Matschke / Brösel | Unternehmensbewertung | Buch | 978-3-322-95330-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 713 Seiten, Book, Format (B × H): 170 mm x 244 mm

Matschke / Brösel

Unternehmensbewertung

Funktionen - Methoden - Grundsätze

Buch, Deutsch, 713 Seiten, Book, Format (B × H): 170 mm x 244 mm

ISBN: 978-3-322-95330-8
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler


Umfassend, kompetent und aktuell präsentiert dieses neue Lehrbuch den State-of-the-Art der funktionalen Unternehmensbewertung. Alle wichtigen Bewertungsmethoden werden auf ihre Eignung geprüft und der relevanten Funktion der Unternehmensbewertung zugeordnet.
Nach einer Einführung in die theoretischen Grundlagen werden Haupt- und Nebenfunktionen der Unternehmensbewertung ausführlich und systematisch dargestellt. Um die Transparenz der Unternehmenswertermittlung zu erhöhen, wird der Bewertungsprozess in drei Schritte zerlegt: Datenbeschaffung, Datentransformation in den gesuchten Wert und Verwendung des Wertes. In diesem Zusammenhang werden alle wesentlichen Bewertungsverfahren und ihre Einsatzbereiche vorgestellt. Unternehmensbewertung wird dabei nicht nur aus Käufer- sondern explizit auch aus Verkäufersicht analysiert. Abschließend leiten die Autoren Grundsätze funktionsgemäßer Unternehmensbewertung ab. Didaktisch unterstützt wird der Wissenstransfer durch klar formulierte Lernziele sowie ausgewählte Kontrollaufgaben. Aufgrund des systematischen Konzepts eignet sich das Buch auch sehr gut zum Selbststudium.
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Zielgruppe


