Kroll / Weiß / Höss-Jelten | Gesundheitskompetenz und Achtsamkeit in der Arbeitswelt | Buch | 978-3-8403-7823-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 208 Seiten, PB, Format (B × H): 164 mm x 238 mm, Gewicht: 496 g

Kroll / Weiß / Höss-Jelten

Gesundheitskompetenz und Achtsamkeit in der Arbeitswelt

Theoretische und praktische Bausteine

Buch, Deutsch, 208 Seiten, PB, Format (B × H): 164 mm x 238 mm, Gewicht: 496 g

ISBN: 978-3-8403-7823-2
Verlag: Meyer + Meyer Fachverlag


BAUSTEINE FÜR EINE GESÜNDERE LEBENSWEISE
Die Universität Augsburg hat ein Forschungsprojekt im Bereich Gesundheit durchgeführt und Beschäftigte zwei Jahre unter der Fragestellung begleitet: „Wie kann die Verantwortungsübernahme für die eigene Gesundheit gefördert und notwendige Grundlagen vermittelt werden?“
Ergebnisse der Studie zeigen: Menschen kümmern sich dann langfristig um ihre Gesundheit, wenn sie ihre Gesundheitskompetenz und Achtsamkeit fördern. Neben Hintergrundwissen rund um Gesundheit und Gesundheitskompetenz am Arbeitsplatz gibt das Buch konkrete Tipps zur praktischen Umsetzung und richtet sich an alle, die ein Interesse an nachhaltiger Gesundheitsförderung haben, z. B. alle im betrieblichen Gesundheitsmanagement tätigen Personen oder Coaches.
Kroll / Weiß / Höss-Jelten Gesundheitskompetenz und Achtsamkeit in der Arbeitswelt jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


