Buch, Deutsch, 71 Seiten, Format (B × H): 159 mm x 233 mm, Gewicht: 138 g
»Geldschöpfung« der Banken als Vermögensrechtsverletzung. Hrsg. vom Ludwig von Mises Institut Deutschland e.V.
Buch, Deutsch, 71 Seiten, Format (B × H): 159 mm x 233 mm, Gewicht: 138 g
ISBN: 978-3-428-14606-2
Verlag: Duncker & Humblot GmbH
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Humes Dilemma – oder: Was ist Geld? – 'Geldschöpfung' der Banken als Vermögensrechtsverletzung
I. Einleitung – These und Methode
II. Der Rechtsbegriff des Geldes – Voraussetzungen, Wertmomente, Funktionen
III. Die Geldwertstabilität – das Verbot vermögensverschiebender Wertveränderung
IV. Zur Bestimmung der tauschwertstabilen Geldmenge – 'Humes Dilemma'
V. Die 'Geldschöpfung' der Banken mittels Sichteinlagen – rechtsbegriffliche Kritik
VI. Das Unrecht der privaten 'Geldschöpfung'
VII. Das Privileg privater 'Geldschöpfung' nach geltendem Recht
VIII. Zusammenfassung – Folgerungen
Die Wertstabilität des Geldes als Inhalt der Vertragstreue und der Eigentumsgarantie
I. Einleitung: Krise und Konstitutionalisierung der Geldwirtschaft: Das Prinzip der Geldwertstabilität und die 'inflationäre Dekadenz' – Einwände: Zwiespältigkeit des Rechts
II. Das Geld als Rechtsbegriff – 'money answers all things': Tauschvertrag, Gebrauchswert, Tauschwert, Anerkennung im Wertmaß – Geldfunktionen und 'innerer' Wert des Geldes – Das Rechtsgebot der Geldwertstabilität: 'gemeinsames Maß und somit Gleichheit' – Folgerungen: Systematischer Vorrang der Geldwertstabilität
III. Der 'innere Geldwert' als Inhalt der verfassungsrechtlichen Eigentumsgarantie: Eigentumsbegriff: Subsumtion des Geldes – Kritische Auseinandersetzung mit der herrschenden Lehre – Systematische Folgerungen: Konstitutionalisierung der Geldwirtschaft, Kritik
IV. Zusammenfassung