Upper undergraduate

Weitere Infos & Material


1 Grundlagen der Untemehmensbewertung.- 1.1 Begriffliche Grundlagen.- 1.2 Konzeptionen der Unternehmensbewertung.- 1.2.1 Objektive Unternehmensbewertung.- 1.2.2 Subjektive Untemehmensbewertung.- 1.2.3 Funktionale Unternehmensbewertung.- 1.2.4 „Marktwertorientierte“ Bewertung.- 1.3 Funktionen der Unternehmensbewertung und ihre Wertarten.- 1.3.1 Hauptfunktionen und ihre Wertarten im Überblick.- 1.3.2 Nebenfunktionen und ihre Wertarten im Überblick.- 1.4 Anlässe der Unternehmensbewertung.- 1.4.1 Erfordernis der Systematisierung von Bewertungsanlässen.- 1.4.2 Systematisierung der Anlässe der Hauptfunktionen.- 1.4.2.1 Konfliktsituationen vom Typ des Kaufs/Verkaufs sowie vom Typ der Fusion/Spaltung.- 1.4.2.2 Nicht dominierte und dominierte Konfliktsituationen.- 1.4.2.3 Nicht jungierte und jungierte Konfliktsituationen.- 1.4.2.4 Eindimensionale und mehrdimensionale Konfliktsituationen.- 1.4.3 Systematisierung der Anlässe der Nebenfunktionen.- 1.5 Matrix der funktionalen Unternehmensbewertung und Methoden der Untemehmensbewertung im Überblick.- 1.5.1 Matrix der funktionalen Unternehmensbewertung.- 1.5.2 Methoden der Untemehmensbewertung im Überblick.- 1.6 Ausgewählte Kontrollfragen.- 2 Entscheidungsfunktion und Entscheidungswert.- 2.1 Grundlagen.- 2.2 Ermittlung mehrdimensionaler Entscheidungswerte.- 2.2.1 Nutzwerte als Basis des Entscheidungswertkalküls.- 2.2.1.1 Begriff des Nutzwertes.- 2.2.1.2 Zielplan und Entscheidungsfeld als Bestimmungsgrößen des Nutzwertes.- 2.2.2 Allgemeines Modell zur Ermittlung eines mehrdimensionalen Entscheidungswertes.- 2.2.2.1 Entscheidungswertermittlung als zweistufiger Kalkül.- 2.2.2.2 Ermittlung des Basisprogramms.- 2.2.2.3 Ermittlung des Bewertungsprogramms.- 2.2.2.4 Mehrdimensionaler Entscheidungswert.- 2.2.2.5 Menge der zumutbaren Konfliktlösungen.- 2.2.2.6 Menge der Einigungslösungen.- 2.2.3 Zahlenbeispiel einer nicht dominierten, disjungierten, mehrdimensionalen Konfliktsituation vom Typ des Kaufs.- 2.3 Ermittlung eindimensionaler Entscheidungswerte in nicht dominierten, disjungierten Konfliktsituationen vom Typ des Kaufs/Verkaufs.- 2.3.1 Ermittlungsschritte innerhalb der Matrix der funktionalen Unternehmensbewertung.- 2.3.1.1 Überblick.- 2.3.1.2 Schritte im Detail.- 2.3.1.2.1 Erster Schritt.- 2.3.1.2.2 Zweiter Schritt.- 2.3.1.2.3 Dritter Schritt.- 2.3.2 Charakterisierung der Konfliktsituation.- 2.3.3 Bewertungsverfahren.- 2.3.3.1 Grundmodelle der Grenzpreisbestimmung.- 2.3.3.1.1 Grundmodell des Entscheidungswertkalküls.- 2.3.3.1.1.1 Ermittlung des Basisprogramms.- 2.3.3.1.1.2 Ermittlung des Bewertungsprogramms.- 2.3.3.1.1.3 Zahlenbeispiel.- 2.3.3.1.2 Grundmodell des Gegenwartswertkallciils.- 2.3.3.1.2.1 Zur Strukturgleichheit des Preisgrenzenkalküls mit dem Gegenwartswertkallciil.- 2.3.3.1.2.2 Zur erweiterten Interpretation des Begriffs „Vergleichsobjekt“ auf der Basis des Gegenwartswertkalküls.- 2.3.3.2 Zustands-Grenzpreismodell — ein Totalmodell.- 2.3.3.2.1 Grundlagen.- 2.3.3.2.2 Modell aus Sicht des präsumtiven Käufers.- 2.3.3.2.2.1 Darstellung.- 2.3.3.2.2.2 Zahlenbeispiel.- 2.3.3.2.3 Modell aus Sicht des präsumtiven Verkäufers.- 2.3.3.2.3.1 Darstellung.- 2.3.3.2.3.2 Zahlenbeispiel.- 2.3.3.2.4 Berücksichtigung von Unsicherheit.- 2.3.3.2.5 Kritische Würdigung.- 2.3.3.3 Zukunftserfolgswertverfahren — ein Partialmodell.