Hofert | Mindshift | Buch | 978-3-593-50985-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 312 Seiten, Format (B × H): 136 mm x 216 mm, Gewicht: 431 g

Hofert

Mindshift

Mach dich fit die Arbeitswelt von morgen

Buch, Deutsch, 312 Seiten, Format (B × H): 136 mm x 216 mm, Gewicht: 431 g

ISBN: 978-3-593-50985-3
Verlag: Campus Verlag GmbH


In 20 Jahren werden 50 Prozent aller Jobs von Robotern erledigt, so eine aufrüttelnde Oxford-Studie. In Zukunft werden daher genau die Fähigkeiten gefragt sein, die in der heutigen Arbeitswelt oft zu kurz kommen: Kreativität, Intuition und Empathie.
Die renommierte Karriereexpertin Svenja Hofert sagt: Dafür braucht es einen Mindshift - eine Neubelegung der Tasten in unserem Kopf. Ihr neues Buch stiftet zum Querdenken, Umdenken, Neudenken an. Gehirnyoga gewissermaßen. Jeder der 22 Mindshifts zielt auf einen Aspekt, der in der Zukunft des Lernens, Arbeitens und Lebens wichtig ist. Es geht um neue Blickwinkel, um Veränderung, um Erweiterung der eigenen Möglichkeiten. Und das Tolle dabei: Gerade durch die Belebung unserer menschlichen Fähigkeiten werden wir up to date bleiben!
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Inhalt

Vorwort 7

Wozu Mindshifting? 11
Wie Sie dieses Buch für sich nutzen 16

1. Tellerrandspringer: Verlassen Sie Ihren engsten Kreis 22

2. Weiterdenker: Erschließen Sie die andere Seite 34

3. Querdenker: Gedanken gegen den Strich bürsten 46

4. Anpacker: Keine Angst vor heißen Herdplatten 57

5. Differenzierer: Verändern Sie Ihren Blick, und sehen Sie mehr Details 70

6. Perspektivenwürfler: Mehr sehen, besser verstehen 84

7. Freiräumer: Neue Zimmer im Kopf entdecken 95

8. Rasterfahnder: Eigene Muster auflösen 107

9. Gedankentänzer: Wie Sie Ihre Veränderungsresistenz überwinden 124

10. Updater: Veraltetes Denken einer geänderten Wirklichkeit anpassen 141

11. Kopf-Yogi: Wahrnehmen, was Sie wirklich steuert 156

12. Intuitionsschärfer: Ihr Bauchgefühl auf den neuesten Stand bringen 170

13. Vereinfacher: Weg mit den Details 184

14. Glücksbringer: Den Grund finden, aus dem Sie morgens aufstehen 198

15. Kernfinder: Grenzen erkennen und ziehen 208

16. Stärkennavigator: Finden Sie heraus, was in Ihnen steckt 223

17. Mindsetter: Andere Einstellungen entwickeln 234

18. Flexibilisierer: Bewegen Sie Ihre Gedanken im Dreieck 247

19. Moralentwickler: Das höhere Prinzip finden 262

20. Fokussierer: Ihren inneren Dialog entschlüsseln und mehr leisten 275

21. Regelbrecher: Machen Sie es anders 285

22. Erforscher: Erweitern Sie Ihren Horizont 297

Schlusswort: Öffnung der Denk-Grenzen 308
Empfohlene Literatur für Weiterleser 311


Vorwort

Kleine Kinder sind neugierig. Sie haben keine Angst vor Veränderung. Sie lernen spielend – intuitiv. Fast alle sind kreativ. Kreativitätswerte wie die ihren erzielen später nur noch 4 Prozent der Erwachsenen. Kleine Kinder sind außerdem empathisch. Sie spüren, wenn andere traurig sind, und helfen ihnen dann ganz ohne Vorbehalte.
So neugierig, kreativ und empathisch wie ein Kind zu sein, ist uns während der Industrialisierung abtrainiert worden. Das geschah in drei Phasen:

– In der ersten Phase waren wir selbst Werkzeuge, lebendige Tools. Wir schafften hart und körperlich. Wir brauchten kein Mindset, keine besondere Einstellung außer der, sich fleißig abzurackern.
– In der zweiten Phase wurden Maschinen die Tools. Wir begannen, sie zu steuern, und bildeten unsere technischen Fähigkeiten und Fertigkeiten aus.

