Buch, Deutsch, Band 256, 424 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 636 g
Reihe: UFITA-Schriftenreihe, Schriftenreihe des Archivs für Urheber- und Medienrecht
Buch, Deutsch, Band 256, 424 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 636 g
Reihe: UFITA-Schriftenreihe, Schriftenreihe des Archivs für Urheber- und Medienrecht
ISBN: 978-3-8329-4648-7
Verlag: Nomos
In seiner Aufsehen erregenden sogenannten Caroline-Entscheidung vom 24. Juni 2004 stellte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte fest, dass die bisherige deutsche Rechtsprechung das Menschenrecht auf Achtung des Privatlebens verletzt.
Die vorliegende Darstellung analysiert die praktisch wichtigen Auswirkungen dieser Entscheidung auf den europäischen Persönlichkeitsschutz anhand eines Vergleichs der aktuellen deutschen und englischen Entwicklungen. Im Zentrum steht dabei die Frage, inwieweit das Straßburger Urteil zu einer Harmonisierung des Bildnis- und Privatheitsschutzes in Europa führt. Darüber hinaus werden die Möglichkeiten einer Kollisions- und Sachrechtsvereinheitlichung im Persönlichkeitsrecht durch den EU-Gesetzgeber umfassend untersucht und bewertet.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Medienwissenschaften Medienphilosophie, Medienethik, Medienrecht
- Rechtswissenschaften Öffentliches Recht Staats- und Verfassungsrecht
- Rechtswissenschaften Wirtschaftsrecht Medienrecht
- Rechtswissenschaften Ausländisches Recht Common Law (UK, USA, Australien u.a.)
- Rechtswissenschaften Recht, Rechtswissenschaft Allgemein Rechtsvergleichung