Kosack | Da tut es weh ... | Buch | 978-3-906206-70-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 57 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 297 mm, Gewicht: 100 g

Kosack

Da tut es weh ...

Handreichungen für Amateure, Ergotherapeuten, Reha-Spezialisten, Orthopäden und Masseure

Buch, Deutsch, 57 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 297 mm, Gewicht: 100 g

ISBN: 978-3-906206-70-7
Verlag: Verlag Christoph Brunner


Motto:

Nicht alles kann gesagt, gezeigt oder geschrieben werden
Kosack Da tut es weh ... jetzt bestellen!

Zielgruppe


Amateure, Ergotherapeuten, Reha-Spezialisten, Orthopäden und Masseure


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Dr. Wolfgang Kosack ist kein Mediziner. Sein Titel bezeichnet den Dr. phil., Spezialgebiet orientalische Sprachen. Die mir in Ostpersien übermittelten Kenntnisse und Fähigkeiten sind Wissen der Sufis, seit mehr als ein Jahrtausend mündlich überliefert und nirgends aufgezeichnet. Mehr als 40 Jahre später werde ich auch nicht alles aufschreiben, was ich weiß. Meine Kenntnisse sollen nicht in unberufene Hände gelangen (Esoterik-Freaks, Natur-Fetischisten, Medizin-Scharlatane, selbst ernannte Gurus, Schamanen, Geistheiler, geweihte Hexen usw.)
Die Sufigemeinde in der Stadt Meschhed/Ostpersien ist längst eine verschollene andere geworden. Also sehe ich keine Hinderung zu beschreiben, was ich damals über Massage gelernt und in der Praxis in Deutschland zusätzlich erfahren habe. Meine Auswahl an Fallbeispielen (Kap. 3) weist auf einige wichtige Sachverhalte hin.
Diese Studie versteht sich als „schriftlicher Kursus“. Man kann bestimmte Griffe und Drücke nicht ohne Vorbild lernen. Das bitte ich zu beachten. Man muß als Anfänger beim Massieren auch eigene Erfahrungen sammeln und nicht nur auf den Buchtext starren und ihn sklavisch umzusetzen versuchen.
An manchen Stellen mußte ich mich wiederholen, auch wenn es eintönig klingt und den Leser bald ermüden könnte. Aber der innere Zusammenhang erforderte diese Dubletten.
Diese Studie ist vertraulich. Daher werden einzelne Orte, Länder, und Namen nicht genannt, es sei denn, es handelt sich um allgemein gültige Begriffe, die auch in Lexika erscheinen oder von Großstädten und Ländern, die wenig genug aussagen.


Berlin, den 29.10.2021 Dr. Wolfgang Kosack

Dr. Wolfgang Kosack ist kein Mediziner. Sein Titel bezeichnet den Dr. phil., Spezialgebiet orientalische Sprachen. Die mir in Ostpersien übermittelten Kenntnisse und Fähigkeiten sind Wissen der Sufis, seit mehr als ein Jahrtausend mündlich überliefert und nirgends aufgezeichnet. Mehr als 40 Jahre später werde ich auch nicht alles aufschreiben, was ich weiß. Meine Kenntnisse sollen nicht in unberufene Hände gelangen (Esoterik-Freaks, Natur-Fetischisten, Medizin-Scharlatane, selbst ernannte Gurus, Schamanen, Geistheiler, geweihte Hexen usw.)
Die Sufigemeinde in der Stadt Meschhed/Ostpersien ist längst eine verschollene andere geworden. Also sehe ich keine Hinderung zu beschreiben, was ich damals über Massage gelernt und in der Praxis in Deutschland zusätzlich erfahren habe. Meine Auswahl an Fallbeispielen (Kap. 3) weist auf einige wichtige Sachverhalte hin.
Diese Studie versteht sich als „schriftlicher Kursus“. Man kann bestimmte Griffe und Drücke nicht ohne Vorbild lernen. Das bitte ich zu beachten. Man muß als Anfänger beim Massieren auch eigene Erfahrungen sammeln und nicht nur auf den Buchtext starren und ihn sklavisch umzusetzen versuchen.
An manchen Stellen mußte ich mich wiederholen, auch wenn es eintönig klingt und den Leser bald ermüden könnte. Aber der innere Zusammenhang erforderte diese Dubletten.
Diese Studie ist vertraulich. Daher werden einzelne Orte, Länder, und Namen nicht genannt, es sei denn, es handelt sich um allgemein gültige Begriffe, die auch in Lexika erscheinen oder von Großstädten und Ländern, die wenig genug aussagen.

Berlin, den 29.10.2021 Dr. Wolfgang Kosack


Kosack, Wolfgang
Dr. Wolfgang Kosack, Jahrgang 1943, promovierte im Jahr 1970 an der Universität Bonn in Ägyptologie und Orientalistik. Er hat langjährige Erfahrung als wissenschaftlicher Bibliothekar und Bibliotheksdirektor. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte sind Altägyptisch und Koptologie.
Er hat Studienreisen nach Ostpersien, Spanien, Italien, Syrien und Ägypten unternommen, Manuskripte und Inschriften dort wissenschaftlich erforscht. Daraus ist u.a. ein Buch über die Alhambra und ein historisches Kartenwerk entstanden.
Nach seiner Pensionierung richtete er sein Augenmerk auf die Fachgebiete: Hieroglyphische Zeichenliste, das koptisch-bohairische Neue Testament, die Edition koptischer Texte und medizinische sowie literarische Papyri des Alten Ägypten. Er hat zwei Grammatiken geschrieben. Eines seiner Hauptwerke ist die vollständige Übersetzung der Pyramidentexte des Alten Reiches und die Edition des Wörterbuchs der Ägyptischen Sprache, für das er mehr als 40 Jahre Belege gesammelt hat.
In seinen Bearbeitungen hat er zahlreiche Anstöße und Anregungen für seine Fachkollegen und Fachstudenten gegeben. Seine Sammlungen hat er in Bonn, in der Staatsbibliothek zu Berlin und demnächst auch in der Humboldt-Universität Berlin der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Derzeit beschäftigt er sich mit der Phonetik des Ägyptischen. Ein großes Werk wird sein: die Herausgabe des koptisch-bohairischen Alten Testamentes. Quellen hierfür sind die frühesten Handschriften der koptischen Kirche.

Er lebt und arbeitet in Berlin.


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