– In der dritten Phase kam Software hinzu, die wir zur Auswertung und Optimierung von Prozessen und schließlich zur Automatisierung von Routinen nutzten.

Das alles erforderte vor allem analytisches Prozessdenken, Regeleinhaltung und Konformität. Wir haben dabei versucht, ein bisschen wie Computer zu werden.
Nun befinden wir uns mitten in der Digitalisierung, in Phase 4, und stellen fest, dass ein anderes Zeitalter angebrochen ist. Kreativität, Intuition und Empathie sind jetzt die Kompetenzen der Zukunft. Woran wir uns in drei Phasen gewöhnt haben, wird plötzlich zum Hindernis. Denn künstliche Intelligenz kann einen Großteil unserer Aufgaben übernehmen – bis auf jene, die Kreativität, Intuition und Empathie erfordern. Eine friedliche Koexistenz von Mensch und künstlicher Intelligenz erfordert Rückbesinnung und die Rückgewinnung verlorener Menschenkräfte. Kein Computer kann so empathisch, intuitiv und kreativ sein wie wir.
Was ermöglicht es Ihnen, als Mensch in einer digitalisierten Arbeitswelt zu existieren? Glauben Sie, es ist Ihr Fachwissen? Denken Sie, es ist Ihre Erfahrung? Ja, eine Weile wird das wohl noch so sein, aber Wissen – vor allem Fachwissen – verliert zunehmend an Bedeutung. Es geht in Zukunft darum, kreative Verbindungen herzustellen und Wissen durch Können fruchtbar zu machen.
Was ist mit handwerklichen Fähigkeiten? Sie sind kaum noch relevant. Schauen Sie sich mal an, was der Automechaniker heute tut, wenn Ihr Wagen kaputt ist. Er nutzt eine App. Bald wird er nicht mehr Ihr Auto reparieren, sondern die App weiterentwickeln, die autonom fahrende Wagen steuert, die Sie von zu Hause abholen werden, um Sie überall hin zu bringen. Vielleicht aber übernimmt selbst das Programmieren bald ein Roboter.
Aber Akademiker, denken Sie jetzt vielleicht, die sind doch sicher! Irrtum: Noch halten Chirurgen das Operationsmesser und führen die Schnitte durch, doch bis ein Computer präziser sein wird und seinen Operationsschnitt sicherer setzt als der berühmteste Chirurg der Welt, ist nur noch eine Frage der Zeit.
Im Übergang von der ersten zur zweiten Phase der Industrialisierung mussten die Menschen völlig umdenken. So machte beispielsweise die 'Spinning Jenny' ab 1764 einen Großteil der Spinner arbeitslos. Statt handwerklichen Geschicks war fortan Maschinenbedienung gefragt. Immer mehr planerische Aufgaben kamen dazu. Ganz neue Kompetenzen standen hoch im Kurs, so wie jetzt auch. Das forderte einen adaptiven Wandel, also eine schrittweise Anpassung an die neuen Bedingungen. Gewinner waren die, die diese Anpassung leisten wollten und konnten.
Was danach bis zu Digitalisierung passierte, war vor allem eine Optimierung und Weiterentwicklung der bisherigen, an Maschinen oder Service und Dienstleistung orientierten Fähigkeiten und Fertigkeiten. Ein Update folgte dem nächsten. Geschäftsprozessoptimierung: In dieser Ära mussten Menschen immer effizienter werden, sich an Best Practice und Vorgaben orientieren. Und nun ist es wieder anders. Effizienz ist zwar weiter wichtig, aber einen immer größeren Teil davon kann der Computer leisten. Was er jedoch nicht kann, ist kreativ und empathisch wie Menschen sein.
Da stellt sich die Frage, ob wir jetzt auch nur ein Update brauchen.
