Loytved | Qualitätsbericht 2003 Klinische und außerklinische Geburtshilfe in Deutschland | Buch | 978-3-937524-19-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 120 Seiten, PB, Format (B × H): 210 mm x 297 mm, Gewicht: 350 g

Loytved

Qualitätsbericht 2003 Klinische und außerklinische Geburtshilfe in Deutschland

Buch, Deutsch, 120 Seiten, PB, Format (B × H): 210 mm x 297 mm, Gewicht: 350 g

ISBN: 978-3-937524-19-1
Verlag: Wissenschaftliche Scripten


Mit den Belegen über bestimmte soziodemographische Merkmale und Kategorien zu Informationsquellen und Motivationslagen der Frauen sollen vor allem Aspekte des Risikomanagements in der außerklinischen Geburtshilfe darstellbar werden. Die zentralen geburtsmedizinischen Merkmale des klinischen Perinatalbogens wurden in den außerklinischen Dokumentationsbogen übernommen. Dazu gehören auch die medizinischen Risikokataloge A bis D. Darüber hinaus ist ein Risikokatalog E eingeführt worden, welcher der besonderen Situation sub- und postpartaler Verlegungen in der außerklinischen Geburtshilfe Rechnung trägt. Der aktuelle Erhebungsbogen und die dazugehörigen Risikokataloge sind auf den vorangegangenen Seiten abgebildet.

Behandelt werden zunächst neben der Anzahl der beteiligten Hebammen und Einrichtungen, Ergebnisse zu Geburtenrang und Alter sowie zu Motivation und Informationsquellen der Frauen, die ihre Entscheidung zur außerklinischen Geburt maßgeblich beeinflusst haben. Es schließen sich im nächsten Kapitel Ergebnisse über die Betreuung in der Schwangerschaft und über die geleistete Geburtshilfe inklusive der Geburtsverläufe an, in denen unter oder nach der Geburt eine Verlegung in die Klinik notwendig wurde. Als „Resultat“ dieser Betreuungsform werden die postpartalen Ergebnisse bei Mutter und Kind dargestellt.
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Weitere Infos & Material


1 EINLEITUNG
1.1 Der Dokumentationsbogen
1.2 Datenbasis
1.3 Ziele und Thesen der Verbände
1.4 Erfasste Geburten
1.5 Beteiligte Hebammen
1.6 Datenbasis im Überblick
1.6.1 Geburtenzahlen
1.6.2 Alter und Geburtenrang der Frauen
1.6.3 Information und Motivation der Frauen
1.6.4 Motivation der Frau in Abhängigkeit
von der beteiligten Einrichtung
1.6.5 Erreichbarkeit des außerklinischen Angebots

2 AUSWERTUNG DER IN DER
SCHWANGERSCHAFT, BEI DER
GEBURT UND IM WOCHENBETT
GELEISTETEN HILFE
2.1 Schwangerschaft
2.1.1 Beratungen und Untersuchungen
2.1.2 Rat und Hilfe in der Schwangerschaft
2.1.3 Dokumentierte Befunde in der Schwangerschaft
2.2 Geburt
2.2.1 Geburtsort wie geplant?
2.2.2 Hebammenbetreuung
2.2.3 Entfernung zur nächstgelegenen Klinik nach beteiligter Einrichtung
2.2.4 Verlegungen während der Geburt
2.2.5 Betreuungskontinuität nach der Verlegung
2.2.6 Dokumentierte Geburtsrisiken
2.2.7 Zusätzliche Hilfs- und Begleitpersonen bei außerklinischer Geburt
2.2.8 Daten zur Geburt allgemein
2.2.9 Geburtshilfliche Ergebnisse der Frauen: Geburtsmodi und -verletzungen
2.3 Nach der Geburt des Kindes
2.3.1 Postpartale Verlegungen von Müttern und Kindern allgemein
2.3.2 Die Betreuung der Kinder nach der Geburt im Einzelnen
2.4 Kurzdarstellung der Geminigeburten

3 ABSCHLIEßENDE DISKUSSION
3.1 Zusammenfassende Bemerkung zu den Ergebnissen
3.2 Die Ergebnisse auf der Grundlage der Qualitätsziele der Hebammenverbände

ANHANG TEIL I
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES VERFAHRENS ZUR AUSWERTUNG
DER AUßERKLINISCHEN GEBURTEN

ANHANG TEIL II
AUSGEWÄHLTE DATEN ALS TABELLEN


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