGBl I 17/2012)
g) Änderungen beim Bundespflegegeldgesetz (BGBl I 128/2008)
h) SachwalterrechtsänderungsG 2006 (BGBl I 92/2006) und die Auswirkung auf die Pensionsversicherung
4.1.2.8 Übersicht über die Pensionsarten
4.2 Krankenversicherung
4.2.1 Optionsmöglichkeiten für Sach- und Geldleistungsberechtigte im GSVG
a) Leistungsrechtliche Unterscheidung zwischen Geld- und Sachleistungen
b) Die Qual der Wahl
c) Beginn/Ende der Option
d) Besonderheiten der Optionsmöglichkeiten
4.2.2 Flexible Gestaltung des Kostenanteils (§ 86 Abs 1 GSVG)
a) Zuzahlungen bzw Kostenanteile
b) Kein Kostenanteil
c) Kein Kostenanteil über Antrag
4.2.3 Bewilligungsvorschriften bei Heilmitteln
4.2.4 Die SVA als Gesundheitsversicherung
4.2.5 Mehrfachversicherungen in der Sozialversicherung
a) Übergangsbestimmungen
b) Dauerrechtliche Vorschriften
c) Welcher Versicherungsträger ist bei mehrfacher Krankenversicherung zuständig?
d) Mehrfachversicherungsfälle
4.3 Das Kinder(betreuungs)geld für alle
4.3.1 Einführung
4.3.2 Leistungen und deren Höhe
4.3.3 Anspruchsvoraussetzungen
4.3.4 Bezugsbeginn und Anspruchsdauer
4.3.5 Ruhen des Anspruches auf KBG
4.3.6 Sozialversicherungsrechtliche Auswirkungen
4.3.7 Zuverdienstgrenze - Welche Einkünfte sind maßgeblich?
a) Einkommensermittlung bei unselbstständig Tätigen
b) Einkommensermittlung bei selbstständig Tätigen
c) Verzicht auf das KBG
4.3.8 Auszug an maßgeblichen Einkünften (abgestimmt mit dem BMF):
4.4 Rezeptgebührenobergrenze

Kapitel E Tabellen, Übersichten

5.1 Werte aus dem ASVG, GSVG und FSVG
5.2 Beiträge für "normale" GSVG-Pflichtversicherte (§ 2 Abs 1 Z 1 - 3 GSVG)
5.3 Beiträge für "Neue Selbstständige" (§ 2 Abs 1 Z 4 GSVG)
5.4 Die Sozialversicherungsbeitragssätze und Leistungen
5.5 ASVG-Beitragssätze
5.6 Veränderliche Werte im Beitrags- und Pensionsrecht
5.7 Veränderliche Werte in der Krankenversicherung
5.8 Übersicht möglicher freiwilliger (Kranken-)Versicherungen
5.9 Personenkreis der in der Krankenversicherung mitversicherten Angehörigen
5.10 Leistungs-Vergleich in der Krankenversicherung für 2017
5.11 Leistungsrecht der GSVG-Krankenversicherung
5.12 Gegenüberstellung: Echter/freier Dienstvertrag (ASVG) - Neuer Selbstständiger/Gewerbetreibender (GSVG)
5.13 Sozialversicherungsbeiträge im Steuerrecht
5.14 Formular zur händischen Berechnung der GSVG-Beiträge
5.15 Darstellung eines Pensionskontos
5.16 Ausgesuchte Grenzen im Steuer- und Sozialversicherungsrecht 2017
5.17 Internetadressen (Stand: Jänner 2017)

Suchteil Stichwort-/Paragrafen-/Gesetzes-Verzeichnis

Gesetzes-/Paragrafenverzeichnis
Stichwortverzeichnis


Investition in Wissen bringt die höchsten Zinsen. (Benjamin Franklin, 1714 – 1790)

Sehr geehrte Damen und Herren!

Die Beurteilung steuerlicher Aspekte im Rahmen von Beschäftigungsverhältnissen ist für den Berater nicht möglich, ohne auch sozialversicherungsrechtliche Konsequenzen zu bedenken – und umgekehrt. Die »Sozialversicherung 2017« ist als Standard-Arbeitsbehelf für alle konzipiert, die in der (Beratungs-)Praxis mit den teilweise komplizierten und ineinander greifenden Bestimmungen beruflich zu tun haben, zB Steuerberater, Lohnabrechner, Steuersachbearbeiter, Finanzbeamte, Chefs und Unternehmer, wenn sie Dienstnehmer einstellen oder Dienstleistungen beauftragen oder nach Einsparungen suchen. Aber auch betroffene Personengruppen selbst (vgl Kapitel C) finden hilfreiche Hinweise und Tipps.

In vielen Tabellen und Übersichten sind die Informationen und Hinweise so aufbereitet, dass die Zusammenhänge klarer werden und der Überblick leichter wird. Bei der Darstellung wurde besonders auf die Verknüpfung des Sozialversicherungsrechts mit dem Steuerrecht geachtet. Der Arbeitsbehelf behandelt die einschlägigen Sachverhalte daher so, wie sich diese in der Praxis mit all ihren Verzweigungen in die einzelnen Rechtsmaterien hinein tatsächlich darstellen.

Wie schon in den letzten Jahren ist das Werk in fünf Kapitel gegliedert. Zur besseren Orientierung verwenden wir vierstellige Randzahlen, wobei die erste Stelle immer für das jeweilige Kapitel steht:


Kapitel A: Kurzfassung der gesetzlichen Neuerungen 2016/2017 und ausgesuchte Themen.
Kapitel B: Systematische Darstellung des Beitragsrechts. Enthält die »Systematische Darstellung des Beitragsrechts nach ASVG/GSVG/BSVG« aller Arten der sozialversicherungsrechtlichen Beschäftigungsverhältnisse wie echter/freier Dienstvertrag, geringfügige Beschäftigung, gewerbliche/ Neue Selbstständige, Bäuerliche Sozialversicherung.
Kapitel C: Spezielle Berufsgruppen und deren beitragsrechtliche Beurteilung. Enthält die »Zielgruppenorientierte Darstellung«, die sich an den Betroffenen orientiert wie: GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer, Gesellschafter von Personengesellschaften, Lehrende/Vortragende, Künstler, Sportler/Trainer und freie Berufe. Ein ca 10 Zielgruppen und 50 Berufe umfassendes Berufsgruppen-ABC reicht vom Animateur über Dolmetscher, Journalisten, Konsulenten bis zum Telearbeiter, Vorstandsmitglied, Wohnsitzarzt und Ziviltechniker.
Kapitel D: Auszüge aus dem Leistungsrecht. Hier werden die verschiedenen Pensionsarten nach dem ASVG/GSVG/BSVG« sowie deren Berechnung, die Optionsmöglichkeiten in der Krankenversicherung sowie Mehrfachversicherung, Kinderbetreuungsgeld erläutert..
Kapitel E: Tabellen und Übersichten: 18 Tabellen enthalten für »Betroffene« alle Werte, die in der Sozialversicherung von Bedeutung sind: Werte und Beiträge für gewerbliche und Neue Selbstständige, Werte und Gegenüberstellungen in der Krankenversicherung und weitere Übersichten.

Trotz aller Sorgfalt bei der Erstellung des Werks sei an dieser Stelle auf den Haftungsausschluss verwiesen und zum anderen die Empfehlung angebracht, im Fall des Falles eine persönliche Beratung bei kompetenter Stelle in Anspruch zu nehmen.

Jänner 2017


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