Nein, das wird nicht reichen. Die Digitalisierung geht nämlich noch einen Schritt weiter. Sie verlangt nicht mehr nur ein Update, sondern einen 'Shift'. Das ist eine Verlagerung, eine Verschiebung. Auf der Computertastatur stellt die Taste 'Shift' die Schrift groß und erzeugt die alternative Belegung der Tasten. Während ein Update einfach etwas Neues auf das Alte aufsetzt und es weiterentwickelt, geht es beim Shift um etwas grundlegend Anderes – nicht mehr einfach um ein Mehr und ein Besser.
Die Folgen sind weitreichend: Betroffen sind nicht mehr nur Arbeitsplätze, sondern der Platz, die Position der Menschen auf dieser Welt und vielleicht sogar im Kosmos – den Computer wohl noch eher besiedeln werden als Menschen.
Wenn der Shift nicht auf ein Update, sondern auf etwas 'Anderes' hinausläuft, dann gehört dazu, mit dem Wettstreit um noch mehr menschliche Expertise, Analysefähigkeit und technisch-mathematische Intelligenz aufzuhören. Wir sollten daran arbeiten, eine sinnvolle Koexistenz mit den Roboterfreunden zu gestalten. Das bedeutet, dass sich jeder auf seine Stärken besinnt: Mensch und Roboter, Hand in Hand. Wir sind keine Feinde. Die Digitalisierung ist keine Bedrohung, wenn wir uns dafür entscheiden. Sie ist eine Chance, uns von mühsamer und langweiligen Lohnarbeit zu befreien. Wenn wir den Raum der daraus entstehenden Möglichkeiten nutzen, kann sie die Welt retten, weil sie uns die Chance gibt, uns auf wesentliche Herausforderungen wie die Bildung, Überbevölkerung, das Arm-Reich-Gefälle und die Folgen des Klimawandels zu konzentrieren.
Worauf bezieht sich der Shift? Was muss umgestellt, auf eine andere Ebene gehoben werden? Schauen wir auf den zweiten Bestandteil des Begriffs 'Mindshift'.
'Mind' umfasst viel mehr als nur den Verstand. Es ist auch der Geist, der Bewusstsein voraussetzt. Es ist die Psyche, das Gefühl; es ist die Seele. Mindset ist die Einstellung des 'Geistes', die gefühlsgesteuerte und nicht roboterhafte Logik des Denkens, ohne die kein freies und eigenständiges Handeln möglich ist. Roboter haben kein Mindset, sie haben Fähigkeiten. Sie nutzen Tools, und sie sind selbst welche – so wie wir Menschen früher, als wir noch Arbeitsmaschinen waren.
Wenn sich 'Mind' und 'Shift' verbinden, dann entsteht ein Hebel, um das Denken, Fühlen und Handeln für die Zukunft zu verändern. Denken, Fühlen und Handeln wurden lange Zeit getrennt. Die Folge war eine künstliche Entkopplung, die der bisherigen Arbeitswelt geschuldet war. Hier stand das Handeln im Zentrum, Maßstab war ein Jobprofil, an das sich der Mensch anpassen musste. Wenn der Maßstab jedoch immer öfter Selbstverantwortung, ein kreatives Ergebnis und fruchtbare Kollaboration ist, wird individuelles Denken und Fühlen zum Dreh- und Angelpunkt.
Meine Mindshifts bauen auf entwicklungspsychologischen und neurobiologischen Erkenntnissen auf und sind in meiner langjährigen Praxis immer wieder erprobt worden. Sie regen zur Reflexion an, welche die Basis jeder persönlichen und kollektiven Entwicklung ist. Sie fördern das Entstehen von neuen Verbindungen im Gehirn, was dem Lernen auf die Sprünge hilft. Letztendlich dehnen Sie Ihre Gedanken wie Yoga für den Kopf und erhöhen so Ihre geistige Flexibilität. Sie eröffnen sich einen neuen Zugang zu Veränderung sowie zu den Zukunftskompetenzen Kreativität, Empathie und Intuition.
Jedes Kapitel dieses Buches widmet sich einem Mindshift. Nach einem einführenden Text mit Coachingfragen und Tipps folgen stets drei verschiedene Übungsarten:

– Was Sie in weniger als fünf Minuten tun können.
– Was Sie innerhalb von sechs Wochen tun können.
– Was Sie im Team tun können.

