Kaufmann-Jirsa / Raithel | Kaufmann-Jirsa, S: VorsorgePlaner | Buch | 978-3-96533-274-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 224 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 297 mm, Gewicht: 624 g

Kaufmann-Jirsa / Raithel

Kaufmann-Jirsa, S: VorsorgePlaner

Buch, Deutsch, 224 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 297 mm, Gewicht: 624 g

ISBN: 978-3-96533-274-4
Verlag: Akademische Arbeitsgem.


Vorsorgeplaner Plus: Mehr als nur Patentienverfügung & TestamentMit dem Vorsorgeplaner Plus von Steuertipps haben Sie ein umfassendes und rechtssicheres Paket in der Hand, um für den Fall von Krankheit, Unfall oder Tod schon heute alle wichtigen Dinge zu regeln. Alle wichtigen Dokumente können hier ebenso aufbewahrt werden. Damit Sie in Ruhe bestimmen können, was Im Fall eines Unfalls, einer schweren Krankheit im Alter oder dem Todesfall geschehen soll. Für den Notfall & Krankheit im Alter vorsorgenAuch wenn es im Alltag weit weg scheint: Ein Unfall oder eine Krankheit kann jeden von uns ohne Ankündigung treffen. Unfall und Krankheit kann uns so sehr treffen, dass ein Arbeiten nicht mehr möglich ist oder wir sogar gar keine Entscheidungen mehr für uns alleine treffen können.
Um auf diese Fälle richtig vorbereitet zu sein, stellt der VorsorgePlaner Plus von Steuertipps alle
Muster
,
Formulare
und
Checklisten
zur Verfügung, damit Sie sich vorbereiten können.

Sie sollten nicht nur regeln, wer im Falle einer Krankheit oder eines Unfalls für Sie Entscheidungen treffen soll und darf. Sie sollten Ihren Angehörigen oder Freunden, die im Notfall die Verantwortung übernehmen würden, die Aufgabe so leicht wie möglich machen. Dazu gehört auch eine
Aufstellung aller Versicherungen
, die Sie für den Notfall abgeschlossen haben, sowie eine
Aufstellung der jeweiligen Ansprechpartner
. Alle wichtigen Dokumente sollte Sie für den Notfall zusammengestellt haben.

Achten Sie auch darauf, dass die Menschen, die sich um Sie kümmern sollen, die
notwendigen Vollmachten
zur Verfügung haben. Dazu zählen zum Beispiel eine gültige
Vorsorgevollmacht oder Betreuungsverfügung
, eine
Pflegeverfügung
und eine
Patientenverfügung
.

Auch die
Entbindung von der Schweigepflicht
für Ärzte gehört in einen Vorsorgeplaner hinein. Nur mit diesen rechtssicheren Dokumenten kann von Ihnen ausgewählte Person auch für Sie und in Ihrem Sinne handeln.
Daher finden Sie in dem VorsorgePlaner Plus zu jedem Thema die passenden Formulare und Checklisten, damit Sie keine Angaben vergessen. Eine Auflistung der notwendigen Dokument finden Sie ebenfalls. Darüber hinaus gibt es immer einen Ratgeberteil, der Sie bei der Entscheidungsfindung unterstützen soll. Vorbereitet auf den Ernstfall: Risiko Krankheit im Alter
Auch wenn wir nicht gerne darüber nachdenken, aber ab einem bestimmten Alter wird es immer wahrscheinlicher, dass uns eine
Krankheit
so schwer trifft, dass wir Entscheidungen nicht mehr selbst treffen können.
Grundsätzlich besteht dieses Risiko auch für junge Erwachsene und Menschen, die in der Mitte des Lebens stehen, die Wahrscheinlichkeit steigt jedoch, je älter man wird. Mit dem Alter kommen altersbedingte Krankheiten hinzu und es häufen sich die chronischen Erkrankungen. Für diesen Lebensabschnitt sollten Sie darüber nachdenken, welche Regelungen Sie sich im Fall einer schweren Krankheit wünschen. Wichtig ist festzulegen, wer sich um Sie kümmern soll, sollten Sie Betreuung oder Pflege brauchen.
Reicht eine
Betreuungsverfügung
aus oder sollten Sie eine
Vorsorgevollmacht
erstellen?

Wer ist die
geeignete Person
, die im schlimmsten Fall für Sie sorgen kann?

Kann Ihr
Ehepartner im Krankheitsfall die Pflege übernehmen
, oder ist es sinnvoll eine Person außerhalb der Familie zu bestimmen? Leben Ihre Kinder oder andere Familienmitglieder in Ihrer Nähe?
 
