Kosack | Der koptische Heiligenkalender | Buch | 978-3-9524018-4-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 226 Seiten, GB, Format (B × H): 210 mm x 297 mm, Gewicht: 960 g

Kosack

Der koptische Heiligenkalender

Deutsch - Koptisch - Arabisch nach den besten Quellen neu bearbeitet und vollständig herausgegeben mit Index Sanctorum koptischer Heiliger, Index der Namen auf Koptisch, Koptische Patriarchenliste, Geografische Liste. Berlin, Verlag Christoph Brunner, 2012, 4°

Buch, Deutsch, 226 Seiten, GB, Format (B × H): 210 mm x 297 mm, Gewicht: 960 g

ISBN: 978-3-9524018-4-2
Verlag: Verlag Christoph Brunner


Die einzige, vollständige Überischt aller koptischen Heiligen, die im koptischen
Heiligenkalender nach besten Quellen erstmalig erfaßt wurden, aus arabischen,
koptischen und griechischen Quellen erstellt und mit Daten, Angaben und notwendigen
Informationen versehen. Die Patriarchenliste und das geografische Verzeichnis runden
den Heiligenkalender ab.
Kosack Der koptische Heiligenkalender jetzt bestellen!

Zielgruppe


Kopten, Protestanten, Katholiken, Religions- und sprachwissenschaftlichinteressierte Menschen


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Vorwort

EINEN KOPTISCHEN HEILIGENKALENDER zu erstellen, ist bei der schwierigen Quellenlage ein Wagnis. "Index Sanctorum" jedoch zu ermitteln, der allen Ansprüchen genügt, ist beinahe ein Ding der Unmöglichkeit. Die mühsam erarbeiteten und schwierig zu ermittelnden Listen und Kalendertabellen dienen der schnellen Uebersicht. Manche Probleme, die sich bei der Herstellung dieser Listen ergaben, gingen über den hier gesteckten Rahmen weit hinaus: Ich habe hagiologische Forschungen über die Historizität der Heiligen ausser Acht lassen müssen, die Quellenfragen kaum berührt, und die Korrektheit der Datumsangaben, die von Liste zu Liste wechselten, nicht mit letzter Sicherheit ermitteln können. Auch eine vergleichende Untersuchung zwischen den Heiligenkalendern des Orients und des Abendlandes habe ich unterlassen, die Frage der Prioritäten für diesen oder jeden Heiligen hier wie dort habe ich nicht beantworten können. So sind viele entscheidende Fragen noch zu klären, die späteren Arbeiten vorbehalten bleiben.

Berlin, 16. Dezember 2002 Dr. Wolfgang Kosack

Vorwort

EINEN KOPTISCHEN HEILIGENKALENDER zu erstellen, ist bei der schwierigen Quellenlage ein Wagnis. "Index Sanctorum" jedoch zu ermitteln, der allen Ansprüchen genügt, ist beinahe ein Ding der Unmöglichkeit. Die mühsam erarbeiteten und schwierig zu ermittelnden Listen und Kalendertabellen dienen der schnellen Uebersicht. Manche Probleme, die sich bei der Herstellung dieser Listen ergaben, gingen über den hier gesteckten Rahmen weit hinaus: Ich habe hagiologische Forschungen über die Historizität der Heiligen ausser Acht lassen müssen, die Quellenfragen kaum berührt, und die Korrektheit der Datumsangaben, die von Liste zu Liste wechselten, nicht mit letzter Sicherheit ermitteln können. Auch eine vergleichende Untersuchung zwischen den Heiligenkalendern des Orients und des Abendlandes habe ich unterlassen, die Frage der Prioritäten für diesen oder jeden Heiligen hier wie dort habe ich nicht beantworten können. So sind viele entscheidende Fragen noch zu klären, die späteren Arbeiten vorbehalten bleiben.

Berlin, 16. Dezember 2002 Dr. Wolfgang Kosack


Dr. Wolfgang Kosack (geb. 29.10.1943 in Berlin) hat im Jahr 1970 in Bonn an der Friedrich-Wilhelm-Universität sein Studium der Ägyptologie und der Orientalistik mit einer Promotion abgeschlossen. Anschließend schlug er die Laufbahn eines staatl. geprüften Wissenschaftlichen Bibliothekars ein und war lange Zeit Bibliotheksdirektor.Er gilt als Fachmann für Koptologie, sein Schwerpunkt sind orientalische Sprachen, insbesondere Altägyptisch. Schon während seines Studiums war er Austauschstudent in Ägypten (8 Monate). Er hat Studienreisen nach Ostpersien, Spanien, Italien, Syrien und Ägypten unternommen und die dortigen Sprachen, Manuskripte und Inschriften wissenschaftlich erforscht und darüber Artikel und Bücher geschrieben und ein historisches Kartenwerk erstellt. Nach seiner Pensionierung veröffentlicht er erneut einschlägige Publikationen über Ägyptologie und Koptologie. (Koptischer Heiligenkalender, Übersetzung der Pyramidentexte, Vollständige Zeichenliste der Hieroglyphen).

Dr. Wolfgang Kosack (geb. 29.10.1943 in Berlin) hat im Jahr 1970 in Bonn an der Friedrich-Wilhelm-Universität sein Studium der Ägyptologie und der Orientalistik mit einer Promotion abgeschlossen. Anschließend schlug er die Laufbahn eines staatl. geprüften Wissenschaftlichen Bibliothekars ein und war lange Zeit Bibliotheksdirektor.Er gilt als Fachmann für Koptologie, sein Schwerpunkt sind orientalische Sprachen, insbesondere Altägyptisch. Schon während seines Studiums war er Austauschstudent in Ägypten (8 Monate). Er hat Studienreisen nach Ostpersien, Spanien, Italien, Syrien und Ägypten unternommen und die dortigen Sprachen, Manuskripte und Inschriften wissenschaftlich erforscht und darüber Artikel und Bücher geschrieben und ein historisches Kartenwerk erstellt. Nach seiner Pensionierung veröffentlicht er erneut einschlägige Publikationen über Ägyptologie und Koptologie. (Koptischer Heiligenkalender, Übersetzung der Pyramidentexte, Vollständige Zeichenliste der Hieroglyphen).


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