Klingemann / Merz-Benz | Jahrbuch für Soziologiegeschichte 2020 | Buch | 978-3-658-30781-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 349 Seiten, Book, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 476 g

Klingemann / Merz-Benz

Jahrbuch für Soziologiegeschichte 2020

Buch, Deutsch, 349 Seiten, Book, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 476 g

ISBN: 978-3-658-30781-3
Verlag: Springer


Soziologiegeschichte – Durchschaubarmachung und Aufarbeitung der Geschichte der Soziologie. Darum geht es in diesem Band. Soziologiegeschichte erfolgt aus zwei Perspektiven: einer sozial- und einer ideengeschichtlichen.

Warum gibt es in der Moderne eine Wissenschaft Soziologie – eine Soziologie, die selbst eine Verkörperung funktional differenzierter sozialer, gesellschaftlicher und politischer Ordnungen darstellt?

Wodurch ist das soziologische Denken bestimmt? Inwieweit ist es eine Errungenschaft der Soziologie selbst – inwieweit stecken in ihm die Philosophie und allgemein die Geistesgeschichte?

Das sind die zentralen Fragen: Soziologiegeschichte als rekonstruktive Selbstvergewisserung der Soziologie.
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Zielgruppe


Research

Weitere Infos & Material


„Das Gesellschaftsganze – und der ,Geist‘, der es erfüllt“ (Alfred Webers Kultursoziologie, Karl Mannheims Soziologie des Geistes, der Totalitätsbegriff und seine Kritik, die „Öffentliche Meinung“ bei Elisabeth Noelle-Neumann).- das Verhältnis von „Recht und Gesellschaft“ (Hans Kelsen, Max Weber und die „Freirechtsbewegung“, Fritz Sanders „Soziologie des Rechtes“, Alexandre Kojève und das Universalrecht).- „Soziologische Milieus – soziologische Karrieren“ (die „,Konstanzer Schule‘ der Neuen Wissenssoziologie“, Lars Clausen und die NS-Soziologen, Hans Buske als Verleger von Ferdinand Tönnies).- Gerhard Schmidtchen (autobiographischer Essay, Interview, Vorlesungs-Kapitel zu Theodor W. Adorno).


Dr. Carsten Klingemann war apl. Professor am Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Osnabrück.

Dr. Peter-Ulrich Merz-Benz war Professor für Soziologie am Soziologischen Institut der Universität Zürich sowie Leiter des „Forum ,Philosophie der Geistes- und Sozialwissenschaften‘“ am Philosophischen Seminar.


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