Jeder der 22 Mindshifts zielt auf einen anderen Aspekt, der für die Zukunft des Lernens, Arbeitens und Lebens wichtig ist. Mal geht es um neue Blickwinkel, mal um Veränderung, mal um die Erweiterung der eigenen Möglichkeiten. Immer jedoch steht Reflexion allein und mit anderen im Vordergrund. Sie schulen bei all dem Ihre humane Intelligenz, ein Denken, Fühlen und Handeln fernab von künstlicher Intelligenz.

Viel Spaß dabei wünscht
Svenja Hofert

Wozu Mindshifting?

Wir Menschen verändern uns nicht gern. Mit Zwang geht gar nichts, doch freiwillig und mit Lust dafür umso mehr! Wenn wir einmal frische Luft geschnuppert und das Schöne am Neuen entdeckt haben, werden wir uns fragen: Warum nicht schon früher?
Mindshifting führt Sie zu Neuem. Dafür wird es Sie so einige Male aus der Komfortzone locken. Der Gewinn dabei: Sie werden flexibler, freier und entdecken vielleicht etwas wieder, das Sie verloren hatten – Spiel- und Experimentierfreude.
Wer allerdings gern kluge Ratschläge und detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitungen konsumiert, wird enttäuscht sein. Darum geht es mir nicht, im Gegenteil. Ich will das tun, was sich auch im agilen Kontext bewährt hat: einen Rahmen schaffen, eine Struktur geben, damit sich das Eigene entwickeln und Neues entstehen kann.
Lernen verstehe ich dabei nicht als das 'Downloaden' von Inhalten, sondern als eine Flexibilisierung, Erweiterung und Veränderung der Strukturen, mit denen Sie Neues an- und aufnehmen. Das muss man wollen, denn es erfordert Disziplin, Momente der Selbstüberwindung und des Grenzgangs. Aber es lohnt sich. Sie werden besser mithalten können und innerlich freier werden. Wenn Sie sich jetzt immer noch fragen: 'Wozu der Aufwand, weshalb sollte ich Neues lernen?', liefere ich Ihnen im Folgenden die wichtigsten Gründe.