Inhalt
Zur Einführung in dieses Buch .................................................................................... 8
Einleitung – was finden Sie in diesem Buch? ...................................................................................................... 10
Die Idee hinter dem Buchprojekt ............................................................................... 10
Der Aufbau des Buchs ............................................................................... 11
1 Gesundheitsförderung: Win-Win für Arbeitgeber:innen und -nehmer:innen ............................................................................ 14
1.1 Gesundheitsförderung – worum geht es? ................................................................................... 16
1.2 Erkenntnisse zu Arbeit und Gesundheit ........................................................................................ 17
1.3 Gesundheitsförderung lohnt sich – Return on Investment ............................. 19
1.4 Erfolgsfaktoren und Ansatzpunkte von Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz ...................................... 20
1.5 Ziele der individuellen Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz .............. 21
1.6 Kompaktwissen Gesamtüberblick: Gesundheitsförderung Win-Win für Arbeitgeber:innen und -nehmer:innen ..................... 23
2 Gesundheitskompetenz und Achtsamkeit als Schlüssel für nachhaltige Erfolge in der Gesundheitsförderung ............................ 24
2.1 Gesundheitskompetenz – worum geht es? .............................................................................. 26
2.2 Warum ist die Gesundheitskompetenz so wichtig? .................................................... 27
2.3 Was bedeutet es, gesundheitskompetent zu sein? ..................................................... 29
2.4 „Ich will ja eigentlich, aber . . .“ – der Umgang mit der Intentions-Verhaltens-Lücke ....................................................... 33
2.5 Achtsamkeit als Schlüssel für mehr Gesundheitskompetenz ...................... 35
2.6 Wie wir mit Achtsamkeit und Gesundheitskompetenz langfristig gesünder leben ........................................ 38
2.7 Kompaktwissen Gesamtüberblick: Gesundheitskompetenz und Achtsamkeit – kompetenter = gesünder! .................. 41
3 „Good Practice“-Beispiel: Das GeH Mit!-Projekt zur nachhaltigen Gesundheitsförderung ............................................... 42
3.1 GeH Mit! – Worum geht es? ........................................................................................................................... 45
3.1.1 Die Projektziele der GeH Mit!-Maßnahme ............................................................................... 46
3.1.2 Konzeption der GeH Mit!-Maßnahme ............................................................................... 48
3.1.3 Die Bausteine des GeH Mit!-Projekts: Schritt für Schritt zu mehr Gesundheitskompetenz ............................................. 49
3.1.4 Kompaktwissen: Die GeH Mit!-Maßnahme zur schrittweisen Ausbildung der Gesundheitskompetenz ..................... 64
3.2 Yoga als Maßnahme der achtsamkeitsbasierten Gesundheits-(Kompetenz-)Förderung ................................. 65
3.2.1 Kompaktwissen: Warum Yoga? ............................................................................... 71
3.3 Studienergebnisse – die GeH Mit!-Methode wirkt! ................................................... 72
3.3.1 Gesundheitskompetenz ............................................................................... 74
3.3.2 Gesundheit ............................................................................... 77
3.3.3 Burnout-Risiko ............................................................................... 79
3.3.4 Einflüsse der Gesundheitskompetenz auf die Gesundheit ............................................................................... 81
3.3.5 Return on Investment ............................................................................... 82
3.3.6 Zusammenfassung der Ergebnisse ............................................................................... 83
3.3.7 Kompaktwissen: GeH Mit!-Studie ............................................................................... 84
3.4 Kompaktwissen Gesamtüberblick: GeH Mit!-Projekt .............................................. 85
4 So gelingt die Förderung von Gesundheitskompetenz
und Achtsamkeit am Arbeitsplatz ......................................................................................... 86
4.1 Qualitätskriterien einer nachhaltigen Gesundheitsförderung .................. 88
4.2 Geeignete Maßnahmen zur Förderung von Achtsamkeit und Gesundheitskompetenz .......................................... 103
4.3 Baukasten Gesundheitskompetenz und Achtsamkeit ........................................ 107
5 Praxismaterialien zur Förderung von Gesundheitskompetenz und Achtsamkeit ............................................... 120
5.1 Wie wir mit Achtsamkeit und Gesundheitskompetenz
langfristig gesünder leben ............................................................................................................................. 122
5.2 Office-Karten: Übungen für jeden Tag ....................................................................................... 123
Übersicht über die Office-Karten ............................................................................... 124
5.2.1 Welche Kompetenzfacetten können Sie mit den Office-Karten fördern? ............................................................................... 125
5.2.2 So setzen Sie die Office-Karten gezielt ein ............................................................................... 128
A) Office-Karten: Körperliches Wohlbefinden und körperliche Aktivität ............................................................................ 130
A1) Ohne Füße läuft nichts ............................................................................... 131
A2) Yoga am Arbeitsplatz – Sonnengruß fürs Büro ............................................................................... 133
A3) Sitzend arbeiten – alles eine Frage der Haltung ...............................................................................135
A4) Im Nacken kein Zwacken – Soforthilfe für Schultern und Nacken ............................................................................... 137
A5) Ausgleich für den Rücken – acht Bewegungen der Wirbelsäule ............................................................................... 139
A6) Schultergruß – oberer Rücken im Fokus ............................................................................... 141
B) Office-Karten: Ausgleich im (Home-)Office ........................................................................ 144
B1) GeH Mit!-Bildschirmschoner – mit der Atmung zu neuer Energie ............................................................................... 145
B2) Ent-Spannt? Spannung verringern ............................................................................... 147
B3) Kopfschmerz-Notfallprogramm ............................................................................... 149
B4) Gesichtsmassage – versteckte Verspannungen in Gesicht und Kiefer lösen .................................................... 151
B5) Augenentspannung – für müde Augen im (Home-)Office ...............................................................................153
C) Office-Karten: Achtsamkeit und Selbststeuerung – sich selbst besser kennen- und unterstützen lernen ................ 156
C1) Achtsamkeitstagebuch – achtsam durch die Woche ............................................................................... 157
C2) Selbstwahrnehmung – Stress und Anspannung reduzieren ............................................................................... 159
C3) Bodyscan – über den Körper in den Moment kommen ............................................................................... 161
C4) Mit dem Atem zu Entspannung und frischer Energie ............................................................................... 163
C5) Die Sinne zurückziehen – Lösen von Reiz-/Reaktionsketten ............................................................................... 167
C6) Selbststeuerung ist lernbar – innere Hindernisse überwinden ............................................................................... 171
C7) Kurzmeditation – Konzentration und Kontemplation ............................................................................... 173
D) Office-Karten: Die Welt ein bisschen besser machen? Psychosoziales Wohlbefinden im Fokus ............................................ 176
D1) Lebenswertliste – den Blick auf das Positive lenken ............................................................................... 177
D2) Smile Cards – Gutes tun und die Wirkungen beobachten ............................................................................... 179
D3) Arbeitsplatzverschönerung mit Erinnerungsfunktion ............................................................................... 183
Weitere Praxismaterialien ................................................................................................................................................. 185
Tipps für die Teilnehmer:innenakquise ............................................................................... 186
Türhänger „Bitte nicht stören“ ............................................................................... 189
Achtsamkeitstagebuch ............................................................................... 190
Individuelles Gesundheitsprogramm ............................................................................... 191
GeH Mit!-Flyer ............................................................................... 193
Handout Yoga und Gesundheit ............................................................................... 194
Anhang ........................................................................................................................... 198
1 Literaturverzeichnis ...............................................................................198
2 Bildnachweis ............................................................................... 208


Dr. Lena Kroll ist Akademische Rätin am Institut für Sportwissenschaft der Universität Augsburg und promovierte über das Interventionsprojekt GeH Mit! – Gesundheitskompetenzentwicklung für Hochschulmitarbeiter*innen durch Yoga. Neben ihrer Tätigkeit an der Universität arbeitet Frau Dr. Kroll als Yogalehrerin und Entspannungspädagogin sowie als Referentin im Bereich ganzheitliche Gesundheitsförderung mit achtsamkeitsbasierten Bewegungs- und Entspannungsverfahren.

Dr. Kathrin Weiß ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sportwissenschaft der Universität Augsburg und lehrt dort im Bereich Sportpädagogik sowie in der Sportpraxis schwerpunktmäßig in den Bereichen Gymnastik, Tanz, Akrobatik, Zirkuskünste und Entspannungsverfahren. Neben ihrer Mitarbeit an den Forschungsprojekten zu Gesundheitsförderung und Gesundheitskompetenzentwicklung promovierte sie 2020 über ein Forschungsprojekt zum Thema Motivation und Volition im Kontext von Leistungssport.

Dr. Christine Höss-Jelten ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sportwissenschaft der Universität Augsburg. Ihre Arbeitsbereiche sind Leichtathletik, Schneesport, Fitness- und Gesundheitssport. Sie leitet den Allgemeinen Hochschulsport und ist Fachkoordinatorin für den Bereich Leichtathletik und seit 2004 Koordinatorin für den Arbeitskreis Gesundheit und Gesundheitsmanagement an der Universität Augsburg.


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