Likar / Werni-Kourik / Pinter | Palliativmedizin - Lehrbuch für Ärzte, Psychosozia | Buch | 978-3-8374-1623-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 336 Seiten, Format (B × H): 175 mm x 245 mm, Gewicht: 770 g

Reihe: UNI-MED Science

Likar / Werni-Kourik / Pinter

Palliativmedizin - Lehrbuch für Ärzte, Psychosozia

Buch, Deutsch, 336 Seiten, Format (B × H): 175 mm x 245 mm, Gewicht: 770 g

Reihe: UNI-MED Science

ISBN: 978-3-8374-1623-7
Verlag: Uni-Med Verlag AG


Nunmehr liegt die 3. aktualisierte Auflage dieses Lehrbuches vor. Einzelne Beiträge wurden aus der 2. Auflage übernommen, die meisten Kapitel wurden von den Auto-rinnen und Autoren jedoch erweitert und den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen entsprechend adap-tiert.
Das Buch vermittelt ein breitgefächertes Wissen rund um die medizinische, pflegerische, psychosoziale und seelsorgerliche Betreuung von Menschen, die an einer weit fortgeschrittenen, lebensbedrohlichen Erkrankung leiden.
Alle Autorinnen und Autoren sind langjährige Experten auf dem Gebiet von Palliative Care, die in der vorliegenden Ausgabe nicht nur theoretische Kenntnisse vermitteln, sondern auch spezifische Aspekte der Betreuung mit Beispielen aus der Praxis darstellen.
Das Lehrbuch richtet sich an alle im Gesundheitsbereich Tätigen und darüber hinaus an jene Personen, die mit der Betreuung von unheilbar kranken und sterbenden Menschen befasst sind.
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Weitere Infos & Material


1.Einführung und Allgemeines331.1.Grundsätze der Palliativmedizin331.1.1.Einleitung331.1.2.Definition331.1.3.Schwerpunkte der ganzheitlichen Betreuung341.1.4.Perspektiven351.2.Beginn der Implementierung einer abgestuften Hospiz- und Palliativversorgung in Österreich351.2.1.Konzept351.2.2.Umsetzung371.3.Das interdisziplinäre Palliativteam371.4.Die Bedeutung des Ehrenamtes für die Hospiz- und Palliativversorgung391.4.1.Begriffliche Bestimmung391.4.2.Entwicklung der Hospizbewegung aus dem Ehrenamt401.4.3.Mitmenschlichkeit ist unbezahlbar - Solidarität für Betroffene411.4.4.Anforderungen an ehrenamtliche Hospizbegleitung411.4.5.Zukunft des Ehrenamtes im Hospizbereich442.Schmerztherapie472.1.Physiologie472.2.Schmerzmessung bei Palliativpatienten502.2.1.Messmethoden502.2.1.1.Eindimensionale Methoden502.2.1.2.Mehrdimensionale Methoden512.2.2.Schmerztagebücher512.2.3.Schmerzerfassung bei Kindern512.2.4.Schmerzerfassung beim geriatrischen Patienten512.2.5.Zusammenfassung522.3.Medikamentöse Tumorschmerztherapie542.3.1.Ätiologie und Pathogenese von Tumorschmerzen552.3.2.Nozizeptorschmerz552.3.3.Neuropathische Schmerzen552.3.4.Therapieprinzipien552.3.4.1.WHO-Stufenplan562.3.4.2.Therapie von Durchbruchschmerzen622.3.4.3.Koanalgetika bei Tumorschmerz662.4.Neuropathische Schmerzen682.4.1.Definition682.4.2.Anatomisch basierte Klassifikation neuropathischer Schmerzen682.4.3.Diagnose702.4.3.1.Anamnese702.4.3.2.Leitsymptome neuropathischer Schmerzen702.4.3.3.Schmerzstärke732.4.3.4.Schmerzlokalisation732.4.3.5.Untersuchung732.4.3.6.Algorithmus zur Diagnostik neuropathischer Schmerzen762.4.4.Therapie772.4.4.1.Wichtige Empfehlungen772.4.4.2.Kontrolle des Therapieerfolges772.4.4.3.Medikamentöse Therapie neuropathischer Schmerzen782.4.4.3.1.Botulinumtoxin792.4.4.3.2.Cannabidiol792.4.5.Zusammenfassung862.4.5.1.Therapie-Algorithmus862.4.5.2.Medikation bei Organschwächen (Niere, Leber)862.4.5.3.Medikamentöse Interaktionen872.5.Invasive Tumorschmerztherapie912.5.1.Grundlagen912.5.2.Neurolysen942.5.2.1.Plexus-coeliacus-Blockade942.5.2.2.Intrathekale Neurolyse952.5.2.3.Vor- und Nachteile der Neurolysen962.5.3.Periphere Nervenblockaden962.5.4.Neurochirurgische Verfahren962.5.5.Patientenbeispiele962.6.Häufigste Neben- und Wechselwirkungen in der palliativmedizinischen Schmerztherapie983.Symptomkontrolle1033.1.Gastrointestinale Symptomkontrolle1033.1.1.Übelkeit und Erbrechen1033.1.2.Obstipation1113.2.Atemnot am Lebensende1143.3.Fatigue1183.3.1.Definition1183.3.2.Häufigkeit1183.3.3.Symptome1183.3.4.Diagnose1183.3.5.Pathophysiologie1193.3.6.Therapiemöglichkeiten1193.3.7.Prophylaxe1203.4.Palliativmedizin in der Neurologie1203.4.1.Einleitung1203.4.2.Was ist Palliativmedizin in der Neurologie?1203.4.3.Neurologische Krankheitsbilder1213.4.3.1.Neuroonkologie1223.4.3.1.1.Hirntumor, Hirnmetastasen und andere neuro-onkologische Aspekte1223.4.3.1.2.Andere Hirntumore1243.4.3.1.3.Hirnmetastasen1243.4.3.1.4.Andere Nerventumore1253.4.3.2.Motoneuronerkrankungen1253.4.3.3.Schlaganfall1263.4.3.4.Degenerative Erkrankungen - Beispiel Morbus Parkinson1273.4.3.5.Chorea Huntington1283.4.3.6.Demenz1283.4.3.7.Beispiele für andere palliative Situationen in der Neurologie1293.4.3.7.1.Multiple Sklerose (MS)1293.4.3.7.2.Neurotrauma1293.4.3.7.3.Wachkoma1293.4.4.Zusammenfassung1303.5.Psychiatrische Symptome bei fortgeschrittenen Tumorerkrankungen1313.5.1.Depression1313.5.2.Akutes hirnorganisches Psychosyndrom - Delir1333.5.3.Schlafstörungen1343.6.Pruritus1353.7.Lymphödem - Diagnose und Therapie1403.7.1.Allgemeines1403.7.1.1.Definition1403.7.1.2.Epidemiologie1413.7.1.3.Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie1413.7.2.Klinische Stadien und Klassifizierung des Lymphödems1443.7.2.1.Stadien1443.7.2.2.Klassifizierung1453.7.3.Diagnose1463.7.4.Therapie des Lymphödems1493.7.4.1.Konservative Therapie1493.7.4.2.Erweiterte Therapie bei Lymphödem1503.7.4.3.Schmerzhaftes Lymphödem1503.7.5.Ly


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