Erstens: Die Lebens- und Arbeitsbedingungen verändern sich

Möglicherweise spüren Sie das selbst noch gar nicht, aber es ist eine Tatsache. Trends gehen oft von Großstädten aus, von modernen Unternehmen und ein paar wenigen Menschen. Einige Trends sind keine Trends mehr, sondern bereits zum normalen, alltäglichen Lebensumstand geworden, beispielsweise die Digitalisierung. Sie krempelt die Lebens- und Arbeitsbedingungen aller um – auch von denen, die das nicht wollen.
Eine Kollegin machte neulich diese Erfahrung im Kleinen. Sie hatte sich all die Jahre dem Internet verweigert, war nie in Social Media aktiv gewesen und hatte das Handy nur zum Telefonieren genutzt. Doch dann stellte sie fest, dass sie das keineswegs von all den Datenkraken befreite, sondern dass sie dadurch abgehängt und noch viel besser analysierbar wurde. Eine Internet-App identifizierte sie als konservative Traditionalistin, eben weil sie sich nirgendwo zeigte. Das war der erste Schock. Als dann ihr Handy gestohlen wurde, merkte sie, wie vorteilhaft jetzt eine Suchfunktion und die Cloud gewesen wären. So waren jetzt all ihre Daten für immer weg.
Wenn sich die Lebens- und Arbeitsbedingungen verändern, muss es auch der Mensch tun. Er muss seine Denk- und Handlungslogik verändern, seine Grundannahmen an das Neue anpassen. Tut er das nicht, ziehen andere an ihm vorbei. Die natürliche Selektion tritt ein.
Die Halbwertzeit technologischen Wissens hat sich auf 1,5 Jahre reduziert. Alle fünf Jahre werden die Rechner zehnmal schneller. Das heißt, in zehn Jahren haben wir einen Faktor hundert, in dreißig Jahren einen Faktor eine Million. Die Zunahme der Geschwindigkeit zeigt sich besonders deutlich im Spiel Computer gegen Menschen. 1956 besiegte ein Computer den Menschen im Damespielen, 1998 im Schach, 2016 im Go und 2017 ist es einem Computer beim Pokern gelungen, den humanen Gegner zu bezwingen. Für diesen Sieg musste er zuvor Bluffen lernen.
Machen wir uns also nichts vor: Einen Teil des Denkens können wir dem Computer überlassen. Computer analysieren und strukturieren ungleich schneller und sehr viel logischer als Menschen. In Sekundenschnelle können sie Daten abgleichen, Informationen durchsuchen, Ungereimtheiten aufdecken. Menschliche Fehler können so verhindert werden, etwa im medizinischen Bereich. Bei aller Unzulänglichkeit, die es derzeit noch gibt – wie bei der Krankheitsdiagnosestellung –, ist das ein Fortschritt.

Zweitens: Die Anforderungen an Kompetenzen werden andere

Viele Menschen versuchen einen Wettstreit mit der künstlichen Intelligenz, um sich den Veränderungen anzupassen. Doch das ist Unsinn. Es geht um eine Koexistenz, und das bedeutet, dass wir unsere bislang unterdrückten menschlichen Fähigkeiten freisetzen müssen.
Laut einer Studie des Weltwirtschaftsforums werden 2020 in den Top-10 der beruflichen Fähigkeiten Kreativität auf Platz 3 und emotionale Intelligenz auf Platz 6 stehen. Kognitive Flexibilität wird dann den 10. Platz einnehmen (siehe Abbildung 1).
Urteil und Entscheidungsfindung setzt voraus, dass Menschen ihre Intuition nutzen können, die Computeranalysen einbezieht, aber gleichzeitig unabhängige Urteile erlaubt. Das ist aber nur einer Persönlichkeit möglich, die sich selbst, andere und den Kontext reflektieren kann. Und genau das wurde die vergangenen Jahre vernachlässigt.
Analytik, Fleiß und Anpassung waren vielmehr die Verhaltensweisen, die in der früheren Arbeitswelt gefragt waren, in der es vor allem um Optimierung, Verbesserung und Zielerreichung ging. Die eigene Welt war hier die kleine Welt des eigenen Umfelds. In ihr war das Leben manchmal kompliziert, aber doch immer noch überschaubar und beherrschbar.
Kreativität, Empathie und Intuition sind Fähigkeiten, die in einer Arbeits- und Lebenswelt gefragt sein werden, in der es um Sinn, Innovation und Teilhabe aller Menschen geht. Die eigene kleine Welt ist hier immer auch Teil der großen Welt. In ihr ist Fortschritt der entscheidende Treiber, und Komplexität dringt in alle Lebensbereiche vor und verlangt uns Demut davor ab, was aus dem Unplanbaren entsteht. In dieser Arbeits- und Lebenswelt lässt sich nichts beherrschen, schon gar nicht allein. Wir brauchen immer mehr Kooperation, Teams und Netzwerke, in denen keine Egoismen herrschen, sondern gemeinsame Interessen verbinden.


Svenja Hofert ist Management- und Karriereberaterin. In den letzten 20 Jahren hat sie 35 Bücher geschrieben in bis zu acht Auflagen. Seit einigen Jahren widmet sie sich vor allem der Persönlichkeitsentwicklung und der Digitalisierung.


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