Müller | Neo-Ordoliberalismus | Buch | 978-3-658-21882-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 192 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 173 mm x 246 mm, Gewicht: 534 g

Reihe: Ökonomien und Gesellschaften im Wandel

Müller

Neo-Ordoliberalismus

Ein Zukunftsmodell für die Soziale Marktwirtschaft

Buch, Deutsch, 192 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 173 mm x 246 mm, Gewicht: 534 g

Reihe: Ökonomien und Gesellschaften im Wandel

ISBN: 978-3-658-21882-9
Verlag: Springer


Wohlstand und Wachstum hängen unumstößlich zusammen. Wachstum wiederum hängt am Fortschritt, der den Erhalt des Wohlstands ermöglicht. Dies geht einher mit stetiger struktureller Veränderung als Folge und Bedingung zugleich. Veränderung benötigt gesellschaftliche Akzeptanz. Akzeptanz kann nur durch Teilhabe induziert werden. Wohlstand, Wachstum und Fortschritt sind somit nur möglich, wenn sie durch die sozio-ökonomische Ordnung, in der wir leben, gewährleistet werden.

Politische Maßnahmen nehmen vermehrt in Kauf, die Funktionsfähigkeit dieser Ordnung strukturell zu gefährden. Die Fortschreibung der positiven Entwicklung der letzten Jahrzehnte wird damit riskiert. Im Kontext von Demografie, Digitalisierung und Globalisierung bedürfen wir einer Rückbesinnung auf die ordoliberale Idee und zugleich ihre Weiterentwicklung.
Es ist an der Zeit unsere ökonomische Realität (erneut) als eine moralisch anspruchsvolle und voraussetzungsreiche Unternehmung moderner Gesellschaften zu verstehen - als Basis für Solidarität und Wohlstand.
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Weitere Infos & Material


Einleitung.- Wirtschaftssystem als Summe dreier Einzelteile.- Der Rahmen - die Politik.- Der Mechanismus - die Volkswirtschaft.- Die Nutzer - die Gesellschaft.- Strukturen aktueller Wirtschaftssystem und ihre immanenten Grenzen.- Mehr oder weniger Markt?.-Sozialistisch oder sozial?.- Aktuelle und zukünftige Herausforderungen - die Marktwirtschaft als Auslaufmodell.- Demografie und Arbeit.- Globalisierung und Segregation von Volkswirtschaften.- Individualismus versus Kollektivismus.- Sozial-dynamisches Wirtschaftssystem als neue Ordnungsform.- Die Moralische Ordnung - das Fundament.- Die Bildung - die Voraussetzung.- Der Technischer Fortschritt - das Hilfsmittel.- Die Politische Mitbestimmung - der Katalysator.


Markus Hans-Peter Müller ist Volkswirt und in leitender Funktion bei der Deutschen Bank tätig. Er ist Dozent an der Frankfurt School of Finance, der Universität Bayreuth und der Banking and Finance Academy in Usbekistan. Der Autor ist Mitglied im Verein für Socialpolitik und der Ludwig-Erhardt Stiftung, darüber hinaus wurde er zuletzt vom Bundesumweltministerium in den Beirat des Projekts „Carbon Bubble“ berufen, das die Risiken der Transformation zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft für das deutsche Finanzsystem untersucht und bewertet.


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