Buch, Deutsch, 158 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 265 g
Reihe: Anaesthesiologie und Intensivmedizin Anaesthesiology and Intensive Care Medicine
Bericht über das Symposion des Physiologisch-Chemischen Instituts und des Instituts für Anaesthesiologie der Johannes Gutenberg-Universität am 30. und 31. Oktober 1964 in Mainz
Buch, Deutsch, 158 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 265 g
Reihe: Anaesthesiologie und Intensivmedizin Anaesthesiology and Intensive Care Medicine
ISBN: 978-3-540-03449-0
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
A. Theoretische Grundlagen.- I. Eiweiß.- Stoffliche und energetische Verwertung von Aminosäuren bei parenteraler Anwendung.- Zur Problematik des posttraumatischen Katabolismus.- II. Kohlenhydrate.- Die Rolle der Kohlenhydrate in der parenteralen Ernährung.- Die Verwertung von Xylit bei parenteraler Ernährung.- III. Fett.- Probleme der parenteralen Ernährung mit Fettemulsionen.- Zu den Problemen der parenteralen Ernährung mit Fettemulsionen.- B. Klinik.- I. Chirurgie.- Erfahrungen mit der parenteralen Ernährung in der Operationsvor- und Nachbehandlung.- Zu den Erfahrungen mit der parenteralen Ernährung in der Operationsvor- und Nachbehandlung.- Erfahrungen mit Fettemulsionen in der Chirurgie.- Parenterale Ernährung bei chirurgischen Patienten.- Erfahrungen bei der parenteralen Ernährung chirurgischer Patienten.- Künstliche Ernährung: parenteral oder enteral?.- Gleichzeitige Verabreichung von Fettemulsion und Aminosäuren bei parenteraler Ernährung chirurgischer Patienten.- II. Weitere operative Fächer.- Anwendung der parenteralen Ernährung in der operativen Gynäkologie.- Verwendung von Aminosäurengemischen in der Pädiatrie.- Langfristige parenterale Ernährung neurochirurgischer Patienten.- Die parenterale Ernährung bei Patienten der Hals-Nasen-Ohrenklinik.- Die Bedeutung der parenteralen Ernährung für die Wehrmedizin.- III. Erfahrungen im Ausland.- Parenteral Nutrition with Amino Acid Mixtures.- Französische Erfahrungen mit der parenteralen Ernährung.