Ist "Krieg der Sterne" eine transmediale Erzählung? Eine Untersuchung mit der Definition von Henry Jenkins | Buch | 978-3-668-21323-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 24 Seiten, Format (B × H): 151 mm x 211 mm, Gewicht: 51 g

Reihe: Akademische Schriftenreihe Bd. V322062

Ist "Krieg der Sterne" eine transmediale Erzählung? Eine Untersuchung mit der Definition von Henry Jenkins

Buch, Deutsch, 24 Seiten, Format (B × H): 151 mm x 211 mm, Gewicht: 51 g

Reihe: Akademische Schriftenreihe Bd. V322062

ISBN: 978-3-668-21323-4
Verlag: GRIN Publishing


Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,7, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Mithilfe der Definition des Us-amerikanischen Medienwissenschaftlers Henry Jenkins soll in dieser Arbeit schrittweise dargelegt werden, ob es sich bei dem medialen Gesamtwerk "Krieg der Sterne" um transmediales Erzählen (Transmedia Storytelling) handelt.Zunächst wird in dieser Arbeit der Definitionsbegriff des transmedialen Geschichtenerzählens vorgestellt und anschließend näher erläutert. Dieser relativ neue Terminus "Transmedia Storytelling" wurde von Henry Jenkins seit den 1990er Jahren geprägt und wird seitdem in entsprechender Fachliteratur immer wieder mit ihm in Verbindung gebracht. Einfach ausgedrückt bedeutet es das vernetzte Erzählen einer Geschichte über verschiedene Plattformen hinweg, wie zum Beispiel Film, Fernsehen, Bücher, Comics oder sozialer Netzwerke. Allerdings ist transmediales Erzählen doch weitaus komplexer und wird im Anschluss genauer im Hinblick auf die Forschungsfrage durchleuchtet.Durch das Aufkommen des kommerziellen Internets Ende des 20. Jahrhunderts und einer fortschreitenden Verschmelzung von unterschiedlichen Medien (Medienkonvergenz), war es aus rein technischer Sicht immer besser möglich, Geschichten über mehrere Kanäle zu präsentieren. Vor dem Internetzeitalter gab es jedoch ebenfalls schon mehrere Möglichkeiten durch Film, Fernsehen, Literatur und Videospiele. Sicherlich bietet "Transmedia" auf Produzentenseite mehr Varianten an, kreativ tätig zu werden, den Konsumenten stärker einzubeziehen und an ein Produkt zu binden. Selbstverständlich spielten und spielen kommerzielle Interessen von Unternehmen ebenfalls eine große Rolle, eine Erzählung auf differenziertem Weg den Rezipienten zu offerieren, um dadurch den Profit erhöhen zu können. Gängige Praxis ist hierbei auch, eine Handlung stückchenweise (chunking) auf den Markt zu bringen, um einen bestmöglichen Gewinn zu erzielen.Im weiteren Verlauf dieser Arbeit werden dann die einzelnen Elemente des Jenkins-Erklärungsmodells mit "Krieg der Sterne" verglichen und beurteilt, inwieweit Übereinstimmungen vorhanden sind oder auch nicht. In einem abschließenden Fazit wird die Forschungsfrage zusammenfassend beantwortet.
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