- 2.3.3.3.1 Darstellung.- 2.3.3.3.2 Zusammenhang zwischen Total- und Partialmodell.- 2.3.3.3.2.1 Herleitung der Zukunftserfolgswertformel.- 2.3.3.3.2.2 Zahlenbeispiel.- 2.3.3.3.3 Berücksichtigung von Unsicherheit.- 2.3.3.3.4 Kritische Würdigung.- 2.3.3.4 Approximativ dekomponierte Unternehmensbewertung — ein heuristisches Modell.- 2.3.3.4.1 Grundlagen.- 2.3.3.4.2 Heuristische Planungsmethode der approximativen Dekomposition unter Berücksichtigung von Unsicherheit.- 2.3.3.4.3 Verknüpfung der Unternehmensbewertung mit der approximativen Dekomposition unter Berücksichtigung von Unsicherheit.- 2.3.3.4.4 Kritische Würdigung.- 2.4 Ausgewählte Probleme bei der Entscheidungswertermittlung.- 2.4.1 Spezielle Varianten des Zukunftserfolgswertes als Entscheidungswert.- 2.4.1.1 Vorbemerkungen.- 2.4.1.2 Substanzwerte als Basis spezieller Varianten des Zukunftserfolgswertes als Entscheidungswert.- 2.4.1.2.1 Substanzwertbegriffe im Überblick.- 2.4.1.2.2 Substanzwertbegriffe im Detail.- 2.4.1.2.2.1 Substanzwert als Rekonstruktionswert.- 2.4.1.2.2.2 Substanzwert als Liquidationswert.- 2.4.1.2.2.3 Substanzwert als Ausgabenersparniswert.- 2.4.1.3 Darstellung spezieller Varianten.- 2.4.1.3.1 Entscheidungswert als Zukunftserfolgswert der besten Fortführungs- und Zerschlagungsstrategie.- 2.4.1.3.2 Entscheidungswert als Liquidationswert des gesamten Unternehmens.- 2.4.1.3.3 Entscheidungswert als Voll-Rekonstruktionswert eines zukunftserfolgsgleichen Unternehmens.- 2.4.1.3.4 Entscheidungswert als Ausgabenersparniswert.- 2.4.1.3.5 Entscheidungswert als Summe aus Ausgabenersparniswert und Einnahmenmehr-/ -minderwert des Unternehmens.- 2.4.2 Bewertung kleiner und mittlerer Unternehmen.- 2.4.2.1 Bewertungsrelevante Besonderheiten.- 2.4.2.2 Zustands-Grenzpreismodell im Lichte der bewertungsrelevanten Besonderheiten.- 2.4.3 Auswirkungen auf den Entscheidungswert durch Änderungen im Entscheidungsfeld.- 2.4.3.1 Vorbemerkungen.- 2.4.3.2 Zahlenbeispiele.- 2.4.3.2.1 Käufersicht.- 2.4.3.2.2 Verkäufersicht.- 2.4.4 Entscheidungswertermittlung in Konfliktsituationen vom Typ der Fusion und vom Typ der Spaltung.- 2.4.4.1 Konfliktsituation vom Typ der Fusion.- 2.4.4.1.1 Darstellung.- 2.4.4.1.2 Zahlenbeispiel.- 2.4.4.2 Konfliktsituation vom Typ der Spaltung.- 2.4.4.2.1 Darstellung.- 2.4.4.2.2 Zahlenbeispiel.- 2.4.5 Jungierte Konfliktsituationen.- 2.4.5.1 Vorbemerkungen.- 2.4.5.2 Darstellung verschiedener jungierter Situationen.- 2.4.5.2.1 Typ „Kauf-Kauf“.- 2.4.5.2.2 Typ „Verkauf-Verkauf“.- 2.4.5.2.3 Typ „Kauf-Verkauf“.- 2.5 Ausgewählte Kontrollfragen.- 3 Vermittlungsfunktion und Arbitriumwert.- 3.1 Grundlagen.- 3.2 Wertermittlung in nicht dominierten Konfliktsituationen.- 3.2.1 Ermittlungsschritte innerhalb der Matrix der funktionalen Unternehmensbewertung.- 3.2.1.1 Überblick.- 3.2.1.2 Schritte im Detail.- 3.2.1.2.1 Erster Schritt.- 3.2.1.2.2 Zweiter Schritt.- 3.2.1.2.3 Dritter Schritt.- 3.2.2 Ausgewählte Bewertungsverfahren.- 3.2.2.1 Vorbemerkungen.- 3.2.2.2 Geschäftswert im Rahmen der kombinierten Bewertungsverfahren.- 3.2.2.3 Kombinierte Bewertungsverfahren.- 3.2.2.3.1 Mittelwert-Verfahren.- 3.2.2.3.2 Verfahren der Goodwillrenten.- 3.2.2.3.3 Verfahren der laufenden und der befristeten Geschäftswertabschreibung.- 3.2.2.4 Überblick über die verfahrenstypischen Faktoren und ihre arbitriumtheoretische Deutung.