Hoffmann | Der Struwwelpeter | Buch | 978-3-945004-42-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 47 Seiten, Format (B × H): 215 mm x 280 mm, Gewicht: 175 g

Reihe: Klassiker für Bewusstseinsbezogene Bildung

Hoffmann

Der Struwwelpeter

Lustige Geschichten und drollige Bilder – Erstausgabe 1845 und 400. Auflage 1917

Buch, Deutsch, 47 Seiten, Format (B × H): 215 mm x 280 mm, Gewicht: 175 g

Reihe: Klassiker für Bewusstseinsbezogene Bildung

ISBN: 978-3-945004-42-5
Verlag: Alfa-Veda-Verlag


Der Struwwelpeter war die letzte und kürzeste von sechs lustigen Geschichten, die Heinrich Hoffmann zu Weihnachten 1844 für seinen dreijährigen Sohn Carl-Philipp dichtete und malte. Erst 1858 kamen neue Geschichten und Bilder hinzu. Als Psychiater kleidete Hoffmann die häufigsten kindlichen Störungen und Fehlverhalten in unterhaltsame Verse und Bilder. Geschichten aus Versen mit farbigen Bildern waren damals – lange vor Wilhelm Busch und den ersten Comics – noch völlkommen neu. Das Büchlein eroberte in Windeseile die Welt und wurde in unzähligen „Struwwelpetriaden“ so oft wie kein anderes Kinderbuch parodiert, nachgeahmt und mit immer neuen politischen und kulturellen Botschaften umgedichet. Diese Ausgabe zeigt die Urfassung von 1845 und die heute bekannte Fassung – in behutsam unserer Zeit angepasster Sprachform – sowie die von Hoffmann selbst erzählte Geschichte ihrer Entstehung.
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Zielgruppe


Laut Autor für Kinder von 3 bis 6. Aber auch für alle,die den bekannten Struwwelpeter mit seiner Urfassung vergleichen und seine Entstehungsgeschichte kennenlernen wollen.

Weitere Infos & Material


Hoffmann, Dr. Heinrich
Dr. Heinrich Hoffmann (1809-1894) war Arzt, betreute als Mitglied einer Armenklinik mittellose Patienten und leitete die Anstalt für Irre und Epileptische in Frankfurt am Main. Er gilt als erster Vertreter der Jugendpsychiatrie. Er dichtete bei geselligen Anlässen „Weinlieder für Ärzte“ und bezeichnete sich selbst als Gelegenheits-Verseschmied. In Frankfurt ist eine Straße nach ihm benannt, auf der sich heute die Uniklinik für Psychatrie, Psychosomatik und Psychotherapie befindet. 1844 schrieb und malte er für seinen Sohn zu Weihnachten den Strowwelpeter.


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