Unser VorsorgePlaner Plus geht in dem Ratgeber genau auf diese Fragen ein und gibt Ihnen Hilfestellungen. Machen Sie sich in gesunden Zeiten in Ruhe Gedanken um eine
sinnvolle und sichere Regelung
, damit in Ernstfall alle Angaben verfügbar sind und nach Ihren Vorstellungen gehandelt werden kann.
Mit dem schriftlichen Festhalten Ihrer Wünsche und Vorstellungen machen Sie es Familienmitgliedern und Freunden sogar einfacher. Denn es entfällt ein Raten, was sich die Eltern denn gewünscht hätten und ob eine Entscheidung in ihrem Sinne gewesen wäre. Teilen Sie Ihrer Familie Ihre Vorstellungen so gut es geht schon heute mit: Der VorsorgePlaner Plus mit Checklisten, Formularen und Mustern macht Ihnen die Regelungen Ihrer Wünsche so einfach wie möglich.Formulare & Vorlagen für Patientenverfügung, Krankheit u. NachlassDer VorsorgePlaner Plus beinhaltet alle für Sie notwendigen Formulare und Vorlagen. Diese werden auf dem neuesten Stand gehalten und sind daher rechtssicher. Welche Verfügung oder Vollmacht für Ihre Situation sinnvoll und passend ist, können Sie mit dem Ratgeber des VorsorgePlaner Plus herausfinden und gleich regeln. In den folgenden Abschnitten können Sie lesen, welche Verfügung oder Vollmacht was regelt und wie Sie diese am besten erstellen. Patientenverfügung als fertiges Formular nach Anforderungen des BGH
Mit einer
Patientenverfügung
legen Sie fest,
wer
für Sie entscheiden über
medizinische Hilfen und Maßnahmen entscheiden soll,
wenn Sie selbst diese Entscheidungen nicht mehr fällen können. Auch wenn im Zusammenhang mit der Patientenverfügung oft über
lebenserhaltende
oder
lebensverlängernde Maßnahmen
diskutiert wird, ist das nur ein Teil, der in der Patientenverfügung geregelt wird. Im Gegensatz zu anderen Verfügungen können Sie aber in der Patientenverfügung Ihren
Willen dokumentieren, was mit Ihnen passieren soll
. Wie Sie dies rechtssicher tun, zeigt Ihnen das
Formular Patientenverfügung
in unserem VorsorgePlaner Plus. Die Entscheidungen des Bundesgerichtshofes (
BGH
) zur Patientenverfügung sind selbstverständlich in dem Formular umgesetzt.
Vorsorgevollmacht - Vormundschaft im Pflegefall regeln
Sollten Sie nicht mehr im Stande sein, Entscheidungen für sich zu treffen, dann muss jemand die
Entscheidungen für Sie treffen
. Wollen Sie verhindern, dass das Amt jemanden für diese Aufgabe bestellt, dann können Sie eine
Person Ihres Vertrauens auswählen
und diese mit der Vormundschaft für Sie betrauen. Im Gegensatz zu einer Patientenverfügung bestimmen Sie hier,
wer
für Sie
Entscheidungen
treffen soll, aber
nicht
,
wie
diese Entscheidungen aussehen sollen.

Der VorsorgePlaner Plus gibt Ihnen
Vorlagen
und
Muster
für die
Vorsorgeverfügung
. In einem
Ratgeberteil
können Sie
Erklärungen
zu allen relevanten Aspekten finden und erhalten dazu wichtige Tipps.  Unter anderem beantwortet der Ratgeber Fragen zur
Gültigkeit einer Vorsorgevollmacht
, die
Unterschiede zur Betreuungsvollmacht und Patientenverfügung
und zur
Aufbewahrung der Vorsorgevollmacht
.
 Betreuungsverfügung – Entscheidungen über die Patientenverfügung hinaus
Eine
Betreuungsverfügung
tritt erst in Kraft, wenn ein
Gericht
entscheidet, dass Ihr gesundheitlicher Zustand keine eigenen Entscheidungen mehr zulässt und
jemand anderes
die
Entscheidungen für Sie
treffen muss. Für diesen Fall können Sie mit einer Betreuungsverfügung bestimmen,
wer diese Person sein
soll. Haben Sie keine Betreuungsverfügung oder eine andere Verfügung, dann sucht das Gericht eine aus seiner Sicht geeignete Person zur Betreuung aus. Gerade, wenn alterstypische Erkrankungen wie Alzheimer, Demenz oder allgemeiner Verfall drohen, sollten Sie hier Vorsorge treffen und eine Regelung bereit liegen haben. Wie sich die Betreuungsverfügung von anderen Verfügungen unterscheidet, für wen sie in welcher Situation passend ist und wie sie rechtssicher geschrieben wird, stellt Ihnen der Ratgeber des VorsorgePlan Plus dar. Zusätzlich finden Sie das Formular Betreuungsverfügung und eine Checkliste, damit Sie bei der Erstellung einer Betreuungsverfügung alle notwendigen Dinge beachten.
Testament machen, Nachlass regeln – Die Vorsorge für den Todesfall
Auch ein
Testament
können Sie in Ihrem VorsorgePlaner Plus mit aufnehmen. Sie können Ihren
Nachlass ohne Notar
regeln und so bestimmen, wer was und in welchem Umfang erbt. Wie Sie ein
rechtssicheres Testament
erstellen, ob das
Berliner Testament
eine für Sie sinnvolle und passende Variante darstellt und was Sie beachten sollten, können Sie mit den Checklisten des VorsorgePlanerPlus abgleichen.
Mit Formularen und Mustern zum Nachlass verpassen Sie keinen Aspekt. Auch den digitalen Nachlass regelnWas für die Generation unserer Großeltern noch gar kein Thema war, ist schon mehrfach Grundlage von Auseinandersetzung vor Gericht gewesen.Wer darf wann Zugriff auf den E-Mail- oder Facebook-Account erhalten? Damit auch Ihre Angehörigen nicht erst vor Gericht klären müssen, dass sie Zugriff auf ein Konto in den Sozialen Medien bekommen, sollten Sie dies rechtzeitig klären. Zu den gängigsten sozialen Medien gehören Facebook, Twitter, Instagram und professionelle Netzwerke wie LinkedIn oder Xing.Aber nicht nur Social Media ist ein Thema des digitalen Nachlasses. Vergessen Sie nicht zu regeln, wer Zugriff auf E-Mail-Konten und eigene Webseiten haben darf und was damit passieren soll.
Wie Sie die Zugriffe auf Ihre digitalen Konten in sozialen Medien in einem digitalen Nachlass regeln, können Sie ebenfalls im VorsorgePlaner Plus nachlesen. Eine
Verfügung für den digitalen Nachlass
finden Sie ebenso wie wichtige Hinweise und wertvolle Tipps.
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