Buch, Deutsch, Band 35, 267 Seiten, GB, Format (B × H): 155 mm x 225 mm, Gewicht: 650 g
Die Anfänge der empirischen Lese(r)forschung in Deutschland und den USA am Beginn des 20. Jahrhunderts. Studien zur Frühgeschichte der Bibliothekswissenschaft und der Zeitungskunde
Buch, Deutsch, Band 35, 267 Seiten, GB, Format (B × H): 155 mm x 225 mm, Gewicht: 650 g
Reihe: Presse und Geschichte - Neue Beiträge
ISBN: 978-3-934686-57-1
Verlag: edition lumière
Beide Wissenschaftler befaßten sich bereits systema-tisch mit der individuellen Buch- und Pressenutzung und bemühten sich um die Beantwortung solcher Fragen wie: Welche subjektiven Leseinteressen besitzen die Menschen? Wie kommen diese Interessen zu Stande? Was lesen die Menschen tatsächlich und warum lesen sie das, was sie lesen? Hofmann und Waples interessierten sich für die Leseinteressen und die tatsächliche Lektüre und suchten, diesbezügliche Typologien zu entwickeln.
Ziel der Studie ist es, die in derKommunikationswissenschaft weitgehend unbekannten Forschungskonzepte zu rekonstruieren, zu untersuchen und zu bewerten. Gleichzeitig sollen sie für die aktuelle Lehre und Forschung fruchtbar gemacht werden.
Arnulf Kutsch lehrt Historische und Systematische Kommunikationswissenschaften an der Universität Leipzig.