Buch, Deutsch, 86 Seiten, Format (B × H): 100 mm x 160 mm
Reihe: Top im Gesundheitsjob
Buch, Deutsch, 86 Seiten, Format (B × H): 100 mm x 160 mm
Reihe: Top im Gesundheitsjob
ISBN: 978-3-662-54154-8
Verlag: Springer
Pflegekräfte und andere Gesundheitsberufe kommen berufsbedingt regelmäßig in Situationen, die Ekel erregen können. So gehört der Umgang mit großen Wunden, Dekubiti, Verstümmelungen, Inkontinenz oder künstlichen Körper ausgängen zum Berufsalltag. Jedoch werden Ekelgefühle meist noch tabuisiert, verleugnet oder verdrängt – „Ein Profidarf sich doch nicht ekeln!“ Dieses Verhalten birgt Gefahren wie z.B. Burn-Out (wenn unterdrückte Gefühle implodieren) oder Gewalt (wenn unterdrückte Gefühle explodieren). So ist in der Bewältigung dieser Ekelgefühle die schwierigste Voraussetzung, Ekel zuzulassen.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizin, Gesundheitswesen Medizinische Berufe, Gesundheitsfachberufe
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Pflege Pflegeforschung, Pflegemanagement
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Pflege Krankenpflege
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Pflege Ausbildung in der Pflege
Weitere Infos & Material
1 Ekel – immer noch ein Tabuthema in Pflege- und Gesundheitsberufen.- 2 Gefühle in Ekelsituationen.- 3 Verdrängen und Leugnen – normale Mechanismen.- 4 Ekelmanagement.- 5 Fazit und abschließende Gedanken.