- 3.2.3 Ausgewählte Probleme bei der Arbitriumwertermittlung.- 3.2.3.1 Arbitriumwertermittlung beim Börsengang.- 3.2.3.2 Arbitriumwertermittlung bei „Mergers & Acquisitions“-Auktionen.- 3.2.3.3 Arbitriumwertennittlung bei der Fusion ertragsschwacher Unternehmen.- 3.3 Wertermittlung in dominierten Konfliktsituationen.- 3.3.1 Ermittlungsschritte innerhalb der Matrix der funktionalen Unternehmensbewertung.- 3.3.2 Beispiel zur Bestimmung angemessener Barabfindungen von Minderheits-Kapitalgesellschaftem.- 3.3.2.1 Charakterisierung der Konfliktsituation.- 3.3.2.2 Basisannahmen zur Bestimmung angemessener Barabfindungen.- 3.3.2.3 Modell zur Bestimmung angemessener Barabfindungen.- 3.4 Ausgewählte Kontrollfragen.- 4 Argumentationsfunktion und Argumentationswert.- 4.1 Grundlagen.- 4.2 Wertermittlung.- 4.2.1 Ermittlungsschritte innerhalb der Matrix der funktionalen Unternehmensbewertung.- 4.2.1.1 Überblick.- 4.2.1.2 Schritte im Detail.- 4.2.1.2.1 Erster Schritt.- 4.2.1.2.2 Zweiter Schritt.- 4.2.1.2.3 Dritter Schritt.- 4.2.2 Entscheidungsunterstützung im Hinblick auf die in der Argumentation einzusetzenden Bewertungsverfahren.- 4.2.2.1 Verbreitung von Bewertungsverfahren in der Praxis.- 4.2.2.2 Professionalität des Bewerters nach Hafner.- 4.2.2.3 Verhandlungsorientierte Stärken- und Schwächen-Analyse von Bewertungsverfahren.- 4.2.3 Ausgewählte Bewertungsverfahren.- 4.2.3.1 Vergleichsverfahren.- 4.2.3.1.1 Einzelbewertungsorientierte Vergleichsverfahren.- 4.2.3.1.1.1 Methode des korrigierten Börsenwertes.- 4.2.3.1.1.2 Methode des börsennotierten Vergleichsuntemehmens.- 4.2.3.1.1.3 Methode des Börsengangs.- 4.2.3.1.2 Gesamtbewertungsorientierte Vergleichsverfahren.- 4.2.3.1.2.1 Methode der kürzlichen Akquisition.- 4.2.3.1.2.2 Multiplikatormethode.- 4.2.3.2 Finanzierungstheoretische Verfahren.- 4.2.3.2.1 Kapitalmarkttheoretische Verfahren (DCF-Verfahren).- 4.2.3.2.1.1 Grundlagen.- 4.2.3.2.1.2 WACC-Ansatz.- 4.2.3.2.1.3 „Adjusted Present Value“-Ansatz.- 4.2.3.2.1.4 Nettoverfahren.- 4.2.3.2.1.5 Zusammenfassender Überblick.- 4.2.3.2.2 Verfahren der strategischen Bewertung.- 4.3 Ausgewählte Kontrollfragen.- 5 Grundsätze der Unternehmensbewertung.- 5.1 Grundsätze der Unternehmensbewertung als Normensystem.- 5.1.1 Charakteristika.- 5.1.2 Zwecke.- 5.1.3 Quellen.- 5.1.4 Ausgewählte bestehende Ansätze von Normensystemen.- 5.1.4.1 Grundsätze der Untemehmensbewertung nach Moxter.- 5.1.4.2 Grundsätze der Untemehmensbewertung nach Pooten.- 5.1.4.3 Grundsätze der Unternehmensbewertung nach IDW S 1 und IDW ES1 n. F.- 5.2 Grundsätze funktionsgemäßer Unternehmensbewertung.- 5.2.1 Funktionale Unternehmensbewertungstheorie als Basis theoriegestützter Grundsätze funktionsgemäßer Unternehmensbewertung.- 5.2.2 Basis-Grundsätze funktionsgemäßer Untemehmensbewertung.- 5.3 Ausgewählte Kontrollfragen.- Rechtsquellenverzeichnis.- Verzeichnis der Rechtsprechung.- Autoren des Lehrbuches.- Schlagwortverzeichnis.


Prof. Dr. Manfred Jürgen Matschke ist Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Betriebliche Finanzwirtschaft, insbesondere Unternehmensbewertung an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald.PD Dr. Gerrit Brösel ist Wissenschaftlicher Assistent am Fachgebiet Rechnungswesen/Controlling der Technischen Universität Ilmenau. Siehe auch: www.konvergenz-management.com.


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