Kube / Litschauer / Gruber | Schubert und die Nachwelt | Buch | 978-3-87397-196-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 44, 334 Seiten, LEINEN, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 900 g

Reihe: Musikwissenschaftliche Schriften

Kube / Litschauer / Gruber

Schubert und die Nachwelt

I. Internationale Arbeitstagung zur Schubert-Rezeption Wien 2003. Kongreßbericht

Buch, Deutsch, Band 44, 334 Seiten, LEINEN, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 900 g

Reihe: Musikwissenschaftliche Schriften

ISBN: 978-3-87397-196-7
Verlag: Katzbichler, B


Die Beiträge:

Gernot Gruber:

Zum aktuellen Stand rezeptionsgeschichtlicher Forschung in der Musikwissenschaft

Walburga Litschauer:

Zur Geschichte und Problematik der Schubert-Rezeption am Beispiel des Trauerwalzers

Walther Dürr:

Urteile und Vorurteile in der Schubert-Biographik des 19. Jahrhundert

Michael Kube:

Von „himmlischer Länge“ zu „himmlischen Längen“. Denken und Schreiben über Schuberts Musik im 19. und frühen 20. Jahrhundert

Michael Kohlhäufl:

Wandererphantasien – Trakls Gedicht Unterwegs und die literarische Schubert-Rezeption

Harald Haslmayr:

Zur Schubert-Rezeption um 1900 aus kulturhistorischer Sicht

Werner Telesko:

Franz Schubert in der bildenden Kunst. Grundzüge der ikonographischen Entwicklung zwischen Geniekult und nationaler Vereinnahmung

Marie-Agnes Dittrich:

Rezeption von Schuberts Werken nach Gattungen? Zur Problematik der Analyse als Werkzeug der Historiographie zwischen Fakten- und Erinnerungsgeschichte

Michael Raab:

Schubert-Bearbeitungen im 19. Jahrhundert. Recherche, Überblick, Ergebnisse

Hans-Joachim Hinrichsen:

Rezeption als Selbstverständigung. Franz Liszt als Interpret, Bearbeiter und Herausgeber von Werken Franz Schuberts

Salome Reiser:

Von „Schubertluft“ umweht. Stationen der Schubert-Rezeption bei Johannes Brahms, Clara Schumann und Joseph Joachim

Andreas Krause:

„Unvollendete“ Traum-Vokabeln – Von Schubert und Mahler zu Reimann, Widmann (und anderen)

Jörn Peter Hiekel:

Schubert als „Klassiker“ der produktiven Rezeption – Akzente und Eigentümlichkeiten in der Musik nach 1950

Hartmut Krones:

„Urklang“ oder „Urtext“. „Historische“ Aufführungspraxis am Beispiel Franz Schubert

Clemens Höslinger:

Fülle des Wohllauts. Schuberts Lieder in frühen Tonaufnahmen

Franz Lechleitner:

Franz Schubert – Kammer- und Orchestermusik auf Schellackplatten

Gerda Lechleitner:

Gedanken zur Rezeptions- und Interpretationsforschung auf der Basis von (historischen) Tondokumenten

Till Gerrit Waidelich:

Ferdinand Schubert (1794-1859) und seine Überlieferung innerfamiliärer Korrespondenzen

Friedhelm Brusniak:

Zur Schubert-Rezeption durch Christian Carl André (1763-1831), einen Protagonisten der Männerchorbewegung in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts

Friederike Janecka-Jary:

Franz Schubert als Bühnenfigur

Christian Glanz:

Schubert im Dreimäderlhaus und im Export

Gabriele Eder:

Das Schubert-Jahr 1928 in Wien und anderen Städten des deutschen Sprachraums

Cornelia Szábo-Knotik:

Franz Schubert und die österreichische Identität im Tonfilm der 1930er Jahre

Manfred Permoser:

Der Schubert-Film nach 1950. Anmerkungen zur jüngeren Rezeptionsgeschichte

Manfred Wagner:

Aktuelle Vereinnahmungen Schuberts
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