Kops / Schulz / Held | Von der dualen Rundfunkordnung zur dienstespezifisch diversifizierten Informationsordnung? | Buch | 978-3-7890-7126-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 19, 320 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 210 mm, Gewicht: 412 g

Reihe: Symposien des Hans-Bredow-Instituts

Kops / Schulz / Held

Von der dualen Rundfunkordnung zur dienstespezifisch diversifizierten Informationsordnung?

Buch, Deutsch, Band 19, 320 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 210 mm, Gewicht: 412 g

Reihe: Symposien des Hans-Bredow-Instituts

ISBN: 978-3-7890-7126-3
Verlag: Nomos


Während für den klassischen Rundfunk davon ausgegangen wird, daß die rein über den Markt erfolgende Bereitstellung von Diensten den gesellschaftlichen Zielvorstellungen und den verfassungsrechtlichen Vorgaben nicht vollständig entspricht, ist dies für den Bereich neuer Kommunikationsdienste – etwa im Internet – bisher nicht untersucht worden. Ob auch im Internet Marktdefizite im Hinblick auf die genannten Ziele bestehen und wie diese gegebenenfalls ausgeglichen werden können, war Gegenstand eines im Jahr 2000 vom Hans-Bredow-Institut und vom Institut für Rundfunkökonomie veranstalteten Symposions, dessen Beiträge in diesem Band dokumentiert werden. Ausgehend von der Beobachtung einer Ausdifferenzierung verschiedener Dienste wird erörtert, inwiefern bei dem Konzept des Ausgleichs der Schwächen eines Anbietertyps (kommerziell/nicht-kommerziell, privat/öffentlich-rechtlich) durch andere Anbietertypen auf die Besonderheiten der jeweiligen Dienste einzugehen ist (dienstespezifische Diversifizierung).
Der Band spricht nicht nur Juristen und Ökonomen, sondern auch Kommunikations- und Politikwissenschaftler sowie politische Akteure und die im Medienbereich Tätigen an.
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Zielgruppe


Medienrechtler, Medienunternehmen, Rundfunkveranstalter und ihre Rechtsberater, Rechtsanwälte

Weitere Infos & Material


Dr. Wolfgang Schulz ist Geschäftsführer des Hamburger Hans-Bredow-Instituts für Medienforschung an der Universität Hamburg. Seit Juli 2001 Mitglied im Direktorium des Instituts. Arbeitsschwerpunkte: Probleme der rechtlichen Regulierung im Bezug auf Medieninhalte (insbesondere Gewaltdarstellungen) sowie Fragen des Rechts neuer Kommunikationsmedien.


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