Hofherr | Europäische Sozialpolitik und die Idee der Selbstregulierung: Rechtsgrundlagen, Potentiale und Grenzen eines europäischen Politikfeldes | Buch | 978-3-8428-9607-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 26, 132 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 202 g

Reihe: jus novum

Hofherr

Europäische Sozialpolitik und die Idee der Selbstregulierung: Rechtsgrundlagen, Potentiale und Grenzen eines europäischen Politikfeldes

Buch, Deutsch, Band 26, 132 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 202 g

Reihe: jus novum

ISBN: 978-3-8428-9607-9
Verlag: Diplomica Verlag


Seit Inkrafttreten des Lissabon-Vertrages ist die Europäische Union erstmals in ihrem Handeln dem Wirtschaftsmodell der sozialen Marktwirtschaft verpflichtet. Das vorliegende Buch widmet sich daher der Frage, welche rechtlichen Kompetenzen und Schranken der EU-Vertrag im Bereich der Sozialpolitik beinhaltet. Von besonderem Interesse ist, inwieweit die Idee der Selbstregulierung im Kompetenzfeld der EU-Sozialpolitik verankert ist und welche Entwicklungsperspektiven sich daraus für eine europäische Arbeitsmarktordnung ergeben. Konkret wird untersucht, welchen Beitrag dazu die europarechtlichen Institutionen Sozialer Dialog und Verhandlungslösung leisten können und ob in diesem Kontext für das Vorhaben der EU-Kommission eine Realisierungschance besteht, einen Rechtsrahmen für europäische Kollektivverhandlungen zu institutionalisieren. Insgesamt will das Buch aus einer ökonomisch-juristischen Perspektive die europarechtlichen Potentiale und Schranken eines Politikfeldes aufzeigen, das für die erfolgreiche Weiterentwicklung der Europäischen Union eine nicht unbedeutende Rolle spielen dürfte.
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Weitere Infos & Material


Elliot Hofherr, Jg. 1980, studierte Soziologie, Volkswirtschaftslehre und Arbeitsrecht am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Erlangen-Nürnberg. 2009 beendete er das Studium als Dipl.-Sozialwirt. Danach begann er an der Universität Würzburg mit dem Aufbaustudium Europarecht (Schwerpunkt EU-Wirtschaftsrecht), das er Anfang 2013 mit dem Mastergrad LL.M. Eur. abschloss. Praktische Erfahrungen aus dem Bereich Personal und Arbeit runden seine Kompetenzen ab. Sein fachlicher Schwerpunkt bildet neben dem Europarecht das Schnittfeld von Arbeitsmarktökonomik, Arbeitspolitik und Arbeitsrecht. Fragen der Funktionsweise, sozioökonomischen Implikationen und zum Wandel der deutschen Arbeitsmarktordnung stehen im Mittelpunkt seines Interesses und waren Grundlage von Studienarbeiten als auch seiner Diplomarbeit zur Thematik der Reformfähigkeit des deutschen Tarifvertragssystems.


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